Peter Biastoch

AIDA als Musical in Chemnitz


 
  Aber, apropos Musik. Dazu drängen sich mir wieder die Erinnerungen an letzten Freitagabend in den Vordergrund. „Aida“ im Chemnitzer Opernhaus! Aber nicht die Verdi – Oper, sondern die Musicalversion von Elton John und Tim Rice. Die Karten hatte unsere Tochter schon vor Wochen gekauft und selbst damals waren schon viele Plätze weg.
  Wie so oft, bei unseren Besuchen des Opernhauses, gingen wir nicht allein hin. Claudia hatte noch einige ihrer Freundinnen gefragt und so waren es zehn Karten, die sie für diese Vorstellung gekauft hatte. Nun war ja kurzfristig unser Sohn Michael krank geworden und er hustete gewaltig. Also war er der Meinung, dass es besser wäre, wenn er nicht mitfährt. Er meinte: „Da schmeißen sie mich doch spätestens nach 10 Minuten wieder raus.“ Und so telefonierte Claudia noch einmal ein wenig herum, ob noch jemand diese frei gewordenen Karte nutzen möchte. Kurz bevor wir schließlich das Haus verließen, war auch das geklärt.
  Habe ich Dir schon einmal so einen Theaterbesuch beschrieben? Nein, soweit ich das noch weiß, nicht. Also dann – Aida.
  Am 22. Februar 2009 hatten wir ja schon einmal Aida, als Oper, angesehen. Das kam mir nun zugute, weil ich mich noch gut an die Handlung erinnerte. Kennst Du diese Oper? Es ist eine klassische Dreiecksgeschichte, zwischen Radames (Christian Alexander Müller), einem ägyptischen Feldherrn, Amneris (Julia Lißel), der Tochter des ägyptischen Pharao und Aida (Judith Lefeber). Aida wurde von Radames während des letzten Feldzuges gefangen genommen und als Sklavin nach Ägypten verschleppt. Dabei verliebt er sich in sie und versucht nun die arrangierte Eheschließung mit Amneris zu verhindern.
  Diese ganze Handlung wurde im Chemnitzer Opernhaus, mit seiner Drehbühne und dem dreiteiligen Kassettenboden ganz hervorragend in Szene gesetzt. Dieser Kassettenboden ist, wie soll ich das erklären, ein „Fahrstuhlsystem“. Vorstellen kann man es sich mit drei Streichholzschachteln, die Fläche an Fläche, mit den Reibeflächen oben, liegen. Nun vergrößern wir dieses Bild soweit, dass diese drei Reibeflächen, als Quadrat gesehen, die innere Scheibe der Drehbühne ausfüllen.
  Die einzelnen Schachteln sind nun allerdings lediglich Rahmenkonstruktionen, an deren Seiten Wände und Verkleidungen befestigt werden können. Innerhalb der einzelnen Rahmen lassen sich dann die nötigen Kulissen aufbauen und, bei Bedarf, nach oben in den sichtbaren Bühnenbereich heben. War das jetzt einigermaßen verständlich?
  Vom Zuschauerplatz sieht das dann so aus, dass sich einzelne Segmente des Bühnenbodens heben und damit ein komplett eingerichtetes Zimmer, oder anderes, erscheint. Das wird natürlich oftmals so gestaltet, dass dieser Kassettenboden im Dunkel des Bühnenhintergrundes hochgefahren wird, während die Zuschauer von der Handlung im hellen Bereich der vorderen Bühne (Rampe) gefesselt sind. Anschließend dreht sich das Rondell und das Zimmer schiebt sich seitlich in den Vordergrund und damit in die Handlung.
  Doch zurück zu ebendieser Handlung. Wir sind noch bei Aida. „Jede Fabel und Geschichte, jedes Drama, jedes Stück, handelt von demselben Thema: Was ist Liebe, was ist Glück? Eigentlich ist alles ganz einfach – Ein junger Mann lernt ein junges Mädchen kennen, sie verlieben sich ineinander und planen eine gemeinsame Zukunft. Doch da ist eine „Kleinigkeit“, die aus „ganz einfach“ ein „nie erreichbar“ werden lässt.“ So steht es im Programmheft und so beginnt auch die erste Arie.
  Das Musical ist als Rahmenhandlung aufgebaut. Es beginnt damit, dass sich der Vorhang hebt. Ein Mann in Arbeitskittel und Taschenlampe wird mit einem Einmannfahrstuhl aus dem Bühnenboden gehoben. Er überquert die Bühne, um an den gegenüberliegenden Wänden Schalter zu betätigen. Licht flammt auf und erhellt zuerst die rechte Bühnenseite. Der besagte Mann (wie sich herausstellt, ein Museumsarbeiter) betätigt nun auch den Schalter auf der zweiten Seite der Bühne. Damit werden die „Skulpturen“ im Museum deutlich. Eine Kutsche mit dem Pharao und seinen Bewachern und andere Szenen, die man später, während der Handlung wieder erkennen wird.
  Nun drängen sich Besucher in dieses Museum. Blitzlichter und eine Frau, die diese Gruppe führt. Die dargestellten Szenen drehen sich an ihnen vorüber, bis ein riesiger Sarkophag in der Mitte der Bühne zum Stehen kommt. Ein junger Mann betrachtet sich eingehend die Reliefs daran und stößt mit einer, ebenso, von diesem großen Kasten, gefesselten jungen Frau zusammen. Schnitt.
  Neue Szene. Gefangene Nubier, die von ihren ägyptischen Bezwingern auf ein Schiff gebracht werden. Der Feldherr Radames gibt Befehl, aber die Gefangene Aida weigert sich diese zu befolgen. Doch, wie so oft, heißt es bald: was sich neckt, das liebt sich. So kommt diese Handlung dann ins Rollen.
  Zoser (Steffen Friedrich), der Vater Radames ist ein hoher Beamter in Ägypten und schmiedet Pläne zur Beseitigung des amtierenden Pharao. Unauffällig lässt er ihn täglich Gift in seinen Wein träufeln. Sein Sohn soll, dessen Tochter  heiraten und dann der neue Pharao werden. Doch dessen Liebe zu Aida ist bereits zu stark. Er verschenkt seinen gesamten Besitz, weil er meint, dass es leichter für die Sklavin Aida wäre, einen mittellosen Ägypter zu heiraten. Radames und Aida flüchten sich in Traumwelten.
 
