Tilly Boesche-Zacharow

ALIBI FÜR RENNY CHUCK

Seit seinem riesigen Lotteriegewinn Ende des vergangenen Jahres war Al Webster selbständig und konnte es sich daher erlauben, zu jeder Stunde des Tages kurz heimzukommen. Er fand seine Frau ausgehbereit an der Haustür.
   „Du willst fort?“ fragte er enttäuscht. Er hatte sich darauf gefreut, mit ihr essen zu gehen.
Schließlich war er stolz auf seine junge, schöne Frau. Er liebte sie und wollte sie verwöhnen.
Der Lotteriegewinn war gerade zur rechten Zeit gekommen: nun konnte er Kitty Schmuck und Pelze schenken und ihr alle Annehmlichkeiten des Lebens bieten. Jetzt würde sie, so hoffte er, nie auf die Idee kommen, ihn jemals eines anderen Mannes wegen zu verlassen.
   Kitty sah blass aus Sie hatte dunkle Schatten unter den Augen.
   „Ich brauche etwas frische Luft“, erklärte sie nervös. „Ich möchte eine kleine Stunde spazieren gehen.“
   Er lächelte ihr freundlich zu. „Dann begleite ich dich“, erklärte er und griff nach ihrem Arm.
  Aber sie wich ihm aus. „Ich weiß doch, wie wenig gern du Spaziergänge machst. Du langweilst dich nur, - und ich brauche Ruhe, um meine Kopfschmerzen los zu werden.“
   Al Webster sah ihr mit leicht zugekniffenen Augen hinterher. Sie schien ihm seit einiger Zeit etwas sonderbar geworden zu sein. Eigentlich seit jener Zeit, da endlich Geld im Haus war.
   Heiße Eifersucht schoss in ihm auf. Ohne dass  sie es bemerkte, folgte er ihr.
   Kittys „Spaziergang“ war bereits hinter der nächsten Ecke beendet. Sie bestieg ein zufällig dort haltendes Taxi, als sei sie in großer Eile. Immer wieder sah sie während der Fahrt auf die Armbanduhr und war so erregt, dass sie nicht auf den anderen Mietwagen achtete, der ihr in  einiger Entfernung folgte.
   Einige Minuten vor elf  hatte sie ihr Ziel erreicht – das große Schwurgerichtsgebäude am südlichen Ende der Stadt. Eilig stieg sie aus, drückte dem Chauffeur einen Schein in die Hand und achtete nicht darauf, dass er ihr hinterher rief: „Sie bekommen noch etwas zurück!“
Der Pförtner in dem kühlen und von undefinierbaren Geräuschen leicht hallenden Kuppelsaalgähnte gerade, als Kitty ihn ansprach: „Ach, bitte, in welchem Gerichtssaal findet die Verhandlung gegen Renny Chuck statt?“
   „Sie meinen den Raubmörder, der den Geldbriefträger Miller erschlug?“
   Sie nickte.
   „Saal fünf, erstes Geschoss!“ sagte er und sah ihr missbilligend hinterher. Weshalb hatte eine so junge, reizende Frau  an der Urteilsverkündigung gegen einen Mörder Interesse? Ob sie zu den Frauen gehörte, die sich – ehe sie der Langeweile anheimfielen,    lieber dem Kitzel eines muffigen Gerichtssaales und der Gegenwart eines richtigen Mörders aussetzten und – womöglich noch genossen?
 
