Andreas Rüdig

Jesus und das Volk der Niederrheiner

 

Jesus ist nicht nur irgendein Religionsstifter und Kirchengründer. Er ist auch Gründer, nein, besser: Gründungsmitglied des Volkes der Niederrheiner.

Wie – Sie glauben mir nicht? Eine Sache ist doch offensichtlich, nämlich, daß die christliche Kirche an einer entscheidenden Stelle nicht ganz genau ist. Es ist nämlich so, daß es nicht Jesus war, der an das Kreuz genagelt wurde, sondern sein ewiger Gegenspieler Cyberius. Beide waren ja bekanntlich verfeindet. Und das nicht umsonst: Cyberius war der 13. Jünger und Apostel, der Jesus folgte. Er war – allen guten Worten und Taten zum Trotz – neidisch auf seinen Herrn und Meister. Er wollte ein genauso begnadeter Redner und Schauspieler sein und damit Erfolg haben. Cyberius wollte auch der Anführer einer jüdischen Sekte sein!

Und was macht Jesus in dieser Situation? Als er vor Pontius Pilatus steht, weist Jesus mit dem Zeigefinder auf seinen Kontrahenten und behauptet: „Sieh! – Das ist Jesus. Ich bin Cyberius. Ich habe mir nicht die Zähne geputzt und nicht gebadet. Ich stinke doch nach Kuhjauche. Und der da? Der stinkt auch, aber nach Rosenöl. Er ist der Gesalbte.“ Der Geruchstest ergab, daß der richtige Jesus mit seiner Lüge Recht hatte. Cyberius roch tatsächlich nach Rosenöl. Also wurde die Lüge für die Wahrheit gehalten. Die römischen Soldaten stürzten sich auf Cyberius, nahmen ihn fest und nagelten ihn kurzerhand ans Kreuz.

Etwa 7 Wochen später rief Jesus: „Heureka! Ich hab`s!“ – „Was hast du?“ fragten ihn seine verblüfften Jünger. „Die Wahrheit natürlich und selbstverständlich mit den Löffeln gefressen. Cyberius war doch der dreizehnte Jünger, nicht wahr? Ihm zu Ehren werden wir die Zahl `13´ zur Unglückszahl machen. Und du, Alexandrius, mein Chronist, du kommst jetzt mit. Wir werden die Geschichte jetzt umschreiben und mich zum Superhelden machen, der für euch und die Menschheit am Kreuz gestorben ist.“

So ist Pfingsten entstanden. Nicht etwa, weil der Heilige Geist zu den Menschen gekommen ist. Sondern weil Jesus geschäftstüchtig war und eine gute Idee hatte. Um nicht auf der Straße wiedererkannt und als Lügner abgestempelt zu werden, hat Jesus dann als römischer Söldner angeheuert. Es war wohl eher Zufall, daß er an den Niederrhein, also römisch-germanische Grenzgebiet versetzt wurde.

Der Niederrhein war damals natürlich ganz anders gestaltet als heute. Den Rhein gab es selbstverständlich schon (sonst würde der Niederrhein ja auch nicht „Niederrhein“ heißen, nicht wahr?); er floß allerdings in einem ganz anderen Bett. Gewerbegebiete waren genauso unbekannt wie Städte und Dörfer. Die Menschen lebten in kleinen Gehöften zusammen.  Land- und Forstwirtschaft waren die einzigen vorhandenen Wirtschaftszweige.

Jesus, seine Wunder und Taten, seine Sekte und sein theologischer Ansatz waren am Niederrhein natürlich völlig unbekannt. Wie intensiv der germanische Götterhimmel = Pantheon angebetet wurde, sei einmal dahingestellt.

Es muß aber eine rege und aktive Priester-Kaste gegeben haben. „Diese Priester sind völlig vergeistigt, ja, man könnte sogar gelegentlich den Eindruck haben, sie wären während ihrer Glaubensübungen entmaterialisiert und in einer anderen Welt schwebend“, schreibt Jesus in seinem Tagebuch.

Haben Sie mal die Biographie von Jesus gelesen, liebe Leser? Es ist ja wohl völlig unglaubwürdig, daß er weder Frau noch Freundin hatte, nicht verheiratet war und keine Windeln wechseln durfte, weil kein Kind da war.

Ob Jesus wohl die Freude der geschlechtlichen Liebe kannte und auch fleißig darüber an die Gemeinden im Mittelmeerraum geschrieben hat?

Anzunehmen ist es jedenfalls. Die Funde von Al-Sven werden in den großen (Volks-)Kirchen jedenfalls komplett verschwiegen.

