Nur ein halbes Stündchen
Schon seit - ich weiß nicht genau wann, warum und wer der Erde einen Schubs gab, damit sie sich zu drehen beginnt, war es geplant, auf ihr Leben entstehen zu lassen. Unter anderem, nach geraumer Zeit, entstand auf ihr auch der Mensch, der nach den neuesten Erkenntnissen sich selbst als Homo sapiens unter den Wirbeltieren bezeichnet. Die einen unter ihnen sagen, dass Gott derjenige ist, der ihn geschaffen hat. Andere sind wegen der frappierenden Ähnlichkeit überzeugt, er stamme vom Affen ab. Wieder andere halten es nicht für unmöglich, das es auch das Krokodil, das Flusspferd oder das normale Hausschwein gewesen sein könnte.
Ich hingegen neige daran zu glauben, dass eine gute Fee einst diese Angelegenheit in ihre feinfühligen Hände genommen hat. Spötter und Blasphemisten sprechen jedoch von einem noch unbekannten Ungeheuer aus der Urzeit. Doch sollte man auf ungeheure Worte wie diese erst gar nicht eingehen, da es weder einen geringsten Beweis, noch den entferntesten Anlass dazu gibt, der darauf hindeutet.
Global betrachtet, trachtet der Mensch seit Menschengedenken in seiner Natur nach Einigkeit und Frieden. Es gab daher auf unserem Planeten, wie jeder weiß, noch nie die Schrecklichkeit einer absichtlichen Tötung - untereinander. Ausgenommen Kein und Abel natürlich. Aber das ist schon solange her, so dass heute niemand mehr daran glaubt. Sollte aber trotzdem, nach Kein und Abel, einmal in einer günstigen Situation ein sorgfältig geschärftes Beil einen Menschen erschlagen haben, geschah es nur im Interesse des Beiles, und unterlag mit Sicherheit niemals der niedrigen Absicht eines Menschen.
Gleiches gilt natürlich für einen eventuellen Krieg, den man in tiefster Vergangenheit auf sämtliche Planeten in unserem Sonnensystem wegen der tristen Einödigkeit auf deren Oberfläche durchaus nicht ausschließt. Nukleare Waffen zum Beispiel auf unserer Welt, dienen bekanntlich ausnahmslos nur dem allgemeinen Frieden.
Angenommen, es würde entgegen des menschlichen Bedürfnisses ein nuklearer Krieg ausbrechen - wäre es selbstverständlich nur der bösen Absicht der Nuklearität anzulasten . Und sollte es in alter Zeit einmal eine Kanonenkugel gegeben haben, die gleich mehrere Menschenleben auf einmal auslöschte, ist die Schuld ebenfalls nur im schlechten Charakter der Kanonenkugel zu finden, der sich tief in ihrem Inneren unerreichbar verborgen hält.
Natürlich unterscheiden sich in ihrem Charakter nicht nur Kanonenkugeln oder sonstige Friedenssymbole. Auch wenn sich niemand schämen muss ein Mensch zu sein, unterscheidet sich auch der Mensch in seiner inneren Beschaffenheit untereinander sehr gewaltig. Manchmal ist es das großartige Bestreben eines Individuums, mit lobenswerter Intelligenz, den Ruin Seinesgleichen herbeizuführen. Schließlich hat man in stetiger Zeit Philosophien geschaffen, die es nicht nur gerechtfertigen, sondern auch befürworten, dass sich ein Jeder der Nächste ist. Und manchmal wiederum sind es nur kaum wahrzunehmende Nuancen, die das Herz eines naiven Menschen wie ein frisch geschärftes Messer mit bloßen Worten durchstoßen können - und auch so einen spürbaren Unterschied deutlich machen. Nein - deutlich machen vielleicht nicht. Denn nicht ein Jeder wird diesen Unterschied bemerken.
