Roy Köhler

Schmerz

"Schmerz"

 
Schmerz ... Kein anderes Wort ist in meinem Gehirn ähnlich häufig anzutreffen. Vielleicht noch
Tod; Ab und zu finden sich auch weniger üble Dinge, von denen aber keine wirklich Sinn machen.
Schmerz ist der Dämon, der mich, trotz jedweden Versuchs ihn zu bekämpfen, letztendlich immer
wieder einholen wird. Und das ist der Kern, einfach eine der Ursachen, für jede Menge unliebsame
Situationen - Viele Kleinigkeiten, darunter auch "normale Stimmungsschwankungen". Insbesondere
wenn diese sich auch noch häufiger wiederholen. Aber am schlimmsten sind diese absoluten
Tiefpunkte. Die, in denen der Schmerz so unerträglich wird, dass der Wille weiter zu leben drastisch
in den Keller fällt. Zwei dieser Tiefpunkte habe ich im Prinzip nur durch"Glück im Unglück"
überstanden.

Schmerz ... Ich finde ihn überall und ich kann mich nirgends vor ihm verstecken. Wegrennen hilft
nicht, verdrängen klappt nicht, vergessen ist ein absoluter Wunschtraum, Drogen helfen nur
zeitweise. Trost hilft auch nicht wirklich, denn ich habe hart dafür trainiert, um mich emotional
abzustumpfen. Mag merkwürdig klingen, aber je weniger emotionale Regungen ich habe, desto
weniger können diese außer Kontrolle geraten. Leider klappt das nicht immer so wie ich will, da ich
leider ein emotionaler Mensch binund sehr schnell vergesse auf mich acht zu geben. Insbesondere
bei der schlimmsten Form von Schmerz die ich kenne: "Einsame Liebe"
Viele Dinge die ich mit dem Wort "Liebe" verbinden kann, sind pures Psyche-Gift für mich. Ich
wurde auf keiner anderen Ebene so stark missbraucht. Echt, ich verstehe bis heute nicht wie es
passieren konnte, dass bis auf meine Mutter, durch die Bank weg, jeder dem ich Vertrauen entgegen
gebracht habe hintergangen hat. Und jetzt ... Toll. Was ist Liebe? Zuneigung? Ablehnung?
Konversation? Schweigen? Gedanken? Taten? Alles ... oder vielleicht auch nichts?
Es beginnt mit einer Person die Dir sympathisch ist - zum Beispiel durch ein Lächeln oder ein paar
nette Worte. Sofort ist dieses eigenartige Gefühl irgendwo in der Bauchgegend. Alles wird
plötzlich ... leichter. So etwas kann schneller passieren als es einem lieb ist. Du lächelst nicht
deshalb, damit niemand hinter Deine Fassade blicken kann. Nein - Du "lächelst" wirklich, und es
fühlt sich gut an.