Und das nicht ohne Grund. Schließlich würden die Fundstücke, sollten sie denn veröffentlicht werden, das offizielle Kirchenverständnis und Jesus-Bild komplett revolutionieren.

Es fängt schon mit Kleinigkeiten an. Offensichtlich konnte das Volk vom Niederrhein eine örtliche, heute ausgestorbene und hoch wachsende Grassorte verarbeiten. Es muß so ähnlich wie beim altägyptischen Papyrus funktioniert haben. Zumindest, was die Herstellung anbelangt. Selbst heute ist noch das strahlende Weiß des Papiers auffällig.

Der Autor benutzt eine Schrift, die den alten germanischen Runen ähnelte. Wer sich ein wenig damit auskennt, wird die Textstücke ganz einfach lesen können.

Nur die Frage, wie authentisch sie sind, kann natürlich niemand beantworten. Da berichtet jemand von seiner Kindheit und Jugend im östlichen Mittelmeerraum. Von seinem Vater, der als Zimmermann gearbeitet hat, und von seiner Mutter, die einfach nur Hausfrau ist. Drei Brüder und 2 Schwestern hat er; eine ganz normale Familie für damalige Verhältnisse also.

Doch beim näheren Hinsehen wird man schnell stutzig. Die Mutter muß – um es vorsichtig auszudrücken – geistig oft abwesend gewesen sein. Sie soll schlafgewandelt haben. Wie bei Anfallsleiden flatterten manchmal ihre Augen; sie fiel zu Boden und wälzte sich dort.

„Ich habe gerade wieder eine Vision gehabt;“ sagte sie dann. Und sprach davon, wie es in der Geisterwelt gewesen sei. „Es waren helle, körperlose Wesen, die ein wenig an Engel erinnerten. Sie hatten allerdings keine Flügel und keinen Heiligenschein,“ soll die Mutter von Jesus gesagt haben.

Eines dieser Wesen berührte die Mutter von Jesus mit dem Zeigefinger auf der Stirn. Wellen an Wärme, Glück und Wohlbefinden fluteten durch die weltliche Frau. Es sei so gewesen, als sei sie in einen See des Wissens und der Weisheit getaucht worden. So soll sie beispielsweise gesehen haben, wie sich ihr Sohn von ihr getrennt und seine Lehre in einem anderen Land weiterentwickelt habe.

Jesus muß die Neigung seiner Mutter zu Absenzen, also gelegentlicher geistiger Abwesenheit, übernommen haben. Er berichtet jedenfalls davon, daß er insbesondere an lauten Sommerabenden häufig zu Blitzbesuchen bei seiner Lieblingsschwester Martha und seiner Freundin Samantha gewesen sei. Die Freuden fleischlicher Liebe hätten sie so zwar nicht körperlich, sondern aber in entmaterialisierter Form nachholen können. Ob das wohl dazu führte, daß Samantha so oft schwanger war? Oder war sie nach seinen spirituellen Besuchen einfach nur so geil, daß sie sich mit anderen Herren der Schöpfung körperlich vergnügte und Jesus diese Seitensprünge Jesus nur nicht gestehen wollte?

Aber egal. Bei einem dieser Ausflüge muß wohl etwas schiefgegangen sein. Jesus ist bei seiner Absenz nicht ins heutige Israel, also seine Heimat, transportiert worden. Er ist vielmehr auf unerklärlich Art und Weise innerhalb weniger Augenblicke in einem germanischen Dorf zu sich gekommen. Und zwar nicht geistig, sondern körperlich. Zum Glück für ihn hatte er in dieser Situation nicht seine römische Rüstung an. Ansonsten hätten ihn wohl die Damen und Herren Germanen unverzüglich massakriert.

Wie er sich so verdutzt umschaut und sich fragt, wo er ist, entdeckt er Thusnelda. Auch sie muß wohl völlig überrascht gewesen sein, daß da so urplötzlich ein wildfremder Mann vor ihr steht. „Wer bist du, schöner fremder Mann“, hauchte sie in ihrer Verwirrung. In diesem Augenblick ist sich Jesus sicher: „Dies ist die Liebe meines Lebens und die Gefährtin meiner zukünftigen Tage.“ Vergessen ist Samantha, vergessen ist die schöne Zeit am Mittelmeer. Die Entscheidung für den Niederrhein ist damit endgültig gefallen.

Doch die Abwesenheit im Lager dauert nur kurz. Nur wenige Sekunden später ist Jesus wieder dort. Thusnelda ist in seinem Herzen geblieben.

Jesus möchte sie wiedersehen. Also macht er sich auf die Suche.

