Ewald Frankenberg

Wer knuspert an meinem Häuschen

Wer knuspert an meinem Häuschen
 

Man könnte fast meinen, ein kühlender Lufthauch wehe durch den dunklen Schlauch. Es ist angenehm, fast stille, durchbrochen von meinen hallenden Schritten, die mich durch den dämmrigen Gang zum gleißenden Licht an seinem Ende führen. Leises, leicht variierendes Geräusch, ähnlich dem Murmeln eines noch unsichtbaren Gebirgsbaches, nimmt mit abnehmender Entfernung zum Ausgang zu, überlagert vom gleichmäßigen Tock-Tock meiner harten Sohlen auf dem ebenen Steinboden, dass mich dem weißen Licht vor mir näherbringt. Eine leichte Scheu bemächtigt sich noch immer meiner, obwohl ich diesen Gang nicht das erste Mal tue und von daher weiß, was mich erwartet.

Das Gemurmel schwillt an, wird transparent, man unterscheidet Stimmen, Schreie, Hupen, alles noch unwirklich, noch versteckt hinter dem Schleier weißen Lichts, den ich mit dem nächsten Schritt durchbreche. Ungebremstes Sonnenlicht flutet meine Augen, zwingt die Lider, meine Pupillen zu schützen, große Wärme fällt auf mich und raubt mir mit ihrer trockenen Luft für einen kurzen Moment den Atem, nachdem ich die Mittagsstunden im voll klimatisierten Zimmer verbracht habe.

Auch die akustische Kulisse verliert ihre Dämpfung. Sprechende und schreiende Stimmen, Rinder-, Esels- und Kamelgebrüll sind auszumachen, dazwischen Autohupen, quietschende Holzkarren, quietschende Gummipneus und aufheulende Benzinmotoren. Eine virtuos gespielte Flöte, die mit schnellen Harmonien dem rhythmischen Klopfen einer Tumbalak folgt, überlagert das Ganze und verleiht dem hektischen Treiben eine unbestimmte Ruhe.

Meine Augen haben sich auf das veränderte Licht eingestellt und nehmen die gleiche Szenerie auf wie in den letzten Tagen. Buntes Volk wandelt über den Platz. Eingehüllt in dicke Gewänder, weiße, schwarze, bunte, so dass ich mich wohl immer wieder frage: wie halten die das bei der Hitze aus? Die Frauen vermummt bis zu den fast schwarzen Augen, verzweifelt bemüht, sich zu entziehen, wenn wieder ein von der Sonne rot gebrannter Ungläubiger seine Kamera hebt, um den daheim gebliebenen zu zeigen, wie gut wir Kultivierten es doch haben, die wir uns fein herausputzen können, wo Äußerlichkeiten für uns doch so wichtig sind.

Um mich herum eine Horde Kinder, die in einer für meine Ohren absolut untauglichen Sprache, zu der ich auch wohl niemals meinen Kehlkopf, Rachen, die Zunge und Lippen koordinieren kann, wild durcheinander auf mich einkreischen. Bei meinem ersten Austritt versank meine Hand schon in der Hosentasche, um die Kids mit etwas Kleingeld auf Abstand zu bringen, als sich die Hand eines Hotelpagen ruhig auf meine Schultern legte: „Nix geben, sonst Kinder immer da!“

Für diesen lebensnotwendigen Tipp hatte er sich wahrlich ein Trinkgeld verdient und ich reichte ihm die schon in meiner Hand befindlichen Geldstücke. Die kleinen Krakeeler kriegten nichts, waren aber trotzdem immer da. Aber wie immer half auch diesmal der Page, der laut und wild gestikulierend die Kleinen in die Flucht schlug und sanft lächelnd das Kleingeld einsteckte, das sonst unweigerlich in den gierigen Händen dieser kleinen Bälger gelandet wäre.

