Thomas Müller

Georg

 

1

Ein Zug fährt langsam durch die vielen Kurven des Saaletals. Der Regen und die späte Jahreszeit machen es einfach traurig. In einem der fast leeren Abteile sitzt ein Jugendlicher in kurzer Hose und T-Shirt. Er ist blond, die Augen blau. Die langen Haare sind ungewaschen, die Augen nur halb geöffnet. Pappeln huschen vorbei. Immer wieder ist dort die Saale in ihren langen Schleifen und manchmal kommt der Zug dem Fels nahe. Wer keinen festen Magen hat, bekommt ein unwohles Gefühl durch das ständige Rechts und Links. Dem Jugendlichen gegenüber sitzt ein junger Mann in Jeans und Pullover, braunes, kurzes Haar, braune Augen, mildes Gesicht.

„Wo du herkommst muss es mächtig heiß gewesen sein.“

„Idiot“, denkt Georg. „Ich war in Jakarta und hab nichts Warmes dabei.“

 

Er fühlt sich an jemanden erinnert, den er am Flughafen in Jakarta gefragt hatte, wo man billig übernachten könne und mit welchen Verkehrsmitteln man in die Stadt käme, denn Taxi wollte er zuerst nicht nehmen.

 

Seit er 13 ist, will Georg auf die Sundainseln, um dort zu tauchen. Er ist Schwimmer und geht aufs Sportgymnasium in Leipzig. Eigentlich gehörte er ins Kader für die olympische Jugend, lebte sein Vater nicht im Westen. Tauchen kann man in der DDR nicht so ohne weiteres lernen. Man könnte damit zu schnell Republikflucht begehen. Georg ist überzeugt, dass es auf den Sundainseln die schönsten Strände zum tauchen gibt. Ein alter Bildband seines Großvaters spricht von den vielen Korallenriffen vor den Sundainseln, vom Artenreichtum der Fische und von der Lebensweise der Menschen. Wer die Sundainseln nicht kennt, ist selber Schuld und hat echtes Pech gehabt. Seit er 16 ist, weiß er, dass er auf der Insel Rote eine Tauchschule eröffnen wird. Mag auf Bali gebadet und gesurft werden, das Tauchparadies sind die Sundainseln. Touristen aus der ganzen Welt werden nach Rote kommen und bei ihm tauchen lernen – wo sonst beginnt die Zauberwelt des Meeres einen Meter unter der Wasseroberfläche? Reine Spinnerei, wir leben in der DDR! – Jetzt wäre er fast dort gewesen.

 

„Mann, du frierst ja total. Hier nimm die Jacke.“

„Danke Mann, ist echt korrekt, ja.“

„Schon OK.“

 

11. November 89, drei Tage später war er in Frankfurt bei seinem Vater gewesen. Der hatte ihm 3000 Mark von einem Konto gegeben, das auf Georgs Namen lief.

„Mach was Vernünftiges damit.“

Das Flugticket nach Jakarta hin und zurück hatte 2200 gekostet.

 

„Ich geh kaputt“, dachte Georg. In der Jeans, dem Pullover und mit der Jacke konnte man es nicht aushalten. Aber wo sollte man sich hier umziehen? Er hatte eh nichts Passendes bei. „Wahrscheinlich geht hier so was wie ne S-Bahn oder so in die Stadt.“ Draußen war es noch heißer und es gab nur Taxis.

„Where do you want to go?“

“Hey, why do you want to know?”

“Hey, I must sleep one night in Jakarta. Where I have to go?”

“Come on, guy, lets take a cab together. I’m going to Jalan Jaksa. That’s OK with you?”

“What’s in Jalan Jaksa?”

“Oh, there’s a Youth Hostel. That’s OK.”

“OK. We take a taxi together.”

 

Das Youth Hostel bot ein Zweibettzimmer mit verstaubtem Ventilator, jeder Menge heiße Luft, einem Kissen, ohne dass man wesentlich komfortabler schlafen konnte (Hygiene ist Trumpf!) und einem Frühstück am Morgen, dünner Kaffe, Nasigoreng. Wau, die Nacht war überstanden! Das Abendessen war cool gewesen. Tolle Atmosphäre auf der Straße, jede Menge Touris aus Australien, Amerika, Frankreich und jede Menge bewegliche Fressbuden auf Rädern mit offenem Feuer. Det fetzte schon irjendwie. Der Typ aus Chikago aus dem Taxi hatte ihn zum Reisebüro – alles in Jalan Jaksa – mitgenommen und war dabei, als er das Flugticket nach Kupang buchte. Von dort gabs eine Fähre nach Rote.