Wer diese Person auch sein mag; Sie hat Dir etwas gegeben, dass Du normalerweise nicht kennst.
Zwanghaft versuchst Du Dich zu erinnern: Doch es sind lediglich verschwommene Bilder zu sehen,
und ein Gefühl, welches Dir unbehaglich ist. Kann es sein ... ? Ist das "echt?".
Du merkst, in welche Gedanken Du Dich gerade verfängst und sagst zu Dir selbst:
"Ach quatsch! Ist halt 'ne nette Person. Muss ja nichts bedeuten ... und vor allen dingen ist das
albern. Ich kenne diese Person doch eigentlich gar nicht." Es ist längst zu spät ... Deine Gedanken
kreisen bereits umher und in Deinem Kopf entstehen Bilder. Deine Fantasie verselbstständigt sich
und Du beginnst dich damit zu beschäftigen. Ob im Club, Chat, einem Forum oder einfach nur an
der Kasse eines Supermarktes - wenn Du Sympathie empfindest, wirst Du nach der Person
Ausschau halten. "Nur mal schauen was dabei so heraus kommt".
Natürlich ist jeder Fetzen an Information nahezu bares Gold wert. Es ist ja nicht so, dass man mal
eben gemerkt hat, dass da vielleicht doch mehr sein könnte? Unsicherheit ... "Ach, da istnichts.
Und wenn doch, dann geh' ich lieber erst mal auf Abstand, bevor es für einen von beiden Weh tut."
Und jetzt? Tjah ... Erst ein mal auf neutrales Gebiet gehen; Innere Gefühlswelt sortieren &
sabotieren. Du schaust auf die Uhr, vielleicht auch auf den Kalender und stellst schockiert fest, dass
Du schon seit fast 1 oder 2 Tagen nur noch diese Person im Kopf hast - obschon gar nichts
aufregendes gewesen ist. Oder doch? Immerhin war man sich sympathisch, alles hat gepasst. Ihr
wart auf einer Wellenlänge, habt mit wenigen Worten einen essentiellenAustausch erfahren. Es ist
als ob Ihr Euch gesucht und gefunden hättet. Anstatt krampfhaft zu versuchen zu kommunizieren,
seid Ihr völlig entspannt weil einfach die Chemie stimmt - selbst, wenn kein einziges Wort geredet
wird. Denn hier , verliert das gesprochene Wort an Bedeutung - doch genau so wird das gesprochene
Wort, von Tag zu Tag, immer gefährlicher. Alles hatte doch so gut begonnen. Alles scheint in
Ordnung zu sein und irgendwie spürst Du eine Art Leidenschaft entstehen. Dieses Gefühl der Leere,
welches sonst vorherrscht, scheint nicht mehr so stark zu sein. Verständnis, Trost, Stärkung,
Geborgenheit, Zweisamkeit - Du bist hin und weg, weil diese neuen Gefühle so unwirklich sind,
aber doch so real. Es beginnt der Zweifel an den eigenen Gefühlen - und der erste Dominostein
kippt.

Unsicherheit und Zweifel machen sich immer genau dann breit, wenn Du Angst davor hast, Dir
Deiner Gefühle Herr zu werden. Wenn die Achterbahn erst einmal ins Rollen gekommen ist, ist es
schwer sie noch länger zu kontrollieren. So intensiv, so schön, aber so zerbrechlich, so gefährlich.
Kannst Du wirklich diese Gefühle verdrängen? Und warum solltest Du das tun, wenn es doch
eigentlich schön ist? Also blickst Du auf all die Schmerzen und das Leid, welchem Du von
Kindesbeinen an ausgeliefert warst. Du weißt, dass jemandem zu vertrauen gefährlich wird, weil Du
nie sicher sein kannst wer es böse mit Dir meint. Du weißt, dass Dich niemand verstehen kann, weil
niemand nachfühlen kann was in Dir vorgeht. Du weißt, dass Deine gute Seele, sehr schnell
missbraucht werden kann, ohne dass Du bemerkst dass Du vorgeführt wirst. Und schlussendlich
weißt Du, dass es wahre Liebe nicht geben kann. Jede Art von Liebe, die Du in Deinem Leben
erfahren hast, war schmerzhaft. Ob durch Menschen, die Dich seelisch und Körperlich verführten -
die Liebe Deiner Eltern und ob sie glücklicher wären ohne Dich, weil Du Dich für eine Belastung
hältst. Die Liebe zu Deinen Freunden, die so bitter süß ist, dass Du es in Kauf nimmst ob es
darunter jemanden gibt der Dich schlecht behandelt, einfach nur um nicht noch ein Stück einsamer
zu sein. Sie tut weh, im Inneren, in der Seele! Einsamkeit so dermaßenbeschissen und unendlich
schmerzhaft, weil Du immer an die ganzen Menschen denken musst die Dich enttäuscht haben und
die die Du glaubst enttäuscht zu haben. So viele Situationen haben Dich verletzt. Schläge, Schnitte,
Drogen, Selbsthass, Suizidgedanken - all das kommt gleichzeitig. Und wenn Du die Last nicht
länger ertragen kannst, weil sie einfach nicht mehr getragen werden kann, stürzt der Boden unter
Deinen Füßen in sich zusammen und reißt Dich mit in die Tiefe. Und Deine Seele speichert
gnadenlos alles was Dir widerfährt. Menschen denen Du begegnet bist. Egal ob die Blicke, die
Worte, Streit, Versöhnung, Sympathie, Antipathie - und all das, was Du jemals durchmachen
musstest. All das was Dir immer wieder weh tut und weh getan hat. Und all das spielt sich immer
wieder in Dir ab, sobald Du versuchst etwas mehr Nähe zuzulassen. Viel zu groß ist die
Möglichkeit, dass man Dich auslachen könnte - schlimmstenfalls könntest Du verstoßen und allein
gelassen werden. Denn dann bist Du wieder ganz genau Da, wo Du eigentlich nicht sein wolltest.
Du hast Dir fest vorgenommen niemandenmehr an Dich heran zu lassen, damit genau so eine
Situationnicht noch einmal geschehen kann.