„Halte deine Lenden im Zaum,“ rät ihm eine Kollege-Legionär. „Die Germanen-Weiber sind Mannsfrauen. Die sind so kräftig gebaut, daß du ihre Titten nicht findest. Ein Klaps von ihnen auf deinen Rücken und du fliegst 10 m durch die Luft.“ Jesus ist aber überzeugt: Thusnelda ist die richtige Frau für mich und das schönste Weibsbild von allen. „Ich suche trotzdem,“ nimmt er sich vor.

Doch oh wehe! Überfälle auf germanische Dörfer. Der Besuch römischer Orakel. Kontakt zu seinem himmlischen Vater. Das Befragen von Händlern und christlichen Missionaren. Die Begleitung römischer Kundschafter und Spione. Jesus nutzt viele Möglichkeiten, um an Informationen zu kommen. Doch nichts hilft.

Erst der Besuch von einem weisen alten Mann der Germanen führt Jesus auf die richtige Spur. „Wo ist Thusnelda?“ frage Jesus direkt heraus. „Thusnelda? Thusnelda? Meinst du die Tochter von Egbert dem Schrecklichen? Oder die Dame aus dem Götterhimmel, die Tochter von Sigismund dem Schmied und Ehefrau von Christbert dem Knöterich?“

Natürlich meint Jesus die Tochter von Egbert. Warum der den Namenszusatz „der Schreckliche“ führte, sollte Jesus schnell bemerken. „Nein! Ich gebe meine Tochter nicht her! Schon gar nicht an einen Römer!“ polterte Egbert gleich los, als Jesus um die Hand seiner Tochter bat.

Allein schon dieser Satz promovierte bei Jesus die leidenschaftlichste und ungezügelste Reaktion seit langer Zeit. Er ballte die Fäuste, holte zu sportlichem Schwinger und rechtem Haken aus – und traf doch nicht.

„Ha ha ha,“ hört er da Gelächter im Hintergrund. „Mann, bist du blöd. Wie all´ die anderen Kerle hast du nicht mitbekommen, daß da eine akustische und optische Täuschung zu dir gesprochen hat.“

Es war Hieronymus, der in einer anderen, in einer Parallelwelt Jesus beobachtet hatte und sich nun über ihn lustig machte.

Vater im Himmel, bringe mich zu diesem Mann. Ich möchte mehr darüber wissen.

Kaum war dieser Wunsch ausgesprochen, wurde er auch schon erhört. Sein himmlischer Vater beförderte Jesus in diese Parallelwelt. Dort erfuhr Jesus, daß Egbert der Schreckliche vor einigen Jahren im Kampfgetümmel gefallen war und nun mittels spezieller Spiegel und einer Flüstertüte auf seine Tochter aufpaßte.

Als er den Liebsten seiner Tochter nun leibhaftig vor sich sah, klatschte Egbert der Schreckliche vor Freude in die Hände. „Jesus, du bist klasse. Jesus, du bist toll,“ stammelte er mehrfach vor Freude. „Du bist der erste Liebste meiner Tochter, den ich persönlich kennenlernen durfte.“

Der germanische Götterhimmel war in dieser Parallelwelt zwar nicht vorhanden. Dafür konnte Jesus aber ein paar nützliche Tipps und Tricks für seine eigene Theologie und Gotteswissenschaft mitnehmen. Etwa die, daß es ein Leben nach dem Tode gibt, daß man dort seine eigene Räumlichkeiten hat, von denen aus man seine zurückgebliebenen Liebsten auf Erden beobachten kann und daß man in dieser neuen Welt nicht weiter altert, also wiedererkennbar aussieht wie vorher. Ob man die altvorderen Familienmitglieder wiedersieht, hat Egbert der Schreckliche nicht erzählt.

Diese Reise in die Parallelwelt hat nur wenige Augenblicke gedauert. Trotzdem erhielt Jesus die Erlaubnis, mit seiner Thusnelda zusammensein zu dürfen. Was er in der Folgzeit natürlich reichlich ausnutzte. Viele kleine Babys waren das Ergebnis … Von einer Flucht (nach der Kreuzigung) nach Indien kann hier also keine Rede sein…

 

Wie kann man die Gotteswissenschaft = Theologie, wie die Botschaft, wie das Wirken und seine Auswirkungen von Jesus in die heutige Zeit übertragen? Seine Botschaft ist ja klar und eindeutig: Nächstenliebe, Rücksichtnahme, Großzügigkeit, Miteinander, die traditionellen bürgerlichen Werte des familiären und gesellschaftlichen Umgangs lassen sich beispielhaft nennen.

Werfen wir nun einen Blick in die Fachliteratur. Da ist viel von Umweltschutz, Ökologie und natürlicher wie umweltgerechter Lebensführung die Rede. Haben Sie jemals was dazu gesagt, Herr von Nazareth?