Kleine bunte Stände lockern das Bild der weißgrauen Hausfassaden etwas auf. Lauthals wird Ware feilgeboten, es handelt sich dabei meist um Stoffe, um Landestracht oder um Teppiche, die wohl hauptsächlich an Touristen abgesetzt werden, die in dieser Ecke gleich in mehreren Hotels untergebracht sind. Und so etwas wie Basare, Kamele und Rinderfuhrwerke erwartet der Tourist wohl, wenn er in dieses Land kommt. Und der aufmerksame Gastgeber weiß natürlich, was er seinen Devisen bringenden Gästen schuldig ist. Und da dem Reisenden das Portemonnaie bekanntlich immer sehr locker sitzt, erübrigt sich die Frage, ob die anwesenden Händler von der Branche gesponsert werden, oder ob sie trotz ihrer Preise, die übrigens im Landesinneren, wohin wir seltener kommen, noch tiefer liegen, ein einigermaßen gutes Auskommen haben. Aber die Menschen in diesem Teil der Welt sind ja allemal bescheidener als wir, gibt es doch auch kaum Möglichkeiten für sie, das Geld groß auszugeben, wo nicht einmal – jedenfalls für die Landesbürger – genügend Lebensmittel vorhanden sind.

Der fette Amerikaner im schreiend bunten Hemd und ebenso lauten Shorts tupft sich zum wiederholten Male die Stirn mit dem Taschentuch, obwohl bei der geringen Luftfeuchtigkeit hier jeglicher Schweiß sofort verdunstet. Mit der freien Hand zieht er seine Frau hinter sich her, an einem Stand vorbei, hat aber Pech. Ein zu allem entschlossener Einheimischer stellt sich ihm in den Weg, ergreift den Arm, der ihn unwirsch zur Seite schieben will und dreht ihn in Richtung seines Angebots. Mit nicht stoppendem Wortfluß weiht er ihn wohl ein in die Vorzüge seiner Waren, Brücken, die er vor den Augen des Amerikaners hoch hält, aber bevor dieser sie mit den Augen überhaupt aufnehmen kann, schon durch ein anderes Stück ersetzt.

Die Frau ist schon ermattet auf dem bereitstehenden Stuhl zusammengesunken, während er unermüdlich versucht, aus dem Kreis auszubrechen, den der wieselflinke Händler um ihn zieht. Der Kunde kommt nicht fort, seine Kräfte schwinden in der Hitze. Als er sich schon mit der Hand auf dem Auslagentisch abstützt und trotz sinkender Preise keine Anzeichen einer Aufhebung seiner Ablehnung erkennen lässt, stoppt für einen Moment der Wortschwall des Händlers und er verschwindet mit listig blitzenden Augen hinter seinem Tisch, um gleich darauf mit zwei gefüllten Getränkeschalen zurück zu kommen, um sie dem Paar zu reichen. Befreites Lachen in der Runde, zwei Touristen, die sich über die Erfrischung freuen, ein Bakschisch, das den Besitzer wechselt und ein glücklicher Händler, dessen Gewinn heute über Null liegt.

Ich wandle die Straße hinab, treffe Detlef, einen Landsmann, der hier auf Auslandsmontage tätig ist und sich jetzt hier ein paar freie Tage nimmt. Seine verkaterten Augen zeugen von mangelnder Anpassungsfähigkeit an Landessitten, aber dass ihm schlimmstenfalls die Fußsohlen, die ihn zum Getränkevorrat getragen haben, gepeitscht werden, lässt ihn kalt.

Ziellos schlendern wir die einzige Straße hinab, die den Gästen hier eigentlich geboten wird. Stöhnen zum hundertsten Mal über die Hitze, zum tausendsten Mal über den Staub und die trockene Kehle, die wir für einen Minibetrag (bloß nicht umrechnen und drüber nachdenken) bei einem Einheimischen anfeuchten. Über den Japaner, der vor uns auf die Linse fällt, weil er das Loch in der Straße durch den Sucher seiner Kamera nicht sehen konnte, lachen wir schon gar nicht mehr; zu oft gesehen, überall auf der Welt.