    Kitty schauderte wirklich, als sie den bereits dicht gefüllten Zuhörerraum betrat. Nun war es genau elf Uhr.
Man führte den Angeklagten herein, wobei sich ein leises Raunen unter dem zugelassenen Publikum erhob. Kitty knotete im Schoß ihre Hände ineinander, als gäbe sie sich damit selber Halt. Sie sah Renny Chucks Gesicht. und spürte ihr Herz rasen.
   Stimmen um sie erhoben sich: „Verdammter Mörder!…Aufhängen!...Gebt es ihm!... Schützt uns vor solchen Leuten!“
   Die Verhandlung gegen den Geldbriefträgermörder begann. Von vorn herein stand es schlecht um Chuck, obwohl er vehement seine Unschuld beteuerte. Man hatte ihn an der Leiche des erschlagenen Postbeamten gefunden, und seiner Beteuerung, er habe ihm nur helfen wollen, schenkte niemand Glauben. Alle Welt war sich darin einig, mit ihm den  wahren, überaus abgefeimten Täter gefasst zu haben.
   Die Geschworenen blickten gelangweilt, der Richter düster. Man kannte bereits den Ausgang des Prozesses. Es hätte gar nicht mehr der flammenden Anklage des Staatsanwaltes bedurft, der sein „Schuldig!“ in den Saal hinaus schmetterte. Beinahe begeistert wurde der Spruch  von der Allgemeinheit aufgenommen.
   Natürlich - schuldig!
   Renny Chuck würde zu lebenslänglicher Einkerkerung verurteilt werden. Das hieß, auch bei überaus guter Führung musste er  immerhin 15 Jahre mit Gewissheit einsitzen.
   Nun, er hätte eben kein anderes Menschenleben auslöschen dürfen. Unter den Bürgern fanden teilweise schon wieder Diskussionen statt, bezüglich der Wiedereinführung der Todesstrafe für Gewaltverbrecher.
   „Schuldig!“ wiederholte laut der Staatsanwalt noch einmal, gegen die Geschworenen gewandt. Er war noch sehr jung, am Beginn seiner Karriere und durchdrungen von der Pflicht, einen Mörder der irdischen Gerechtigkeit zu übergeben.
   Da erhob sich eine andere Stimme, ihm zwar echomäßig folgend, aber es war nicht dasselbe Wort, das zu hören war, eher das Gegenteil.
   „Er ist nicht schuldig, ich kann es bezeugen!“
   Im Zuhörerraum war Kitty Webster aufgesprungen. Von ihr kam der Zwischenruf. Ihr Blick  war fest auf den Angeklagten gerichtet, der schon bereit schien, sich in sein Schicksal zu ergeben.
   Tumult entstand. Der Vorsitzende schwenkte seine  Tischglocke, ihr metallische Klick-Klick Klicks entlockend, um sich bemerkbar zu machen.
   „Ruhe, - was soll das?“
   Man wollte Kitty zurückdrängen. Man glaubte, es seien die Nerven mit ihr durchgegangen. Sie hatte die Belastung eines so grässlichen Geschehens nicht ausgehalten.
   Aber Kitty wehrte sich verzweifelt und kämpfte gegen Zuschauer und Gerichtsbeamte an, bis sie  zum Richtertisch vorgedrungen war.
   „Er – ist unschuldig!“ sagte sie, mit dem Richter Auge in Auge verharrend. „Glauben Sie mir. Er ist in die Geschichte nur irgendwie hinein geraten. Es handelt sich um die tragische Verkettung einiger Umstände.  Ich weiß das!"
   Der Richter glaubte, zu erkennen, dass hier etwas Unvorhergesehenes zum Vorschein kommen würde, wenn man die Frau sprechen ließ. Er hob die Hand und gebot somit Ruhe.
   „Der Zwischenfall wird ins Protokoll aufgenommen“, sagte er mit einem Blick zur Schriftführerin, um sich dann Kitty zuzuwenden.
   „Wer sind Sie, und welche Beweise haben Sie, um Ihre Behauptung zu stützen?“
   Kitty Webster rang nach Atem. Sie vermied es, dem Blick des Angeklagten zu begegnen, der sie düster und unverwandt anstarrte.
   Sie nannte ihre Personalien, sichtlich bemüht, einen guten Eindruck zu machen. Sie wollte  Renny  Chuck helfen. Sie m u ß t e  ihm helfen!
   „Ich heiße  Kitty Webster, wohne in der Morningstar Ave und - bin verheiratet.!“
   Das Letzte brachte sie sehr leise hervor, und sie senkte den Kopf, als sei das ein Punkt, der ihr außerordentlich unangenehm war.
   „Gut, - sagen Sie, was Sie vorzubringen haben!“ forderte der Richter sie auf.
   „Es ist nicht viel!“ murmelte sie,  " nur – dass er, der Angeklagte – den Mord nicht begangen haben kann, denn – zu der Zeit, in welcher, dem Obduktionsbericht nach, der Briefträger getötet wurde – zu dieser Zeit befand sich der Angeklagte – bei – mir.“
   „Bei – Ihnen?“ fragte der Richter gedehnt.
   Sie schluckte und schloss halb die Augen. Ihre Wangen waren gerötet.
   „Ja, - er war bei mir. Er und ich – ! Sie wissen, was ich meine?“
   „Er war Ihr Liebhaber!“ Das war schon eher  die Feststellung als eine weitere Frage.
   Kitty senkte den Kopf, eine total schuldbewusste Ehebrecherin.
   „Warum hat der Angeklagte nichts davon gesagt?“ Der Richter runzelte die Stirn. „Weshalb hat er sich nicht des Alibis bedient, das Sie ihm nun geben können?“
   Um ihren Mund zuckte es.
   "Er ist  so ein anständiger Mensch, er wollte mich nicht in die ganze Angelegenheit hineinziehen. Es – sollte ja niemand erfahren, dass – er – und –ich…“
  Der Richter ahnte, was sie durchmachte.
  „Ihr Mann“, sagte er. „Sie sagten, Sie wären verheiratet. Wo war   d e r  denn, als Sie mit dem Angeklagten …!?“
   „Mein Mann...“ begann sie gehetzt, und es sah aus, als würde sie gleich zusammenbrechen. Der Saalbeamte brachte ihr ein Glas Wasser. Sie beruhigte sich etwas und fuhr fort:: „Mein Mann war auf Geschäftsreise. Damals war er noch Vertreter einer Maschinenfabrik und hatte häufig auswärts zu tun. Der Vertreterberuf ist nicht sehr lukrativ, man muss schwer schuften. Von – dieser - Sache weiß mein Mann nichts, und es wäre gut, wenn es dabei bliebe.“
   Der Richter beobachtete ihr nervöses Mienenspiel. Leicht war es ihr gewiss nicht gefallen, den Gang heute hierher  zu machen, sich so bloß zu stellen.
   „Es ist anzuerkennen,“ sagte er, „ dass Sie Ihre Bedenken und privaten Ängste  überwunden haben, um einen Unschuldigen zu retten, der sonst mit Sicherheit verurteilt werden würde. Können Sie Ihre Aussage beschwören?“
   „Ja,“ sagte sie fest., "das kann ich! Das werde ich!"
   Der Angeklagte sprang auf.
   „Nein,“ rief er, „tun Sie das nicht. Ich bitte Sie, Sie bringen sich damit selber um.Das darf nicht geschehen! Machen Sie sich nicht unglücklich!"“
    Waren die Zuhörer, vor allem die Geschworenen - auf die es immerhin ankam - bis zu diesem Moment immer noch felsenfest von der Schuld des Angeklagten überzeugt, so begannen sich nun die Meinungen zu verändern. Und als der Richter  Renny Chuck noch einmal vor die Frage stellte: „Soll das ein Geständnis Ihrerseits sein? Denn – wenn sie nicht schwören soll, platzt das Alibi, - und Sie könnten doch die Tat begangen haben!“ verwahrte er sich leidenschaftlich dagegen: „Ich habe - den Postboten - nicht - ermordet.“
    „Und ich schwöre, wir waren zusammen!“ Kitty legte die Hand auf die gereichte Bibel.
 