Aber wie es auch sei. So oder so. Ob man in die eine Richtung geht oder eine andere wählt. Es im hellen Licht betrachtet oder in der Dunkelheit. Sich bemüht über etwas nachzudenken oder auch nicht. Die Dinge so lässt wie sie sind oder versucht sie zu ändern. Bestimmte Ausnahmen existieren durchaus. Und bestimmte Ausnahmen bilden im positiven Sinne auf jeden Fall meine Freunde. Denn unter ihnen ist ohne Zweifel ein jeder aufrichtiger als der Andere. Und allen von ihnen schlägt das Herz am richtigen Ort.
Ihre Körper wurden sämtlich in Deutschland geboren und auch in ihrem Geist fließt unaufhörlich deutsches Blut; was mich insofern beruhigt, indem ich weiß, dass der Deutsche in seiner Eigenschaft als solcher in jeder Beziehung korrekt und in einer fast übertriebenen Weise seit jeher anständig veranlagt ist.
Doch wie man es auch betrachtet. Individuell oder auch außerhalb von Deutschland. Gute Freunde gibt es mit Sicherheit überall. Ein erfreuliches Dutzend umgibt zum Beispiel mich an guten Tagen durchaus. Und das sind zur Zeit genau ein Zehntel des Bestandes in meiner Kartei. Einer meiner besten Freunde beginnt mit dem zehnten Buchstaben im Alphabet. Er heißt Janutschek, ist ebenfalls Deutscher und besuchte mich zuletzt unauffällig durch den Kamin. Prinzipiell lässt sich gegen diese Art des Besuches überhaupt nichts einwenden, denn im Prinzip halte ich es für meine Pflicht, gute Freunde, egal wie sie kommen, freundlich und ohne Rücksicht auf mich selbst zu empfangen. Selbstverständlich ist mir dabei bewusst, dass man gute Freunde, wenn sie schon einmal da sind, nicht vernachlässigen darf und für die Wahrnehmung ihrer Interessen spontan bereit sein muss. Eigene Angelegenheiten, die man irrtümlich für wichtig hielt, sind natürlich sofort niederzulegen. Oder was noch besser ist, unaufgefordert dem Feuer zu übergeben, da diese nur eigennützig gedacht sind und der Gefahr entgegenstreben, in egoistischer Neigung das eigene Leben aufrecht erhalten zu wollen. Auch ist mir weiterhin nicht unbekannt, dass bei der Ankunft guter Freunde unbedingt darauf zu achten ist, in Eigeninitiative augenblicklich mindestens ein offenes Ohr bereitzuhalten um die Möglichkeit zu schaffen, berechtigte Kritik die zu erwarten ist, aufnahmebereit und aufgeschlossen über sich ergehen zu lassen. Es schadet guten Freunden dabei nicht im geringsten, wenn man den Erfolg ihrer Lektionen aus eigenem Antrieb gut erkennbar macht, indem man seinen mit Unwesentlichkeiten beschwerten Kopf, von Zeit zu Zeit beschämt nach unten sinken lässt. Gleichzeitig ist absolutes Schweigen angebracht, um gute Freunde nicht zu verärgern, da man ihnen durch eigene dumme Bemerkungen die Gelegenheit nehmen könnte, ihre Münder weiterhin geschmeidig halten zu können. Jedoch darf man in bester Laune geraten, ein weiteres Ohr, falls nicht in einer gemütlichen Freundesrunde durch einen harmlosen Spaß mit einem scharfen Messer irgendwann einmal abgeschnitten, für ein angenehmes Schwätzchen schon einmal vorbereiten.