Ich habe Heuschrecken zum Fressen gern. Schlagen sind sehr fettig, gelegentlich auch giftig. Für die Leber sind sie daher sehr stressig.

Ist unsere Umwelt beseelt?

Klar. Ich höre meine Unterhose regelmäßig seufzen: Du hast schon lange nicht mehr gerubbelt. Nun mach schon … - du hast was nachzuholen.

Gibt es Hexen?

Natürlich. Wenn Sie jemals verheiratet waren, werden Sie das doch wissen. Ein falsches Wort und Sie schlafen auf der Couch.

Das Interview mit Herrn von Nazareth ist – wie Sie gerade sehen konnten – also nicht sehr ergiebig. Vielleicht sollten wir in die Zeit zurückkehren, als Herr von Nazareth seine Religion entwickelte. Natürlich nicht ins historische Israel. Wir sind ja noch nie am östlichen Rande des Mittelmeeres zu Besuch gewesen. Von daher haben wir auch keine Ahnung, davon, wie Herr von Nazareth zu seinen Erkenntnissen gekommen ist, ob er wohl ein Vorläufer des Kommunismus oder gar des Trotzkismus, Maoismus, Titoismus oder gar Marxismus-Leninismus gewesen it. Oder ein männlicher Feminismus, der die Geißel des Feminismus vorweggenommen hat?

Sie merken es, liebe Leser: Ich schweife ab. Durch seine Thusnelda lernte Jesus die Verhältnisse am Niederrhein kennen. Es gab damals bei dem germanischen Götterglaube noch kein dogmatisches Glaubensbekenntnis, bei dem ein alter Opa in der fernen italienischen Hauptstadt bestimmt, was wir gerade glauben sollen. Die Menschen glaubten an den germanischen Götterhimmel; die kultischen Handlungen wurden dezentral organisiert und unter freiem Himmel abgehalten. Irgendwelche Hierarchien unter den Priestern gab es nicht.

„Natürlich habe ich einen geistigen und geistlichen Vater im Himmel,“ betont Jesus. „Er existiert neben meinem biologischen Vater. Mein Vater im Himmel ist mein Ratgeber und Berater.“

Daneben hat der Jude und Israelit in römischen Diensten durch seine Absenzen offensichtlich aber auch die Geisterwelt der Germanen kennengelernt. „Bernward, der Geist des Weines, und Edelbert, der Geist der fleischlichen Genüsse, sind mir irgendwie fremd geblieben. Xaverine, die Geisterscheinung der prallen Titten, ist mir wesentlich sympathischer geworden,“ blickt Jesus in seinem Tagebuch auf die niederrheinische Geisterwelt zurück. „Es ist schon sehr bedauerlich, daß meine Aufzeichnungen nicht erhalten geblieben und Teil der Heiligen Schriften geworden sind.“

Nicht, daß Jesus in seiner Zeit als römischer Soldat zu einem knallharten Materialisten geworden wäre. Er hat aber wohl erkannt, daß die Natur vor Ort so etwas wie eine Seele enthalten muß. „Wie könnten sich Wasser, Hopfen und Malz ansonsten zu diesem wunderbaren Getränk namens Bier vereinigen? Und ohne Seele würde sich doch bestimmt der leckere Spargel nicht aus dem Boden trauen, oder?“ fragt Jesus in seinen niederrheinischen Schriften. Er muß da wohl etwas falsch verstanden haben. Bei ihrem Glauben an eine beseelte Natur haben die alten Germanen wohl eher an Bäume, Wälder, Flüsse und Steine gedacht.

Sichtbares Zeichen seiner Anbetung der Natur und ihrer Seelen sind Weihnachten und Ostern. Lautet Jesus ist Weihnachten das Fest der Bäume und des Waldes. Die Winter sind in Nord- und Mitteleuropa bekanntlich kalt, hart, schneereich und ungemütlich. Zur Wintersonnenwende dürfen Bäume und Wälder wieder Hoffnung schöpfen. Die Tage werden wieder länger. Es ist absehbar, daß Schnee und Kälte bald wieder gehen werden.

Und Ostern ist das Fest der gefärbten Hühnereier. Straußeneier kannte man damals am Niederrhein noch nicht. Es ist sehr wahrscheinlich, daß Jesus sonst sie zur Feier der häuslichen Nutztiere gewonnen hätte. „Wir verdanken diesen Tieren sehr viel, Felle, Fleisch, Milch, Eier und vieles mehr. Mit Ostern bedanken wir uns bei den Haustieren dafür.“

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.07.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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