Interessanter, weil seltener, ist da schon der klapprige hölzerne Karren, der – vollgeladen – von einem Ochsen gemächlich gezogen, aus einer Seitengasse auftaucht, um in die Mainstreet einzubiegen, geführt von einem nicht ganz jungen Mann, dessen gegerbte faltige Haut darauf schließen lässt, dass er Zeit seines Lebens hart gearbeitet hat, ohne die Zeit zu haben, sich in den Stunden der hoch stehenden Sonne immer schützend zurückzuziehen, der, leicht gebeugt, seinem Ochsen gleich, gemächlich neben dem Gespann einher trottet, ohne auch nur im entferntesten so etwas wie Ungeduld ob des langsamen Vorwärtskommens auszudrücken.

Das ist einer der Menschen, derentwegen man hierher fährt, andere Völker kennen zu lernen. Unwillkürlich greift man in die Tasche, um ihn mit einer Kleinigkeit zu entlohnen, dafür, dass man ihn sehen durfte, als Tourist zahlt man schließlich für alles, was geboten wird, aber würde man diesen Menschen nicht in seinem Stolz verletzen, ihn beleidigen, wenn man ihm so unvermittelt mit Geschenken kommt? Da behalten wir dann doch lieber für die, deren Stolz schon so geknickt ist, dass sie sich ihren Lebensunterhalt erbetteln können. Aber deren Anblick beleidigt dann wieder uns, so dass wir mit einer dicken Kleingeldbörse nach Hause fahren, und das Fremdgeld dann ins Photo - Album einheften können, als Beguck für die Freunde.

Aber dieses Gespann hier sagt wohl mehr über das Land aus, als tausend Touristenphotos es je vermögen. Es gehört einfach hierher, nicht so das silbern glänzende Fahrzeug, das, wild hupend, bullig die Straße hinab schießt, die Fußgänger auseinander spritzen lässt. Auch hier gibt es mehr Autos, so dass die Reflexe bei den Leuten schon geschult sind. Nicht so bei dem alten Ochsen - kommt wohl von außerhalb – mit der Folge, dass er mit dumpfem Krachen im Staub landet.

Der Fahrer springt entsetzt aus seinem Wagen, um erste Hilfe zu leisten:
     „Idiot, kannst du nicht aufpassen! Die Straße gehört doch nicht dir allein, wir sind hier doch nicht in der Arena!“,
brüllt es deutsch aus seinem vor Zorn roten Gesicht, während er sich zur Schadensbegutachtung über den Kotflügel beugt. Gottseidank nichts passiert. Stabile Wertarbeit. Er zupft ein paar Tierhaare von der Stoßstange, lässt sie fallen und reibt die Hände an der Hose sauber. Plötzlich weiten sich seine Augen, kurzes Entsetzen spiegelt sich wider, als er bemerkt, dass die Blutlache, die sich unter dem offenen Bruch des Hinterlaufs des schmerzbrüllenden Ochsen bildet, seinem rechten Vorderreifen zustrebt. Angewidert springt er in sein Gefährt und setzt es ein paar Meter zurück, um sich dann doch noch dem Unfallgegner zu stellen.

      „Todesschuss“,
äußert er mit Nicken zum Ochsen, während er sich mit ausgestrecktem Zeigefinger über die Kehle fährt. Der Schock lässt selbst den Dunkelhäutigen blass erscheinen, als er dem Raser mit schnarrender Stimme wehklagend die Hände entgegenstreckt. Unverstandener Redefluss entringt ihm, jetzt unterstützt von mehreren Einheimischen, die sich dazu gesellen.
     „Meine Güte, lernt erst mal Deutsch, bevor ihr mein Auto kaputt macht.“
Er geht zu seinem Wagen, kramt im Handschuhfach und kommt mit der Versicherungskarte zurück, erwartend, dass sich, wie in der Fernsehwerbung versprochen, ein entspanntes Lächeln auf den umstehenden Gesichtern breit macht. Er sieht sich schon scherzend im Kreis der Bauernfamilie beim schmackhaft bereiteten Ochsenfilet, als ihm einer aus dem Mob entgegen brüllt:
     „Nix Scheck! Money!“