RADAMES: Weit fort von hier verborg‘ne Wunder finden. Und sehn, was kaum ein Auge vorher sah. In dem Zauber eines Augenblicks verschwinden. Dem Traum vom Paradies auf einmal nah.
AIDA: Sprechen Sie jetzt von Nubien?
RADAMES: Auch davon...
AIDA: Wär ich hier nicht gefangen, würd ich reisen? Zurück dorthin, wo jede Sehnsucht schweigt, wo über Palmenhainen Vögel kreisen, wo Schönheit sich in wilder Freiheit zeigt.
RADAMES: Ich würde dich mitnehmen. Flussaufwärts, weil du dich da auskennst. Die Welt dort würd der Wirklichkeit nicht gleichen.
AIDA: Und nichts und niemand sperrte mich dort ein.
RADAMES: Kein Schatten dieser Welt könnt mich erreichen
AIDA: Und in mir würde Mut und Hoffnung sein.
BEIDE: Doch halt! ? Warum sag ich das?
AIDA: Ihm, der mich gar nicht kennt?
RADAMES: Ihr, die mir fremd ist und von der mich Macht und Würde trennt?
BEIDE: Wir machten beide eine Reise, von einem Traum berührt. Und seltsam uns hat dieser Traum zum selben Ziel geführt.
RADAMES: Ach, Unsinn! Ich werde dich nie zum Segeln mitnehmen, ich werde Ägypten nie mehr verlassen!
AIDA: Sie reden, als wären SIE versklavt, Sie sind Ihr eigener Herr. Sie tragen keine Fesseln. Also erwarten Sie weder Mitleid noch Verständnis von Ihrer nichtswürdigen Palastsklavin.
RADAMES: Bleib stehen! Ich befehle dir, hier zu bleiben! Warum hab ich das gesagt? Ihr, die mich gar nicht kennt? Ihr, die mir fremd ist und von der mich Macht und Würde trennt? Wir waren beide für Sekunden von einem Traum berührt, vergiss es, nur die Fantasie hat uns zwei verführt.
 
