Peter Biastoch

Warten

14.12.2009
Da schaffe ich es wohl sogar noch in diesem Jahr, Deinen Brief vom 11.11. zu beantworten? Vielen herzlichen Dank erst einmal für diese Zeilen. Dein erster Satz ist ja ebenfalls: „Wo ist die Zeit bloß hin?“ Die anschließende Beschreibung Eures Urlaubes ist ja auch sehr interessant, wenn auch dieser Urlaub nicht unbedingt sehr positiv für alle Beteiligten verlaufen ist. Ich meine, Zahnschmerzen und ein verknackstes Knie können einen Urlaub schon mächtig ruinieren.

   Übrigens ist es gerade 11 Uhr und unser Sohn Michael müsste inzwischen auf dem Berliner Flughafen angekommen sein. Er hat den Auftrag, seine Schwester von dort abzuholen. Sie kommt heute von ihrem zweiwöchigen Urlaub aus Kenia zurück. Sicherlich kannst Du Dir vorstellen, wie gespannt wir alle schon jetzt auf ihre Erlebnisse und natürlich auch auf ihre Dias und Postkarten sind, die sie hoffentlich mitbringt. Im Moment bleibt uns allerdings erst einmal das Warten und Hoffen, dass auf diesen letzten Kilometern von Berlin nach Hause ebenfalls noch alles glatt geht! Sicherlich bin ich mit meinem Brief noch lange nicht fertig, bis die Kinder wieder da sind. So werde ich Dich also, in diesem Brief, noch etwas auf dem Laufenden halten.

   Mit Deinem Wissen um unsere finanzielle Lage fragst Du Dich jetzt vielleicht, wie es möglich ist, dass Claudia sich diese Reise leisten kann. Dazu muss ich ein wenig ausholen, denn diese Reise ist nicht von Heute auf Morgen in die Planung genommen worden. Bereits vor fast zwei Jahren wurde in unserer Ortsversammlung (Gemeinde)  ein Brief vorgelesen, in dem stand, dass für dieses Jahr in verschiedenen Teilen der Welt internationale Kongresse geplant werden. Zu diesen konnte man sich melden, wenn man als Delegierter der Versammlung daran teilnehmen wollte. Bei uns standen zur Auswahl, Hawaii, Kenia und Südafrika. Claudia überlegte es sich einige Tage und bewarb sich schließlich für Kenia, was ihr einige spitze Bemerkungen ihres Bruders einbrachte. Für ihn wäre nur Hawaii in Frage gekommen. Doch nicht er hatte sich beworben, sondern Claudia.

   Mit der Abgabe ihrer Bewerbung begann Claudia intensiv zu sparen. Schließlich wurde gesagt, dass man mindestens 2,5 bis 3 Tausend Euro veranschlagen müsste. Von vorn herein lief das mit dem Sparen auch sehr gut, doch zwischendurch gab es dann immer wieder Rückschläge, weil irgendeine zusätzliche Ausgabe auf sie zukam. Da war schon mal das Auto kaputt und die Werkstatt nutzte diese Gelegenheit anscheinend, um sich zu sanieren. Dann kamen die verschiedenen Impfungen, die sie ja ebenfalls aus der eigenen Tasche bezahlen musste. Als sie sich schließlich dazu entschied ihre Fotos auf Diafilm zu machen, war auch da einiges für die 20 Filme zu zahlen, die sie mitnehmen wollte.

  Wie ich Dir, in meinem vorletzten Brief, in meinem Bericht von unserem internationalen Kongress in Berlin, mit geschrieben hatte, gibt es vor und nach dem Programm und besonders intensiv in der Mittagspause, eine totale Vermischung der ausländischen Delegierten, mit ihren einheimischen Brüdern und Schwestern. Dabei werden auch kleine Gastgeschenke ausgetauscht. Meist handelt es sich um Kleinigkeiten, wie Fotos der Landschaft, aus der man kommt, verbunden mit der Post- oder Emailadresse. Natürlich ist auch Claudia nicht mit leeren Händen zu diesem Kongress geflogen. Im Vorfeld bestellte sie, bei einem Versandhaus für Werbeartikel, einen Posten Kugelschreiber, und einen mit Buntstiften, auf die sie das Motto des Kongresses drucken ließ. Auch das war noch eine Ausgabe, die nicht in den angegebenen Kosten vorgesehen war.

