All die schönen Frauen, mit ihren einzigartigen Figuren, sind recht hübsch anzusehen und
geraten rasch in das Visier der Männer, die nicht genug davon haben können, von jenen
attraktiven Damen, die so eine bestimmte erotische Aura umgibt.
Man sagt zwar „Schönheit ist vergänglich“, doch daran denkt man in dem Augenblick nicht
unbedingt, wenn man mit einer jungen schönen Frau liiert ist. Es zählt nämlich, wie es die
Psychiater bezeichnen würden, das „Hier und Jetzt“, so dass man niemals in die Vergangenheit
fliehen sollte, sondern mit seiner hübschen Frau, in der Gegenwart bleiben sollte, um sie auch
eindringlich genießen zu können.
Das Schöne, auch die schönen Frauen, einen bestimmten Marktwert haben, lässt so manchem Mann,
jene Frauen fälschlicherweise als Prostituierte vor seinen Augen erscheinen, weil sie der Meinung
sind, solche Frauen könnten wohl viele Männer haben und es wohl eine Stange Geld kosten würde,
um an jene Frauen überhaupt heran kommen zu können. Höchstwahrscheinlich, ab einem bestimmten
Alter jedenfalls, können Frauen nicht nur ausschließlich Liebe geben, sondern müssen verstärkt auf die
Finanzen achten, besonders dann, wenn Kinder mit im Spiel sind. So werden intelligente Frauen
“Liebe und Geld“ gleichzeitig von ihrem Partner einfordern, denn ganz ohne Geld, hat selbst die innigste
Liebe, keinen Aussicht auf Erfolg.
© Wilhelm Westerkamp, Dezember 2013
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.12.2013.
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von Hartmut Pollack
Die frechsten, anzüglichsten und erotischsten, Gedichte finden sich zwischen diesen beiden, Buchdeckeln, natürlich auch die zärtlichsten, voller Sehnsucht und Liebestiefe und – wer mag, darüber lächeln – manchmal ganz schön schmachtend. Voller Esprit aber nichts für Sittenwächter, das ist das, was die beiden Autoren da aufs Papier gebracht haben, und was ihr Künstler augenfällig und gekonnt begleitet. Poetisch, liebessüchtig und frivol, welchem Leser werden, da nicht alle Sinne wach, wenn ihm tausend Schmetterlinge, im Bauch zu kitzeln beginnen. Ein Buch zum gebrauchen, im wahrsten Sinne des Wortes.
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