Nach längerem Zögern sieht er wohl ein, dass er nicht anders weiterkommt und zückt die Brieftasche. Keinen ahnen lassend, wie viel darinnen steckt, zupft er vorsichtig zwei Scheine heraus, hält sie dem Geschädigten entgegen, der sich aufheulend seinem Ochsen zuwendet. Er legt noch ein Scheinchen drauf, die Szene wiederholt sich mehrmals, bis er scheinbar die Geduld verliert und das Geld wieder einstecken will. Der Bauer greift ihm ins Gelenk, nimmt die Summe an sich und fordert mit Gesten mehr. Noch ein paar Scheine und ein gepresstes „Halsabschneider!“ wechseln den Besitzer. Der Bauer kniet jammernd mit echten Tränen vor seinem Ochsen und öffnet ihm die Kehle, während der Deutsche hinter sich die Tür zuzieht.

     „Gutes Geschäft. Soviel wie er heute gemacht hat, verdient er sonst im ganzen Jahr.“
       „Schau dir das Auto an. Soviel wie das kostet, verdient der bestimmt auch nicht in einem Jahr. Nur, er muss sich damit ganz sicher nicht seinen Lebensunterhalt verdienen.“
     „Ist das zu vergleichen? Das sind doch zwei verschiedene Welten!“

Der Motor startet, der Wagen setzt sich gerade in Bewegung, als ein junger Bursche aus der Menge vor den Kühler springt, mit ein paar hastigen Handgriffen den Stern von der Kühlerhaube reißt und damit das Weite sucht. Die Fahrertür fliegt auf und der Deutsche wie ein wilder Stier hinterher. Der Jüngling lässt ihn auf zwei Meter heran, hält den Stern hoch, den der Weiße wie hypnotisiert anstarrt, während er – ohne hinzuschauen – die Brieftasche zückt und dem Knaben ein dickes Bündel rüber schiebt. Zärtlich streichelt er über die Kühlerhaube, als er das Symbol wieder an seinen Bestimmungsort zurück setzt.

Heute ist richtig was los hier, da macht das Schlendern Spaß. Mal sehen, was uns sonst noch so geboten wird hier. Wir flachsen über den heulenden Bauern und über den ‚nach den Sternen greifenden‘ Jüngling, den sein heutiger Erfolg sicher zu weiteren Aktionen ermutigt.

Wir gelangen zum Ende der Straße. Sie wird begrenzt durch die sogenannte Klagemauer, die aus Bruchsteinen aufgetürmt, ähnlich den mittelalterlichen Stadtmauern in Europa ist und sich hier etwa drei Meter hoch vor uns erhebt. Sie grenzt praktisch den touristisch erschlossenen Teil des Ortes von den ärmlicheren verfallenen Gegenden ab. Man könnte auch sagen: dahinter befinden sich die Slums. Diesseits der Mauer ist ein Wandelgang angelegt, den man als Aussichtsplattform nutzen kann. Verboten ist hier nichts, aber man sollte sich doch als Fremder von der anderen Seite fernhalten, heißt es in der Empfehlung, wegen der Gefahren, die dort nicht nur in Form einer Keule auf uns lauern.

Auf den steinernen Stufen zur Plattform sitzt eine blonde Europäerin und stillt ihr Kind. Wir nicken ihr anerkennend zu, was sie mit einem strahlenden Lächeln quittiert, während von der anderen Straßenseite aus der Gruppe vermummter Frauen wildes Gezeter herüberschallt.