Und plötzlich bist Du zurück an jenem Ort, der, tief verwurzelt, im Kern Deiner Selbst liegt. Dort,
wo niemand ist und niemals jemand sein wird außer Dir selbst - eingesperrt zwischen Gittern aus
Einsamkeit. Nichts anderes ist so schwer zu ertragen... Nichts lässt Dich mehr verzweifeln, als der
innige Wunsch nach Nähe, Geborgenheit, Liebe, Glück und einem Ausweg aus dieser scheinbar
endlos tiefen Dunkelheit die Dich umgibt. Wie gerne würdest Du Dich einfach nur öffnen? Einfach
nur Leben, als immer nur die Fassade aufrecht zu erhalten, die Dich davor bewahren soll, dass Dir
jemand weh tun kann. Weil Du einfach einen weiteren Tiefpunkt nicht verkraften würdest ... Nicht
schon wieder . Es ist schon schwer genug, die Wunden in Deiner Haut zu verbergen. Denn die
üblichen, zumeist angreifenden Sprüche aus dem Alltag kennst Du sehr gut. "Scheiß Emo, Stell
Dich nicht so an, das bildest Du Dir alles nur ein", zählt noch zu den harmlosen Dingen aus dem
Fernsehen oder vom Schulhof. Anders sein wird direkt bestraft, aus der Reihe tanzen ist strikt
verboten. Aber wenn solche Sprüche plötzlich von Menschen kommen, von denen Du dachtest dass
sie Dich mögen, dann ist es niederschmetternd, besonders wenn man sie eigentlich mag. Und jede
Verletzung dieser Art haut nur eine weitere tiefe Kerbe in Dein Herz. All das und noch viel mehr,
schießt Dir durch den Kopf ,während Du die emotionale Achterbahn fährst und nicht aussteigen
kannst - egal wie schlecht Dir ist oder was Du auch versuchst zu unternehmen. "Mag ich ihn/sie",
"ist es vielleicht doch schon Liebe?", "Worüber soll ich jetzt reden - wie soll ich mich verhalten
damit er/sie es nicht merkt?" Alles läuft aus dem Ruder. "Wie soll es jetzt weitergehen?", "Wie soll
ich reagieren, wenn wir uns das nächste Mal sehen?".

Dabei könnte alles so perfekt sein...

Du hältst den Atem an: Dieses heftige Glücksgefühl - Ihr seht Euch tief in die Augen und es ist wie
Balsam für Dein Herz. Denn Ihr seht direkt in die Seele des Anderen hinein - in eine Seele, die
genau weiß was in Dir vorgeht, die Dich versteht. Alles Negative scheint sich in Rauch aufzulösen -
Und plötzlich musst Du keine Angst mehr haben. Du fühlst Dich vollkommen befreit. Der Ort, der
vor kurzem noch ein einsames Gefängnis war, ist plötzlich hell erleuchtet, schön und vollkommen
wie das Paradies. Für einen kurzen Augenblick weißt Du instinktiv, dass Du etwas schöneres noch
nie zuvor gefühlt hast. Endlich hast Du einen Seelen-verwandten gefunden - Du bist endlich nicht
mehr alleine. Zwei Seelen, die zu einer verschmelzen. Eine kleine Berührung reicht, um am ganzen
Körper eine Gänsehaut zu bekommen. Eure Hände suchen den gegenseitigen Kontakt - sehr
vorsichtig und behutsam. Je näher sie sich entgegen kommen, umso stärker wird dieses euphorische
Gefühl von Ekstase im Zentrum Deines Körpers. Dein Herz hämmert so kräftig, dass Du in Deinem
Innenohr das Rauschen des Blutes wahrnehmen kannst. Stück für Stück, bewegen sich Eure
Gesichter aufeinander zu - die Hand, die vorsichtig über Deine Wange streicht, übt einen sanften
Druck aus. Es ist so weit ... Du schließt Deine Augen und wartest auf den einenMoment. Sekunden
werden zu Stunden - und als Du endlich dazu bereit bist Deinen Schutzschild zu öffnen, bleibt die
Zeit stehen ...