   Dann kam irgendwann, Anfang dieses Jahres, ihre Ernennung als Delegierte und das Reisebüro, das mit der Organisation beauftragt war, schickte Prospekte, mit den zusätzlichen Möglichkeiten. Darin begann es mit dem Standartprogramm. Dem reinen Kongressbesuch, mit Stattrundfahrt (durch Nairobi), dem Besuch des Betels (so nennen wir die zentralen Einrichtungen jedes Landes, in denen unser Predigtwerk koordiniert wird und oftmals auch unsere Literatur gedruckt wird) und noch einigen Kleinigkeiten.

   Doch darüber hinaus konnte sich jeder, je nach Geldbeutel, dafür entscheiden, zusätzliche Programme auszuwählen. Das ging vom zusätzlichen Badeurlaub, über verschiedene Städtebesichtigungen, bis zu diversen Safaris. Für eine solchen Safari entschied sich schließlich auch Claudia und erhöhte damit ihre Reisekosten noch einmal. Doch, wenn man schon einmal eine solche weite Reise unternimmt, macht es echt Sinn, vor Ort noch mehr zu unternehmen.

   Einige Zeit später kam eine Anfrage vom Reiseveranstalter, ob sie bereit sei, sich mit einer anderen Glaubensschwester ein Doppelzimmer zu teilen. Angegeben hatte Claudia in den Reiseunterlagen „Einzelzimmer“. Sie nahm das Angebot mit dem Doppelzimmer natürlich gern an. Schließlich bedeutete dies eine Kosteneinsparung von ca. 600 Euro! Emailadressen wurden ausgetauscht und die künftigen Reisegenossinnen lernten sich per Mail kennen. Schließlich beteiligte sich diese neue Bekannte sogar finanziell an dem großen Posten Kulis und Buntstifte.

   So näherte sich schließlich der Tag der Abreise, der 29.11.09. Zuerst hatte Claudia dem Reiseveranstalter mitgeteilt, dass die Flughäfen Altenburg und Leipzig und Dresden, für sie die günstigsten wären. Doch irgendwie ging das schließlich mit den Flugplänen so schlecht auf, dass sie sich für Berlin entschied. Michael erklärte sich bereit, sie zu fahren, weil auch eine Anreise mit dem Zug derartig umständlich wäre, dass sie viele Stunden verlieren würde. Nachts zwei Uhr ging es schließlich los.

   Wenige Tage vor Reiseantritt meldete sich noch jemand, der vom Veranstalter die Telefonnummern von uns bekommen hatte, weil wir in seiner Nähe wohnen und ebenfalls den gleichen Flug und die gleiche Reiseplanung hatte. Sein Problem war, dass er nicht wusste, wie er zum Flugplatze kommen soll und auf diesem Weg eine Mitfahrgelegenheit suchte. So verabredeten Claudia und Michael mit ihm einen Autobahnrastplatz bei Hainichen, wo sie sich treffen wollten.

   Es war dann gegen 8 Uhr, als Michael von unterwegs anrief. Er hatte auf der Rückfahrt soeben Dresden passiert und erzählte kurz, dass alles glatt gegangen ist. Den Mitreisenden hatten sie verabredungsgemäß getroffen und eingeladen. Den Flugplatz fanden sie, dank Navi zügig und ohne Probleme. Wenig später rollte Michael mit seinem Volvo V40 in unsere Einfahrt.

   Elf Uhr kam ein Anruf von Claudia. Sie befand sich bereits in London, von wo aus der Direktflug nach Nairobi kurz vor dem Aufruf stand – eine Boeing 777. Die vorerst letzte Nachricht erreichte Michaels Handy schließlich kurz vor 21 Uhr und lautete: „Gut in Kenia angekommen, Koffer auch hier“ – oder so ähnlich.

   Kurz bevor heute Morgen Michael, in Richtung Berlin, losgefahren ist, kam ein erster Anruf nach diesen zwei Wochen. Claudia war mittlerweile wieder in London und teilte Michael mit, wann und wo genau sie in Berlin eintreffen würde. Inzwischen haben wir zu Mittag gegessen – die üblichen Putenstakes mit Mischgemüse und Kroketten und anschließend setzte ich mich wieder an diesen Brief. Das erleichtert mir die Warterei, bis die Beiden zurück sind. Dreizehn Uhr fünfzehn. Ich fahre den PC herunter. Sie sind da.