„Oh, Mann, ick glob et einfach nicht, ick bin uffem Weg nach Nembrala. Mensch, Alter, hau mick, da ick nich träume, eh.“

 

„Nächster Halt Jena.“

„Hey, ich steig hier aus. Ich will, dass du die Jacke behältst. Ist das klar?“

„Was, echt? Voll korrekt, Mann.“

„Nächste Halt Naumburg.“

Es wurde langsam dunkel.

Scheiße, was mach ich hier?

 

Frankfurt – Jakarta sind 12.000 km. Jakarta – Kupang sind noch mal 3.000. Es hatte seit der Ankunft in Frankfurt immer geregnet. So ist das Leben in Deutschland. In der DDR geht es jedem gut. Du kommst auf die Welt, Kinderkrippe, Kindergarten, Polytechnische Oberschule, Erweiterte Oberschule oder Berufsausbildung mit Abitur, Beruf, Rente, Friedhof. Det steht schon von Anfang an fest. Gesellschaftlich läuft es so: Junge Pioniere, FDJ, Partei. Privat hätte es so laufen sollen, schwimmen, schwimmen, Olympische Spiele, heiraten, Kinder. Schauplatz DDR und sozialistisches Ausland und als Reisekader westliches Ausland. Vater im Westen – kein Reisekader. Das Buch über die Sundainseln von Opa Helmut hatte ihm gezeigt, wo’s hin gehen soll. Als gelernter DDR-Bürger wusste er, dass er über seine wahren Pläne nicht sprechen konnte, wollte er sie verwirklichen. Papa hatte das falsch gemacht, auch wenn er schon lange im Westen war. Jede Stadt hat ihr eigenes Flair. Jakarta ist unbeschreiblich, weil man es mit nichts vergleichen kann. Die langen Schnellstraßen, die imposanten Hochhäuser, die atmosphärisch dichte Jalan Jaksa, heiß und feucht, überhaupt nicht zum aushalten. Kupang, heiß, aber trocken, viel besser. Im Vergleich zu Jakarta irgendwie ein Dorf, aber was soll’s. Irgendwie hätte es hier mehr Palmen geben sollen, doch die hatte man wohl schon so ziemlich abgeholzt. Was einen in Indonesien sowieso umhaut, millionen Motorräder, Linksverkehr, Chaos auf der Straße, aber in Kupang zumindest, alles irgendwie auch relaxt. Und die Leute auch total locker drauf. Mann, die Menschen haben hier einfach mehr Zeit.

 

Scheiße, et darf einfach nich wahr sein.

 

Der Hafen von Kupang lag ganz schön außerhalb. Diesmal nicht mit dem Taxi vom Hotel aus, das genauso preiswert war, aber viel sauberer und direkt gegenüber dem Meer lag. Zwei Tage lang schwimmen, aber der Strand, nun ja. Doch schöne Steine und Muscheln gab’s. Jemand brachte einen mit Motorrad hin, 10.000, das ging. Die Fähre legte an, die Kette wurde geöffnet und sofort ergoss sich eine Menge von Motorrädern auf die Mole, dahinter drei Autos. Die anderen Passagiere kamen auf einem schmalen Seitenstreifen an Land.

Lass dir in dem Gedränge bloß nicht die Tasche klauen, dachte Georg.

„Aduh! Tolong!“

Panik brach aus. Georg sah etwas im Wasser schwimmen. Er sprang, tauchte und griff nach einem Büschel Haare, fasste den zierlichen, kleinen Körper unter den Achseln und tauchte auf. Schreie, Rufe, unkontrolliert, unverständlich. Die Wasserkante zwei Meter unterhalb der Hafenmauer. Zwei Matrosen standen an der Reling, sie zogen das Mädchen auf die Fähre, einer reichte Georg den Arm. Georg beugte sich über das Kind, ein Mal Luft in die Lungen blasen, fünfzehn Mal das kleine Herz durch Druck zum Schlagen bringen. Nach zehn Minuten öffnete das Mädchen die Augen und atmete selbstständig weiter. Georg setzte sich hin, ihm wurde schwarz vor Augen.

Wo ist meine Tasche?

Das Mädchen war verschwunden, ein Mann trug es gerade von der Fähre herunter. Georg erhob sich und verließ ebenfalls die Fähre. Mittlerweile strömten Menschen und Motorräder auf die Fähre.

