Liebe Chris,
hoffentlich bleiben wir noch lange fit, um all das einzukaufen, was wir gerade essen mögen und ebenso, um anderen eine Freude zu bereiten.
Deine kleine, so natürliche Geschichte hat viel Potenzial zum Nachdenken hinterlassen.
Liebe Grüße in einen freundlichen Tag
Irene
I Bebe13.11.2013
Liebe Christine... deine Geschichte hat
mich tief berührt... ich kenne ähnliche
Fälle, wo Menschen ein Leben lang, nur für
Andere da sind, sie sind die wahren
Helden... herzlichen Gruß Eva :))
Aldebaron13.11.2013
Liebe Chris,
eine ganz berührende KG mit Herzenswärme von dir beschrieben! Oft sind es die kleinen Dinge worüber wir uns erfreuen können, sei es ein Lächeln, ein netter Anruf oder ein Briefchen schreiben. Du hast es gekonnt rüber gebracht.
Liebe Abendgrüße schickt dir Gundel
Gundel13.11.2013
So einfach die Geschichte ,so einfach das abgebildete Frühstück auf dem groben Tuch,
so wertvoll wirkt diese"tägliche Selbstverständlichkeit"auf uns... durch Deinen sehr einprägsamen Fingerzeig und Stil.
Gaby Wehr13.11.2013
Liebe Chris,
genau darauf kommt es an. So ein kleines Geschenk macht große Freude und es ist für einen doch nichts dabei, es zu geben. Genau das ist es, was das Leben und den Sinn davon ausmacht. Zu geben. Denn das macht einem selber am Meisten Freude, weil es Liebe ist. Habe ich immer wieder erkennen dürfen.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch14.11.2013
Liebe Chris, für einen Menschen, der ein frisches Brötchen lange entbehrte, ist dies eine willkommene Abwechslung. Was für uns selbstverständlich ist, bedeutet für andere Menschen eine besondere Freunde. Herzlichst, Inge
Night Sun14.11.2013
... ja DAS ist die Generation wie meine Mutter, die aus der kargen Erinnerung her, diese Geste zu schätzen weis.
Wie meine Mutter uns mal erzählte, war als Kind DER HERZENSWUNSCH zum Geburtstag (um 1936-40):
EINE WURSCHT-SEMMEL für MICH - ganz alleine - .
Fleisch bekam NUR - der Vater - und der Rest bekam das was der Garten in Oberbayern hergab. MEISTEN gelbe Rüben (Karotten). Tag ein-. Tag aus.
Bis heute verweigert sich meine Mutter diesem Gemüße.
Mein Großvater mochte keine Kartoffeln (Potaken genannt) mehr essen in den späteren Nachkriegsjahren.
Belegte DIES mit dem Spruch:
Kartroffel schmecken am Besten,
wenns dey Sau gfressn hat.
Summasumarum: AUCH eine frische Semmel (vom richtigen Bäcker HAT WAS animalisches, besonders mit Butter, auch OHNE WURST).
Egbert, aus Nürnberg/Franken
Bert14.11.2013
Liebe Chris!
Das war sehr lieb von dir.
So kann man Freude bereiten mit Kleinigkeiten.
Geren gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse
Malerin14.11.2013
Liebe Chris, du veranschaulichst in deiner berührenden Geschichte, wie man auch mit kleinen Dingen und Gesten anderen Menschen eine große Freude bereiten kann. Das finde ich sehr schön.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner15.11.2013
Liebe Chris, das ist wirklich eine schöne Geschichte, die zeigt, mit wie wenig Aufwand man einem Menschen Freude bereiten kann, - aus dem Herzen muss sie kommen, dann erreicht sie das Herz des anderen.
Liebe Grüße ins Wochenende, Christa
chriAs15.11.2013
Liebe Christine, eine berührende Geschichte. Leider geht es in der heutigen Zeit vielen Menschen ähnlich, die vereinsamen und sich kaum was leisten können. Nachbarschaftshilfe kann hier manchmal ein kleines Glück sein. Ich hoffe, dass viele deine KG lesen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke21.11.2013