*Zack - Blackout!*

Ein inniger Kuss, oder nur eine Umarmung? Vielleicht eine Abweisung, ein peinlicher Augenblick,
oder nur ein Traum? Sobald Du die Augen öffnest und das, was da gerade mit Dir geschehen ist zu
realisieren beginnst, passiert etwas merkwürdiges. "Kann das wirklich passiert sein? Will ich das
überhaupt - es geht alles so schnell!" Und das ist es eben auch ... Zu diesem Zeitpunkt ist alles noch
eine Kopfsache, aber sie ist so absolut greifbar und real. So real, dass es ziemlich bitter ist, wenn
man aus dem "Traum" erwacht und sich in seinem kleinen, dunklen Käfig der Einsamkeit
wiederfindet.

Schmerz ... Ich blicke zurück und erinnere mich an ein nettes Mädel, welches ich in einem Forum
kennen lernte. Es lief etwa so ab wie oben im Text, nur haben wir auch direkt ein paar Stunden
geskyped und zwei weitere Tage später schenkte ich ihr bereits eine Komposition. An dieser hatte
ich knapp 19,5std ohne Pause gearbeitet - das hat sie echt vom Hocker gehauen. Na ja, am Ende
habe ich, aus Angst ich könnte mich zu sehr emotional auf diese Person einlassen, habe ich einen 2
Seiten langen Brief geschrieben und, so gut es ging, versucht zu rechtfertigen dass ich das getan
habe. Ich löschte sie aus sämtlichen Kontaktbüchern, online wie offline, und war ziemlich baff als ich
plötzlich auf dem Tisch zusammenbrach und bitterlich heulte. Ich habe getrauert, als hätte ich
diesen Menschen schon ewig gekannt, als wäre diese Person mein ganzer Lebensinhalt. Das war
wirklich ein Schock ... Denn genau diesen Schmerz, den ich in den folgenden Wochen(!!!)
empfunden hatte, war genau das was ich nicht wollte. Und doch hat es mich so, ich bitte um
Pardon: total zerfickt.

So etwas passiert mir ständig ... Ob freundschaftlich oder emotional - jede Art von
zwischenmenschlicher Interaktion, ist einfach jedes mal so hart wie die Eisenfaust von Klitschko.
Und deshalb habe ich aufgegeben, mich überhaupt noch weiterhin um etwas zu bemühen, dass
zweifellos eine Menge Blut und viele Tränen kostet wenn es daneben geht. Schon jetzt ist oft der
kritische Punkt nicht weit entfernt, wo ich einfach nur noch Ruhe haben will ... Und ja, genau diese
Ruhe meine ich. Es sind nicht einfach nur die Depressionen oder paranoide Gedanken ... nicht
einmal das zerschneiden meiner Arme oder ähnliches.

Aber dieses dreckige Gefühl von Einsamkeit, welches immer und immer und immer wieder kommt,
seit ich mich zurückerinnern kann und voraussichtlich auch noch viele Jahre in der Zukunft, macht
keinen Spaß. Ich will endlich Ruhe haben, endlich nicht mehr dauernd Angst haben. Ich hab's satt
dass ich süchtig bin nach Nähe aber jedes bisschen Nähe mich zerstört. Keine Liebe, keine
Geborgenheit, keine Sicherheit, keine Kraft mehr, keine Schmerzen mehr wenn ich mich verletze
und die Wunden tiefer werden. Und schlussendlich kein Plan für die Zukunft. Meine Mutter ist der
einzige Mensch der mich wirklich liebt. Je nachdem wie schnell sie in der Zukunft ihren
Krankheiten erliegen sollte (Lunge kaputt, mehrfach gerissen und not-operiert), habe ich noch bis
zu 9 Jahre die ich hier in dieser Welt absitzen muss. Vielleicht auch 12, kp. Ich zähle einfach
rückwärts und schäme mich in Grund und Boden, dass ich nur darauf warte dass meiner Mutter
etwas passiert - wie tief kann man sinken?

Ich hoffe einfach, dass ich irgendwann dazu in der Lage sein werde meinen inneren Frieden zu
finden.


Wer weiß? Vielleicht wendet sich ja doch irgendwann alles zum Guten?
..

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Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Roy Köhler).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.11.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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