Wo ist meine Tasche?

Einer der Matrosen kam und brachte eine Decke. Da war das Mädchen, in den Armen seiner Mutter. Der Mann, der Vater, kam auf Georg zu, umarmte ihn und brachte ihn zu seiner Frau und seiner Tochter. Die Mutter sah Georg dankbar an.

„Thank you so much. You saved our child. Oh, God bless you. Thank you so much.”

“Yeah, is OK.”

Sie nahmen Georg zu sich nach Hause, die Tasche war weg.

 

Georg lernte die kleine Ruth kennen. Sie lag friedlich im Bett und schlief. Georg saß dort in den Sachen des Vaters und aß Fisch, Schwein, Gemüse, Reis. Dazu gab es Tee. Er war glücklich. Er schlief gut. Das Problem war die Tasche. Alles weg, Klamotten, Geld, DDR-Pass, Reisepass der Bundesrepublik Deutschland.

„Where do you come from?“

“I’m from Germany, DDR.”

“From what city?”

“From Leipzig.”

“No, really, you come from Leipzig? They opend the wall in Berlin one week before.”

“Exactly. Who told you.”

“Georg, all the world know that the Berlin Wall is open.”

“That’s true?”

“Georg, I will write your story. I work at the Pos Kupang (Tageszeitung von Kupang).”

“Make it. I want to open a diving school in Rote. I need publicity.”

 

Der Vater bezahlte den Flug von Kupang nach Jakarta. Die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland fühlte sich für Georgs Schicksal verantwortlich. Sie ließ ihn drei Tage in einer botschaftseigenen Unterkunft wohnen. Besser als Jalan Jaksa. Doch hier gab es keine Kakilimas. Sein Vater schickte Geld mit Western Union. Von Jakarta aus war das Flugticket teurer. Egal. Alles Scheiße. Mit einem Notpass verließ er Indonesien, zahlte noch einmal ein ganzes Visa-on-arrival, flog zurück nach Frankfurt und reiste wieder in die DDR ein. Hier war es Herbst. Der heiße Herbst war zu Ende und jetzt war es kalt.

 

„Letzter Halt, Leipzig Hauptbahnhof. Der Zug endet hier. Das Zugpersonal verabschiedet sich von seinen Fahrgästen.“

 

Mutter macht nicht auf, Scheiße. Georg klingelt bei Lehmann, Rentner, Hauswart. Lehmann hat den Zweitschlüssel zur Wohnung.

„Deine Mutter ist vor fünf Tagen ins Elisabeth-Krankenhaus eingeliefert worden.“

„Wieso?“

„Ist vor der Wohnungstür zusammengebrochen.“

„Scheiße. Danke.“

 

2

„Frau Genscher liegt auf der Neurologie, Zimmer 4.“

 

„Hallo Mama, wie geht’s dir?“

„Georg!“ Mutter weint.

Georg holt einen Stuhl.

„Warum bist du hier?“

Mutter weint.

„Ich habe einen Gehirntumor. Die Genossen von der Kreisleitung waren gestern hier und haben diesen Strauß gebracht.“

Auf einem Tisch an der Wand steht ein üppiger Strauß. Daneben eine Karte.

„Wo warst du?“

„Ich war weg, aber ich musste dann wieder zurück.“

„Ich muss deinen Vater sprechen.“

„Hast du seine Adresse?“

„Nein. Hast du sie?“

„Ja. Was gibt’s?“

„Dein Vater hatte mir damals gesagt, dass er eine Republikflucht vorbereitet. Ich musste ihn anzeigen. Er kam daraufhin zwei Jahre ins Gefängnis. Dann wurde er vom Westen freigekauft. Ich weiß nicht, wo er jetzt lebt. Ich muss ihn sprechen. Ich habe ihn verraten. Ich muss ihm das sagen, dass ich ihn verraten habe. Ich muss ihm sagen, dass ich einen Fehler gemacht habe. Das ist der Grund, warum du keinen Vater gehabt hast.“

„Ick hab’s immer schon geahnt, das du es gewesen bist. Sonst hättste dich nicht von ihm scheiden lassen, als er im Gefängnis war. Du hast ja auch nicht mehr geheiratet.“

„Ich bin Kommunistin. Aber das mit deinem Vater war ein Fehler. Das muss ich ihm sagen.“

„Ist OK. Ich werde ihm sagen, dass Du ihn sprechen willst. Ich ziehe von zu Hause aus.“