  Einfach fesselnd und bezaubernd, diese Musik, diese Duette und Arien. Ein wirklich großer Vorteil, zur Verdi-Oper ist es, dass die Schauspieler deutsch singen. Man kann die Musik ganz auf sich wirken lassen, ohne zu sehr mit dem Text beschäftigt zu sein.
  Nun habe ich aber schon einiges über diese beiden Hauptpersonen geschrieben. Aber es gibt ja auch noch Amneris, die Tochter des Herrschers und auch sie liebt Radames aufrichtig. Als eine an Reichtum gewöhnte Frau, ist sie scheinbar der Mode und den schönen Kleidern verfallen.
 
AMNERIS: Drum her mit den Klamotten, den gewagten und den flotten. Denn vor allem Aufzufallen ist mein Ziel etwas Schrilles, was um Protzen. Denn ich will es, dass sie glotzen. Meine Gabe ist mein Sinn für Stil.
HOFDAMEN: Oh, Klamotten, den flotten und vor allem aufzufallen. Etwas Schrilles, oh...    
Was zum Protzen. Dass sie glotzen. Meine Gabe ist --- Ich bin, was ich trag. --- Mein Sinn für Stil.
 
  Doch das ändert sich schlagartig, als Amneris feststellen muss, dass ihr ersehnter Radames in Aida verliebt ist. Was bisher allerdings weder sie, noch Radames wissen, ist die Tatsache, dass Aida die Thronfolgerin ihres Heimatlandes Nubien ist. Doch sie wurde schon von Mereb (Fehmi Göklü) erkannt, einen ebenfalls verschleppten Nubier, der es allerdings inzwischen dazu gebracht hat, der Bedienstete von Radames zu werden. Mereb bringt Aida dazu, sich den anderen nubischen Sklaven zu erkennen, und ihnen damit neuen Mut, zu geben. Ein berührendes Duett, zwischen Mereb und Aida:
 
MEREB: Die Stadt in deinen Träumen, die war auch mein Zuhaus. Doch als das große Unglück kam, war meine Kindheit aus. Ägyptische Soldaten, Gewalt, die Mauern brach. Man trieb uns fort in Ketten. Du sahst uns weinend nach. Drum, ich kenn dich. Ja, ich kenn dich.
Vor diesem Tag des Grauens war'n wir sehr angesehn. Und ich sah meinen Vater damals oft zum König gehen. Als Berater seiner Majestät persönlich auserwählt. Von dir, des Königs Tochter, hat er mir viel erzählt, drum: Ich kenn dich. Ja, ich kenn dich.
AIDA: Du weißt zuviel und was du weißt, darf niemand hier erfahr'n. Wir sind nur Sklaven hier, das heißt, wir sind nicht, die wir war'n.
MEREB: Wir werden wieder frei sein, die Hoffnung lebt in mir. Und dieser Funken Hoffnung stirbt nie, auch nicht in dir.
AIDA: Als Hoffnung bleibt nur Schweigen, und dass du mich vergisst.
MEREB: Du wirst Prinzessin bleiben, wo immer du auch bist.
AIDA: Niemand kennt mich.
MEREB: Doch, ich kenn dich.
AIDA: Niemand kennt mich.
MEREB: Doch, ich kenn dich. Ja, ich kenn dich.
 
  Mittlerweile wurde der nubische König, ebenfalls als Gefangener, nach Ägypten gebracht. Aida erhält die Gelegenheit ihn zu sprechen. Doch damit hat sie sich einen schlechten Dienst erwiesen, denn ihr Vater ist kategorisch gegen ihre Verbindung zu einem Feind, zu Radames! Er setzt sie unter Druck, ihren Geliebten nicht mehr zu sehen.
  Inzwischen wird die Hochzeit, von Zoser, forciert und Mereb hat einen Plan, wie Aidas Vater fliehen könnte. Doch dazu muss diese Hochzeit stattfinden. Also drängt Aida Radames dazu, diese Ehe einzugehen. Aber in dem Moment, als sie sich das „Ja-Wort“ geben sollten, erreicht Pharao der Ruf, dass der gefangene König, mit Aida, geflohen ist.
  Radames wird des Hochverrates verdächtigt und für Schuldig gesprochen. Er soll lebendig in einer Gruft (dem bereits zu Beginn gesehenen Sarkophag) begraben werden. Während ihrer Flucht, zu dem Schiff, das ihr Radames bereitgestellt hat, wird Mereb getötet und Aida gefangen genommen. Nun soll auch sie sterben. Da tritt Amneris für die beiden Liebenden ein und, indem sie ihre eigenen Gefühle verdrängt, ersucht sie ihren Vater, beide gemeinsam in dieser Gruft zu begraben. Dies wird letztlich auch gewährt. In ihrer Arie singt sie dazu:
 
