Kongo: Die Aufnahme in die Europäische Gemeinschaft

Die Aufnahme der demokratischen Republik Kongo in die EU ist nur noch eine Frage
von deutschen Sicherheitsüberlegungen in Bezug auf Kombatiblität der Systeme
und den offensichtlichen kulturellen Uebereinstimmungen.
Getestet wurde die kongolesische Post mit dem postalischen Absenden
eines halbkarätigen, lupenreinen  kongolesischen Diamanten nach Amsterdam, der dann
tatsächlich pünktlich dort ankam. Die Führung Westdeutschlands durch freundliche Menschen aus der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik gaben dem Begriff Demokratie ein ganz neue
Bedeutung. Die Synapsenbildung bei Politikern, die in der DDR erzogen und geschult wurden
ergaben überraschende neuronale Verknüpfungen, die wiederum eine ganz besondere Weltsicht
erzeugten. Nun sind sie alle da bei uns und beschäftgen sich mit der Erweiterung der EU.
Die positiven Elemente einer Eingliederung des Kongos in die Europäische Gemeinschaft
sind bei seltenen Erden, Diamanten, Energiebeschaffung und bei der Virilität der
Einheimischen der Republik Kongo zu finden. Da das Kinderkriegen aus wirtschaftlichen Gründen
in der EU ein Armutsrisiko darstellt, empfiehlt die Eu eine unbeschränkte Personenfreizügigkeit
bezüglich der kongolesischen Bevölkerung, die ja genetisch durch Vermischung mit belgischen
Sklavenhändlern des 18. Jahrhunderts in den alten Gummiplantagen des Kongos...genau genommen
 auch eine europäische Bevölkerung ist. Die finanzielle Absicherung der Risiken durch die
EU-Erweiterung übernimmt die demokratische Alpenrepublik Schweiz mit einem
"Soli" von hundertmilliarden Euro jährlich, die sich damit als freie, neutrale Nation rechtfertigt
und sich von dem Verdacht der Rosinenpickerei und Vorteilnahme wegen der demokratisch gewollten
schweizerischen Nichtmitgliedschaft bei der EU befreit.


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c/G.E.

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