   Inzwischen ist der Montagmorgen fast vorbei. Gestern Abend gab es natürlich gleich die reichlichen drei Stunden Kenia auf Video. Allerdings erst nachdem wir aus unserer Versammlung zurück waren. Da war Claudia absolut umlagert und wurde mit Fragen gelöchert…

   14.12.2009 Da schaffe ich es wohl sogar noch in diesem Jahr, Deinen Brief vom 11.11. zu beantworten? Vielen herzlichen Dank erst einmal für diese Zeilen. Dein erster Satz ist ja ebenfalls: „Wo ist die Zeit bloß hin?“ Die anschließende Beschreibung Eures Urlaubes ist ja auch sehr interessant, wenn auch dieser Urlaub nicht unbedingt sehr positiv für alle Beteiligten verlaufen ist. Ich meine, Zahnschmerzen und ein verknackstes Knie können einen Urlaub schon mächtig ruinieren.

   Übrigens ist es gerade 11 Uhr und unser Sohn Michael müsste inzwischen auf dem Berliner Flughafen angekommen sein. Er hat den Auftrag, seine Schwester von dort abzuholen. Sie kommt heute von ihrem zweiwöchigen Urlaub aus Kenia zurück. Sicherlich kannst Du Dir vorstellen, wie gespannt wir alle schon jetzt auf ihre Erlebnisse und natürlich auch auf ihre Dias und Postkarten sind, die sie hoffentlich mitbringt. Im Moment bleibt uns allerdings erst einmal das Warten und Hoffen, dass auf diesen letzten Kilometern von Berlin nach Hause ebenfalls noch alles glatt geht! Sicherlich bin ich mit meinem Brief noch lange nicht fertig, bis die Kinder wieder da sind. So werde ich Dich also, in diesem Brief, noch etwas auf dem Laufenden halten.

   Mit Deinem Wissen um unsere finanzielle Lage fragst Du Dich jetzt vielleicht, wie es möglich ist, dass Claudia sich diese Reise leisten kann. Dazu muss ich ein wenig ausholen, denn diese Reise ist nicht von Heute auf Morgen in die Planung genommen worden. Bereits vor fast zwei Jahren wurde in unserer Ortsversammlung (Gemeinde)  ein Brief vorgelesen, in dem stand, dass für dieses Jahr in verschiedenen Teilen der Welt internationale Kongresse geplant werden. Zu diesen konnte man sich melden, wenn man als Delegierter der Versammlung daran teilnehmen wollte. Bei uns standen zur Auswahl, Hawaii, Kenia und Südafrika. Claudia überlegte es sich einige Tage und bewarb sich schließlich für Kenia, was ihr einige spitze Bemerkungen ihres Bruders einbrachte. Für ihn wäre nur Hawaii in Frage gekommen. Doch nicht er hatte sich beworben, sondern Claudia.

   Mit der Abgabe ihrer Bewerbung begann Claudia intensiv zu sparen. Schließlich wurde gesagt, dass man mindestens 2,5 bis 3 Tausend Euro veranschlagen müsste. Von vorn herein lief das mit dem Sparen auch sehr gut, doch zwischendurch gab es dann immer wieder Rückschläge, weil irgendeine zusätzliche Ausgabe auf sie zukam. Da war schon mal das Auto kaputt und die Werkstatt nutzte diese Gelegenheit anscheinend, um sich zu sanieren. Dann kamen die verschiedenen Impfungen, die sie ja ebenfalls aus der eigenen Tasche bezahlen musste. Als sie sich schließlich dazu entschied ihre Fotos auf Diafilm zu machen, war auch da einiges für die 20 Filme zu zahlen, die sie mitnehmen wollte.

   Wie ich Dir, in meinem vorletzten Brief, in meinem Bericht von unserem internationalen Kongress in Berlin, mit geschrieben hatte, gibt es vor und nach dem Programm und besonders intensiv in der Mittagspause, eine totale Vermischung der ausländischen Delegierten, mit ihren einheimischen Brüdern und Schwestern. Dabei werden auch kleine Gastgeschenke ausgetauscht. Meist handelt es sich um Kleinigkeiten, wie Fotos der Landschaft, aus der man kommt, verbunden mit der Post- oder Emailadresse. Natürlich ist auch Claudia nicht mit leeren Händen zu diesem Kongress geflogen. Im Vorfeld bestellte sie, bei einem Versandhaus für Werbeartikel, einen Posten Kugelschreiber, und einen mit Buntstiften, auf die sie das Motto des Kongresses drucken ließ. Auch das war noch eine Ausgabe, die nicht in den angegebenen Kosten vorgesehen war.