 
   Um  zwei Uhr wurde die Verhandlung geschlossen und zwar mit einem völlig anderen als dem erwarteten Ausgang. Der Angeklagte wurde  mangels  Beweisen freigesprochen.
   In dubio pro reo.
   Kittys Schwur war ausschlaggebend. Nun floh sie vor den Reportern, jagte durch Gänge und suchte den Ausgang. In ihr zitterte die Genugtuung nach, dass es ihr gelungen war, Renny Chuck zu retten. Renny, von dem in den nächsten Zeitungsausgaben stehen würde, dass er ihr Geliebter war.
   Mochte kommen, was wollte, er war frei.
   Letztendlich war es dann Al, der kam. Er hatte ja den Prozess ebenfalls  mit verfolgt. Und was er da zu hören bekam, war kaum glaublich. Es gelang ihm, Kitty gerade noch zu erreichen, während sie in eine Taxe steigen wollte, um heimzufahren. Sein Gesicht war verzerrt, er sah zum Fürchten aus, als er sie am Arm packte.
   „Du!“ sagte er erstickt, und seine Stimme troff vor Hass. „Du hast mich betrogen, mit diesem Kerl, diesem - - ! Wie lange geht das schon mit euch?“
   „Al, lass mich los, - du tust mir weh!“ Sie wollte sich von  ihm losmachen, ohne dass es  gelang.
   Er war wie von Sinnen.
   „Jetzt weiß ich, warum du seit einiger Zeit so eigenartig bist. Jetzt weiß ich, dass du eine Schlampe bist, weiß alles…“
   Auch sie ließ sich hinreißen. Ihre Stimme hob sich:„Nein, du weißt längst nicht alles!“
   „Was denn noch? Was hast du mir noch zu sagen? Gibt es noch mehr Geheimnisse?“ Er verkrampfte sich. „Mein Gott, jetzt weiß ich, dass alles zu Ende ist. Was war ich für ein Narr. Alles war umsonst. Aber du wirst es büßen, das verspreche ich dir. Du – wirst für deine Treulosigkeit büßen. So kommst du mir nicht davon.“
   Kitty sah ihm an, dass er Furchtbares vorhatte. Stand nicht Mordlust in seinen Augen? Es packte sie Todesangst, sie riss sich gewaltsam los und rannte die Straße entlang. Dicht hinter sich hörte sie seine Schritte und schlug einen Haken, stürzte zur Fahrbahn, überquerte sie…
   Sie vernahm ein kreischend bremsendes Auto, hörte einen schrecklichen Aufschrei, wandte den Kopf und sah Al – oder besser, was von Al noch übrig war - unter dem Auto, das ihn überrollt hatte. Es war nicht mehr viel, nur die Blutlache wurde größer und größer…
 