Amneris: Ein unsichtbares Licht das aus dem Sandgrab kam wies mir meinen Weg als ich die Herrschaft übernahm. Ich war nach all dem Leid nicht mehr zum Krieg bereit. Nach ihrem Tod begann eine Friedenszeit.
Die Geschichte stellt die Frage, wo der Sinn des Leidens liegt. Und die Hoffnung gibt als Antwort: Liebe, die den Tod besiegt.
 
  Vorhang. Das letzte Bühnenbild zeigt wieder jene Ausgangssituation im Museum. Der junge Mann und die junge Frau, die sich zufällig an jenem Sarkophag begegneten, stehen noch immer dort. Sich tief in die Augen blickend. Es sind die gleichen Schauspieler, die wir nun als Radames und Aida kennen. Während sich die Bühne wieder dreht und all die anderen Szenen noch einmal in Erinnerung gerufen werden, entschwinden die Beiden unseren Blicken. Die Museumsbesucher verlassen die Bühne, der Museumsarbeiter kommt, macht das Licht aus und schließt ab.
  Noch einmal dreht sich die Bühne und bringt jenen neuzeitlichen Radames und seine gegenbildliche Aida in die Mitte der Bühne. Noch immer können sie ihre Blicke nicht voneinander lösen. Ein dunkles, blaues Licht erfüllt nun die Szene. Es blitzt hellblau auf. Wieder und wieder. Und das Orchester untermalt dieses Aufblitzen mit dem typischen „bum bum“ – „bum bum“ eines Herzschlags. Langsam geht der Vorhang zu und wir finden uns wieder, inmitten eines tosenden Saals. Standing Ovationen! Bis die Hände schmerzen…
  Zum Schluss, als Nachtrag, noch dieses schöne Duett!
 
AIDA:
Es ist aus, wir beide dürfen uns nie wieder sehn.
Das zu sagen bin ich hier, und dann, dann muss ich gehn.
Wir stellen tausend Fragen, doch das Herz wird nie verstehn.
Und denkst du an mich irgendwann nach langer, langer Zeit,
dann ist selbst dieser Schmerz ein Stück Vergangenheit.
RADAMES:
Was ich für dich fühle, bleibt, was ich auch immer tu.
Ich werd weiterleben, weiß ich auch nicht wozu.
Ich werd bis zum letzten Tag mich fragen: Wo bist du?
Wollten wir nicht glücklich sein ein ganzes Leben lang?
Welches Schicksal hat uns zwei
verdammt zum Untergang?
Sind die Sterne gegen uns?
Lässt der Himmel uns allein?
Zahlen wir für ein Verbrechen,
das die Götter nicht verzeih‘n?
Oder ist das nur ein Spiel
Von einer bösen Macht:Wir sahn das Paradies vor uns,
und stürzten in die Nacht.
AIDA: 
Es ist sinnlos sich zu wehren, was geschehn muss, muss geschehn.
Jeder Weg ist uns versperrt, wohin wir uns auch dreh‘n.
RADAMES: 
Alles, was ich will bist du. Doch dich darf ich nicht sehn.
Manchmal wünsch ich mir beinah, ich hätte nie gespürt
Wie tief Liebe gehen kann,
BEIDE: 
Aus der kein Ausweg führt.
AIDA: 
Sind die Sterne gegen uns?
Lässt der Himmel uns allein?
Zahlen wir für ein Verbrechen,
das die Götter nicht verzeih‘n?
BEIDE: 
Oder ist das nur das Spiel
Von einer bösen Macht:
Wir sahn das Paradies vor uns,
und stürzten in die Nacht.
[Kuss]
 
(Die verwendeten Zitate aus dem Musical sind frei im Internet zugänglich, z.B.: googlesuche: aida musical lyrics
und Szenenfotos, sowie weitere Informationen findet man auf der Seite des Chemnitzer Opernhauses, googlesuche: aida chemnitz)
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.11.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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