So ist es stets als Unverschämtheit anzusehen, entgegenzuwirken und als unverzeihliche Verfehlung zu betrachten, gute Freunde in irgendeiner Weise zu kränken oder auch nur der Langeweile auszusetzen. Und darum wühlt es noch ganz gewaltig in mir, wenn ich an den armen Janutschek denke, den ich durch eine Unaufmerksamkeit meinerseits zunächst zornig machte, gleichzeitig der Langeweile aussetzte und darüber hinaus mit frechen Worten auch noch kränkte. Denn neulich machte ich es mir ausnahmsweise in meinen Angelegenheiten kommod, ordnete sie je nach Struktur in meinem Kopf, behielt vermeintlich wichtige in demselben und warf die, die ich irrtümlich für unwichtig hielt, einfach in den Papierkorb. Achtete jedoch nicht auf Janutschek, der wie ein Dressman neu und bestens gekleidet, zornig seine weitsichtigen Augen über den oberen Rand seiner undurchsichtig gewordenen Brille verrenkte und mich dabei ohne Rücksicht auf sich selbst, kritisch, aber ebenso gelangweilt betrachtete. Aber ich schwöre es, vor Janutschek, mir selbst und dem höchsten Gericht, dass ich Janutschek, nachdem dieser aus meinem unverschlossenen Kamin entstieg nicht bemerkt habe. Und das obwohl der Ärmste danach vollkommen verrußt mindestens zwei ganze Minuten vor meiner Gedankenstätte in einem weich gepolsterten Sessel hockte, bis ein entsetzlicher Schrei mein Gehirn durchdrang und für eine nicht unerhebliche Zeit jegliches Leben darin zerstörte.
Janutschek hatte gesprochen.
Nun ist dieses nicht zum ersten Mal geschehen, was aber nicht bedeutet, dass jedes Mal Janutschek nur derjenige ist, der zu mir spricht. Schließlich habe ich noch weitere Freunde mit gleicher Tendenz zur Sensibilität, die ebenso wie Janutschek, eine überdurchschnittliche Begabung zum Intervenieren besitzen . Einen ergiebigen Reiz bilden dabei meine Ambitionen. Und so ist mir unter meinen Freunden kein einziger bekannt, der sich bisher nicht ohne destruktiven Erfolg darin einmischte. Doch muss man bekanntlich für Opfer, die einer guten Sache dienen, bereit sein. Und gute Freunde bilden immer eine gesunde und zufriedenstellende Grundlage dazu. Andererseits ist zu bedenken, dass man durch die objektive und gerechte Betrachtungsweise guter Freunde, viele nutzbringende Vorteile für sich selbst gewinnen kann. Denn woher sollte ich zum Beispiel wissen, dass ich das arbeitscheueste Gesindel bin was es gibt und mich die krummsten Beine eines Türken noch soeben aufrecht halten.
Schwarze Hemden, die mich ab und zu umhüllen, das Abbild meiner Seele sind und meine Nase wie ein erschlaffter Phallus aussieht. Und überhaupt, mein Aussehen dem berühmten Glöckners von Notre Dame zum verwechseln sehr nahe kommt.
Wie man bisher erfahren konnte, befinde ich mich in der Beweisführung in der erfreulichen Lage, über meine Freunde nur das Beste berichten zu können. Nichts anderes beabsichtigte ich von Anfang an zu unternehmen. Und darum will ich es auch nicht verschweigen, dass sich in jenem Augenblick zu meinem weiteren Glück, Janutscheks linker Fuß aus ganzem Herzen dazu ent- schloss, sich zu einer freundschaftlichen Berührung in Bewegung zu setzen - um mit aller Kraft mein rechtes Schienbein zu erreichen.
Gott sei es gepriesen, dass Janutschek zuvor seine feingliedrigen Füße in festes Schuhwerk mit Stahlkappe steckte, so dass ihm wenigstens Verletzungen seines reflexbewussten Fußes erspart geblieben sind.
Und so ergab sich nach diesem Erlebnis folgende niveaureiche Unterhaltung:
"Janutschek"!
Rief ich daraufhin entzückt nach meinem Erwachen durch winzige, vor meinen Augen wild herumtanzende Sterne, deren Ortung mir durch die Vielzahl und der gleichzeitig raschen Bewegung beim ersten Blick enorme Schwierigkeiten bereitete.