   Dann kam irgendwann, Anfang dieses Jahres, ihre Ernennung als Delegierte und das Reisebüro, das mit der Organisation beauftragt war, schickte Prospekte, mit den zusätzlichen Möglichkeiten. Darin begann es mit dem Standartprogramm. Dem reinen Kongressbesuch, mit Stattrundfahrt (durch Nairobi), dem Besuch des Betels (so nennen wir die zentralen Einrichtungen jedes Landes, in denen unser Predigtwerk koordiniert wird und oftmals auch unsere Literatur gedruckt wird) und noch einigen Kleinigkeiten.

   Doch darüber hinaus konnte sich jeder, je nach Geldbeutel, dafür entscheiden, zusätzliche Programme auszuwählen. Das ging vom zusätzlichen Badeurlaub, über verschiedene Städtebesichtigungen, bis zu diversen Safaris. Für eine solchen Safari entschied sich schließlich auch Claudia und erhöhte damit ihre Reisekosten noch einmal. Doch, wenn man schon einmal eine solche weite Reise unternimmt, macht es echt Sinn, vor Ort noch mehr zu unternehmen.

   Einige Zeit später kam eine Anfrage vom Reiseveranstalter, ob sie bereit sei, sich mit einer anderen Glaubensschwester ein Doppelzimmer zu teilen. Angegeben hatte Claudia in den Reiseunterlagen „Einzelzimmer“. Sie nahm das Angebot mit dem Doppelzimmer natürlich gern an. Schließlich bedeutete dies eine Kosteneinsparung von ca. 600 Euro! Emailadressen wurden ausgetauscht und die künftigen Reisegenossinnen lernten sich per Mail kennen. Schließlich beteiligte sich diese neue Bekannte sogar finanziell an dem großen Posten Kulis und Buntstifte.

   So näherte sich schließlich der Tag der Abreise, der 29.11.09. Zuerst hatte Claudia dem Reiseveranstalter mitgeteilt, dass die Flughäfen Altenburg und Leipzig und Dresden, für sie die günstigsten wären. Doch irgendwie ging das schließlich mit den Flugplänen so schlecht auf, dass sie sich für Berlin entschied. Michael erklärte sich bereit, sie zu fahren, weil auch eine Anreise mit dem Zug derartig umständlich wäre, dass sie viele Stunden verlieren würde. Nachts zwei Uhr ging es schließlich los.

   Wenige Tage vor Reiseantritt meldete sich noch jemand, der vom Veranstalter die Telefonnummern von uns bekommen hatte, weil wir in seiner Nähe wohnen und ebenfalls den gleichen Flug und die gleiche Reiseplanung hatte. Sein Problem war, dass er nicht wusste, wie er zum Flugplatze kommen soll und auf diesem Weg eine Mitfahrgelegenheit suchte. So verabredeten Claudia und Michael mit ihm einen Autobahnrastplatz bei Hainichen, wo sie sich treffen wollten.

   Es war dann gegen 8 Uhr, als Michael von unterwegs anrief. Er hatte auf der Rückfahrt soeben Dresden passiert und erzählte kurz, dass alles glatt gegangen ist. Den Mitreisenden hatten sie verabredungsgemäß getroffen und eingeladen. Den Flugplatz fanden sie, dank Navi zügig und ohne Probleme. Wenig später rollte Michael mit seinem Volvo V40 in unsere Einfahrt.

   Elf Uhr kam ein Anruf von Claudia. Sie befand sich bereits in London, von wo aus der Direktflug nach Nairobi kurz vor dem Aufruf stand – eine Boeing 777. Die vorerst letzte Nachricht erreichte Michaels Handy schließlich kurz vor 21 Uhr und lautete: „Gut in Kenia angekommen, Koffer auch hier“ – oder so ähnlich.

   Kurz bevor heute Morgen Michael, in Richtung Berlin, losgefahren ist, kam ein erster Anruf nach diesen zwei Wochen. Claudia war mittlerweile wieder in London und teilte Michael mit, wann und wo genau sie in Berlin eintreffen würde. Inzwischen haben wir zu Mittag gegessen – die üblichen Putenstakes mit Mischgemüse und Kroketten und anschließend setzte ich mich wieder an diesen Brief. Das erleichtert mir die Warterei, bis die Beiden zurück sind. Dreizehn Uhr fünfzehn. Ich fahre den PC herunter. Sie sind da.

   Inzwischen ist der Montagmorgen fast vorbei. Gestern Abend gab es natürlich gleich die reichlichen drei Stunden Kenia auf Video. Allerdings erst nachdem wir aus unserer Versammlung zurück waren. Da war Claudia absolut umlagert und wurde mit Fragen gelöchert…

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.12.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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