Wir erklimmen die Mauer, stützen uns bequem auf die Brüstung mit Blick in das andere Viertel. Was ist anders? Die Fassade nicht so sauber wie auf dieser Seite, mehr Eingänge in den Häusern. Auf der Straße keine Autos, mal abgesehen von zwei rostigen Karosserien ohne Räder, auf denen Kinder spielen. Überhaupt, es sind mehr Kinder in der Straße und mehr Tiere und damit auch mehr richtiges Leben als diesseits. Und wenn die Straßenreinigung den Bezirk drüben in ihre Arbeit einbeziehen würde ...

Na gut, die Kids sehen nicht sonderlich gut genährt aus, und bei ihrer Einkleidung geben sich ihre Eltern wohl auch nicht sonderlich viel Mühe. Das meiste tragen sie nicht, dafür meist zerlumpt, mit Löchern, in Fetzen. Wie zu Hause im Fernsehen. Das Pärchen neben uns schmeißt eine Handvoll Kleingeld in eine Gruppe spielender Kleinkinder, um dann angewidert die Mauer zu verlassen. Wir erfreuen uns noch ein wenig am Gejohle der Kleinen, da fällt unser Blick auf drei spärlich bekleidete Kinder, zwei Mädchen und ein Junge, so zehn bis zwölf Jahre, die sich uns zugewandt haben. Sie sehen erbärmlich aus. Spitz drücken die Knochen gegen das spärliche Fleisch oder die Haut, die ihnen anhaftet. Aus den Augen kommt nichts – kein Blitzen, keine Trauer; trocken und leblos senden sie ihren Blick hoffnungslos bittend auf uns. Wir blicken zurück. Solche Wesen gibt es tatsächlich, nicht nur im TV, wo sie immer wieder schnell ausgeblendet werden.

Hier gibt es keine Blende. Langsam, unbeweglich kommen sie näher. Die anscheinend älteste schiebt sich einen Schritt vor, hebt einen Arm, streckt uns die leere Hand entgegen, während die andere den nackten Bauch hinab zwischen ihre Beine gleitet, uns andeutend, was wir für eine kleine finanzielle Gegenleistung von ihr haben können. Ganz schön ausgebufft sind die Kinder hier schon. Die wissen, wo’s lang geht. Ich in ihrem Alter kriegte noch was auf die Finger, wenn sich diese zu anderem als zum Zwecke der Urinierhilfe in diesen Gegenden bewegten. Eine Welle von Mitleid schäumt in mir hoch. Ich will ihr Geld geben, überlege mir aber dann, dass man ihr vielleicht klar machen muss, dass sie mit dieser unanständigen Methode keinen Erfolg hat oder haben darf, und jede Gabe meinerseits muss sie ja schon als Beweis für die Richtigkeit ihres Feilbietens auffassen, ob ich auf weitere Angebote eingehe oder nicht, und das darf nicht sein.

     „Los, komm mit, die is doch was für uns. Billiger als im Puff!“
       „Ey Mann, das sind Kinder!“
     „Kinder in Not. Wir helfen ihnen, machen sie etwas glücklich, die können sich mehrere Tage was zu essen kaufen, können leben, und wir haben auch noch was davon.“
       „Wir haben was davon? Schau sie dir doch an! Mit Erwachsenen vielleicht, aber mit Kindern ... Kinder!“
     „Ich hör immer ‚Kinder‘. In diesem Land wird in dem Alter schon bald geheiratet. Und die wissen sehr wohl, wo’s lang geht. Wenn nicht wir, dann Andere! Das is hier so was wie freie Marktwirtschaft. Hier machen wirklich beide Geschäftspartner einen Gewinn. Das Geld ist gut angelegt, du tust wirklich was Gutes!“

Ich steige allein die Treppe hinab, auffordernde Rufe hinter mir. Mein Blick trifft wieder die blonde Mutter, wieder gibt sie ihr Lächeln, begleitet von einem fragenden Achselzucken. Allein gehe ich die Straße hinauf.

Ich habe noch zwei Wochen Urlaub. 



 

Ewald Frankenberg
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.06.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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