Doch ausgerechnet hier nahm das eigentliche Unglück seinen Lauf. Denn anstatt wie bisher meine unanständige Nase erschlaffen zu lassen, die Janutschek nur deshalb noch nicht zur Amputation freigegeben hatte weil sie ihn immer so köstlich erheiterte - öffnete ich nicht einmal mein noch vorhandenes Ohr, um berechtigte Kritik über mich ergehen zu lassen, die schwer auf Janutscheks hochintelligenter Zunge lastete.
"Wo kommst du so plötzlich her? Ist irgend jemand gestorben? Du siehst so schwarz gekleidet heute aus", begann ich schamlos zu fragen als es besser in gewohnter Weise vorzuziehen, beschämt mit gesenktem Haupt zu schweigen.
"Sag einmal, was machst du überhaupt den ganzen Tag"?, stellte Janutschek daraufhin zu Recht ohne mir eine Antwort zu geben seine intelligente Frage.
"Seit Stunden läute ich laut und deutlich in einer dringenden Angelegenheit an deiner Tür, und wer mir nicht öffnet bin nicht etwa ich, sondern du gehörloser Krüppel! Beide Ohren hätte ich dir abschneiden sollen! Sieh dir das an du Trottel, was du mit mir gemacht hast“, begann der Unglückliche mit klugen Worten mir entgegenzukommen.
"Wo man auch hinsieht, man sieht nichts anderes als Ruß",erzählte mir Janutschek mit weit aufgeklappten Ohren, um anschließend wahrzunehmen, was ich zu meiner Rechtfertigung zu sagen habe.
"Nun – ich war gerade dabei, mit meinen Gedanken in der Unendlichkeit von Stern zu Stern zu hüpfen, um nachzusehen wie man dort so lebt. Versuche es doch auch einmal", antwortete ich frech.
"Hmm - das klingt nicht schlecht", stellte Janutschek zu meiner Überraschung fest. "Doch habe ich noch nie davon gehört. Außerdem kann ich ohne Brille nicht einmal meinen Namen lesen, geschweige auf jeden Stern herumtanzen um nachzusehen , wie man dort so lebt", entgegnete Janutschek wortgewandt.
Ich merkte schon. Eine gemeinsame Unternehmung war einfach nicht möglich.
"Dann lass mir doch wenigstens ein halbes Stündchen, um zurück an Uranus vorbei, auf Erden wichtiges zu erledigen. Sonst entflieht es mir gleich wieder", bat ich Janutschek in meiner sich steigernden Unverschämtheit.
"Nun ja, ein halbes Stündchen", überlegte Janutschek freundlich.
"Ganz bestimmt, du kannst ja zur Überprüfung den Zeiger deiner Uhr verfolgen", begann ich auch noch zeitlich zu drängen.
"Was brauche ich eine Uhr, ich weiß auch so was eine Stunde ist", entgegnete Janutschek unerwartet zuvorkommend.
"Du bist ein richtiger Freund - Janutscheck, mit einer ganzen Stunde habe ich gar nicht gerechnet. Brauche ich vielleicht auch nicht. Trotzdem vielen Dank", antwortete ich in neu aufkeimender Schaffensfreude.
"Ich glaube der Wahnsinn ist in dir eingekehrt", stellte Janutscheck sofort fachkundig fest.
"Als hätte ich den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als eine ganze Stunde auf fremde Planeten spazieren zu gehen und mir dabei in der Finsternis vielleicht auch noch ein Bein zu brechen", kam es empört aus Janutscheks geschmeidigen Mund.
Eigentlich hatte er ja recht, ganz ungefährlich ist solch ein Unternehmen nicht.
"Dann lese doch solange ein Buch, es muss ja nicht ein ganzes sein", schlug ich in meiner mentalen Umnachtung daraufhin vor.
"Ich brauche nicht zu lesen - ich weiß auch so alles", entgegnete inzwischen gequält mein gebildeter Freund.