    Der Autofahrer hatte einen Schock. Er wiederholte immer von neuem: „Wie kann man bloß? Wie kann man bloß?“ Und damit meinte er Al, der – ohne nach links oder rechts zu blicken, hinter Kitty her gerannt war, fast wie ein Amokläufer wirkend, als wolle er sie sofort ihren Fehltritt büßen lassen.
 
  Eine Stunde später saß Kitty tränenlos, gleichsam erstarrt und totenbleich im Amtszimmer des Richters, der den Prozess gegen Renny Chuck geleitet hatte.
   „Sir“, sagte sie, „ich habe Sie um diese Unterredung gebeten. Ich muss Ihnen etwas sagen. Im Verfahren gegen Renny Chuck  habe ich einen Meineid geleistet.“
   Der Richter runzelte die Stirn. „Ihr Alibi ist falsch? Er ist also doch der Mörder des Postbeamten? Und Sie wollten Ihren Liebhaber nur decken!
   „Nein, nein, keineswegs. Meine Gründe lagen woanders. Ich weiß nur, wer tatsächlich der Mörder  war. Und zwar - jemand, den ich sehr liebte. Ich konnte ihn aber doch  nicht ausliefern. Er hatte es getan, um mir ein schönes Leben zu bieten. Nun ist dieser Mann tot. Ich kann die volle Wahrheit sagen. Kommen Sie mit zu mir nach Hause, und Sie finden alle Beweise, dass es mein Mann war, der den Geldzusteller Miller umbrachte. Er überfiel ihn und erschlug den sich zur Wehr Setzenden."
   „Und Chuck?“ fragte der Richter, der versuchte, seine Gedanken zu ordnen.
   „Chuck hatte überhaupt nichts damit zu tun, ich wusste nur, dass  er unschuldig ist.“
  „Weil er während der Tatzeit mit Ihnen zusammen war, genau wie von Ihnen beschworen? Das ist doch kein Meineid..."
  Um ihre Mundwinkel zuckte es.
   „Sir“, sagte sie sehr leise, er musste sich anstrengen, sie zu verstehen, "Sir, ich habe Renny Chuck vor dieser Begegnung im Gerichtssaal noch nie in meinem ganzen Leben zu Gesicht bekommen. Also kann ich kein Verhältnis mit ihm gehabt haben. Ihr Hinweis erübrigt sich. Ich habe falsch ausgesagt., denn ich liebte immer nur meinen Mann und habe ihn nie betrogen. Es war also ein Meineid, und meine Strafe habe ich dafür gerade erhalten.“
 
                           
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.09.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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