„Ich bin ganz allein. Kannst du diese Nacht bei mir bleiben? Du kannst hier im Zimmer schlafen.“

„Kann ich nicht. Ich muss zu Hause meine Sachen packen und mir `ne neue Wohnung suchen.“

 

Als die Nachtschwester gegen 2 bei Frau Genscher reinschaut, schläft Georg auf dem Stuhl und hat den Kopf auf den Tisch gelegt. Wann hat er das letzte Mal geweint? Mutter schläft. Gegen 7 steht Georg auf, irgendwo muss es Kuchen geben. Um 8 Uhr ist er wieder da, Zupfkuchen, Quarkkeulchen, genau det richtije zum Frühstück. Mutter ist nicht in ihrem Zimmer. Der Blumenstrauß steht auch nicht auf dem Tisch. Er liegt zusammen mit der Karte im Papierkorb. Mutter ist tot. Sie wird gewaschen und in ein besonderes Zimmer gefahren, wo Blumen stehen, andere, und zwei Kerzen brennen. Georg sitzt lange da.

 

3

„Komm, wir setzen uns hier ins Kaffee.“

„Ja. Mutter wollte dich vor ihrem Tod sprechen. Sie hat dich damals verraten und ins Gefängnis gebracht.“

„Das hab’ ich mir gedacht.“

„Sie sagt, dass sie dich verraten hat und dass das ein Fehler war.“

„Vergiss es.“

„Sie sagt, sie ist Kommunistin. Aber , was sie mit dir gemacht hat, war ein Fehler.“

„Vergiss es.“

„Sie war stolz, weil ihr die Genossen von der Kreisleitung am Tag zuvor `nen Strauß Blumen vorbei gebracht haben.“

„Vergiss es. Ich bin nicht wegen ihr zur Beerdigung gekommen, sondern nur wegen dir.“

„Bevor sie gestorben ist, muss jemand den Strauß und die Karte in den Papierkorb geschmissen haben. Der war aber noch frisch.“

„Na und?“

„Das kann nur Mutter gewesen sein.“

„---„

„Was denkst du?“

„---„

„Ich hab’ in der Nacht vorher lange an ihrem Bett gesessen. Sie hat geweint. Ich auch. Sie ist schuld, dass ich keinen Vater hatte. Als sie tot war, habe ich auch noch lange da gesessen. Sie hat es gesagt. Ich hab’ ihr vergeben.“

„Du spinnst.“

„OK. Ich geh nach Rote und mach `ne Tauchschule auf.“

„Wann?“

„Nächste Woche.“

„Nein. Du gehst zur Schule zurück und machst Abitur.“

„Nein. Ich gehe nächste Woche nach Rote.“

„Ich habe nein gesagt.“

„OK. Die Sache ist so. Du hattest einen Plan. Du wolltest in den Westen. Mutter wollte es damals verhindern und hat dich verraten. Mittlerweile bist du schon lange dort angekommen. Ich habe auch einen Plan. Ich werde eine Tauchschule in Rote aufmachen. Willst du die Rolle von Mutter übernehmen? Dann versuche meinen Plan zu verhindern. Ich werde trotzdem dort ankommen.“

„Werd' nicht unverschämt. Zahlen!“

„Papa, ich habe Mama vergeben und ich werde nach Rote gehen. Gibst du mir das Geld, das auf dem Konto ist?“

„Bitte schön, stimmt so.“

 

4

„Die Passagiere für den Flug QR034 nach Jakarta möchten sich bitte zum Einchecken bereit halten.“

Eine träge Schlange schiebt sich mit gezückten Bordkarten an der Stewardess in Richtung Gangway vorbei.

„Herr Georg Ohlrich, das Einchecken für den Flug QR034 nach Jakarta ist beendet. Kommen Sie bitte unverzüglich zu Gate 28.“

 

„Herr Georg Ohlrich, last call. Das Einchecken für den Flug QR034 nach Jakarta ist beendet. Kommen Sie bitte unverzüglich zu Gate 28. Es wird jetzt damit begonnen ihr Gepäck wieder auszuladen.“

Ein junger Mann schreckt von seinem Sitz hoch. War das sein Name gewesen? Atemlos steht er vor der Stewardess. Die bösen Blicke der mitreisenden Passagiere können ihn nicht treffen, als er sich, immer noch außer Atem, in seinen Sitz fallen lässt. Er fühlt sich als Sieger.

© Thomas Müller, April 2009

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.09.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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