Denn Frustration zog mittlerweile unter dem Stress der Langeweile, die ich produzierte, in Janutschek ein, der es gewohnt war, dass ich auf seine tiefgreifenden Probleme psychologisch einzugehen wusste und diese bereitwillig auch zu lösen verstand. Die Konstellation seiner Augen veränderte sich auffallend und beide wanderten in seinem markanten Schädel von einem Ort zum anderen. Zornesröte verteilte sich zudem leuchtend auf seiner großflächig angelegten Nasenspitze, und wilde Zuckungen unterbrachen seine sonst vollkommen gleichbleibende Phisiognomie. Je länger ich hinsc haute, nahm Janutschecks Nase dabei ein immer größer werdendes Volumen ein. Fast dem Platzen nahe, verkündete der Leidende plötzlich mit rußiger Stimme - nachdem eine halbe Stunde produktives Schweigen vergangen war:
"Ich werde jetzt gehen".
Das durfte natürlich auf keinen Fall geschehen. In diesem Zustand konnte ich niemals meinen besten Freund des Weges gehen lassen. Weder zurück durch den unbeleuchteten Kamin, noch durch die unverschlossene Auslasstür. Irgendetwas musste geschehen. Entspannung musste in Janutschek einkehren.
So sammelte ich im fieberhaften Eifer sämtliche Unwichtigkeiten aus dem Papierkorb und warf alles das, was ich vorher für wichtig hielt, wieder in gewohnter Weise hinein. Als mein Schreibtisch und auch mein Kopf voller zerknüllter Wesentlichkeiten, neuer Ideen und Pflichten steckte, zog anders als wie sonst, gleichzeitig eine finstere Leere in mir ein.
Janutschek, der alles mit Interesse verfolgte, zeigte eine deutliche Erleichterung in seinem einer Zitrone ähnlichem Gesicht. Sein Kartoffelnäschen begab sich wieder in den Normalzustand und seine blonden Augen verharrten bewegungslos an gewohnter Stelle.
Dann klopfte ich den Ruß von Janutschek, wonach sein neuer Anzug gut erkennbar wurde. Als das geschehen war und nachdem ich dankbar das Preisetikett betrachten durfte, führte mir Janutscheck in einer dringenden Angelegenheit seinen neu umhüllten Körper vor.
Erst nachdem ich Janutscheks guten Geschmack überschwenglich lobte, unterhielten wir uns über Fußball, spuckten einfach nur so vom Balkon auf vorübergehende Köpfe herab, turnten über Missgeschicke anderer, lachten über Krüppel, zählten gemeinsam Janutscheks Geld und machten wieder Witzchen über meine missratene Nase. Noch bevor die Sonne am Horizont verschwand, fiel ich dieses Mal einem traumlosen Schlaf zum Opfer, aus dem ich bis heute noch nicht erwachte.
Janutschek habe ich zu meinem Bedauern seitdem nicht mehr gesehen. Doch habe ich heute Morgen zu meiner Freude wenigstens ein Lebenszeichen von ihm erhalten. Per Einschreiben erhielt ich eine Nachricht von einem Advokaten, in der ein Herr Janutschek den gerichtlichen Weg ankündigte, falls ich nicht gewillt sei in einer bestimmten Frist, eine schon vor längerer Zeit vorausgegangene Rechnung für die Reinigung eines Anzuges, den ich schuldhaft mit Ruß beschmutzte zu begleichen. (Werde ich bestimmt in einer Fehlentscheidung in den Papierkorb geworfen haben).
Selbstverständlich werde ich für eine fristgerechte Tilgung meiner Schuld so schnell wie möglich sorgen. Auch werde ich für meinen besten Freund einen ganzen Schlüsselbund einschließlich Saveschlüssel anfertigen lassen - damit mir Peinlichkeiten wie diese in Zukunft erspart bleiben.
Am besten wird es sein - ich mache mich jetzt sofort auf den Weg ...
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Heinrich Nischk).
Der Beitrag wurde von Heinrich Nischk auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.04.2013.
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