Elke Müller

Liebe, Kampf, SEHNSUCHT

Kapitel 9

Irina stand auf, zog sich einen Kimono über und ging auf den Balkon hinaus. Die Luft war mit dem Duft von Blumen erfüllt, obwohl es nicht mehr so warm war. Es sollte wieder ein recht durchwachsener Tag werden, mit wenig, oder gar keinen Regen. Noch eine Weile verharrte sie in ihren Gedanken, drehte sich dann um und betrat ihr Zimmer wieder. Zog etwas warme Bekleidung an, räumte auf und begab sich hinunter in die Küche. Das Frühstück war schnell zusammen gestellt und per Tablett zum Tisch ins Esszimmer gebracht und verteilt. Irina gab sich immer dabei viel Mühe, legte ihr Schwiegervater doch großen Wert auf Kleinigkeiten, so gehörte jeden Tag ein frisches Blumengesteck mit auf den Tisch. Das Essen wurde immer still, von jedem eingenommen, erst als alles abgeräumt war, ging man zum üblichen Teil über. „ Irina, es tut mir leid, aber ich muss heute noch zu einer Konferenz nach China, man hat mich gestern Abend, per Fax, eine Mitteilung geschickt. Sei bitte so lieb und packe mir einige Dinge zusammen und buche einen Flug, erster Klasse, für mich. In zwei Stunden muss ich los. Ich werde mich noch nachher mit einigen Teilnehmern treffen, wollen einige Einzelheiten besprechen.“ „ Dauert es sehr lange, bis du wieder zurück kommst?“ „ Ich denke, so zwei bis drei Tage bin ich sicher fort. Aber habe keine Angst, ich habe Sven gebeten, hier für Ordnung zu sorgen. Du weißt, bei Ryan dauert es ja noch etwas, bevor er wieder hier ist.“ Sie sah nicht gerade erfreut aus, als sie einen wütenden Blick zu Sven warf. „ Ich brauche keinen Aufpasser, außerdem, habe ich Freunde von mir eingeladen! Auch muss ich noch das Bild zur Galerieeröffnung fertig malen und da ist mir eine gewisse Ruhe schon lieb!“ „ Ich versteh dich ja! Aber unser Haus liegt etwas außerhalb der Stadt und da schleicht gern allerlei Gesindel herum! Wenn ein Mann im Haus ist, brauch ich mir nicht so viel Sorgen machen!“ „ Na gut! Dann werde ich alles zur Abfahrt fertig machen.“ Sie erhob sich. „ Bis nachher.“ „ Sven, ich bitte dich, sei nicht zu streng mit Irina, sie hat sich immer um alles gekümmert und besitzt daher, einen gewissen Dickkopf! Doch ihr werdet sicher zurecht kommen, rufe mich an, wenn es Schwierigkeiten gibt!“ „ Natürlich werde ich mein Bestes geben, sei unbesorgt!“ Der alte Herr nickte und verlies das Zimmer. Irina brachte etwas später einen Koffer die Treppe herunter, stellte ihn ab und ging zum Telefon, um das Flugticket zu bestellen. Danach klopfte sie an die Tür vom Arbeitszimmer. „ Darf ich eintreten? Es ist alles erledigt!“ „ Ach, komm nur herein, Irina!“ „ Diese Dokumente, habe ich von oben gleich mitgebracht, sie sind sicher wichtig für dich!“ „ Du denkst wirklich an alles, vielen Dank! Und, wie geht’s eigentlich zu, zwischen dir und Ryan, seit ihr wieder ins Reine miteinander gekommen?“ „ Wir haben glaub ich, .. noch mal die Kurve bekommen, auch will er sich etwas ändern, hat er jedenfalls gesagt!“ „ Na, da kommt doch Hoffnung auf! Ich glaube, das ihr es schaffen werdet, obwohl, .. jeder von euch, auf seine Art, ziemlich stur sein kann. Gib die Hoffnung nicht auf, sonst ist alles aus!“ „ Darf ich dich etwas fragen, .. wegen Sven?“ „ Bitte, leg los, was willst du wissen!“ „ Nun ja, wie lang kennt ihr euch eigentlich, wirklich!“ „ Lass mich überlegen, … damals waren wir noch Studenten. Studierten an der gleichen Uni, bloß eben getrennte Lehrgänge. Auf den Zimmern, waren immer vier, fünf Personen untergebracht. Wenn nun für jemanden das Studium abgelaufen war, kam ein Neuer an seiner Stelle. So lernten wir uns kennen und trieben manchen Lehrer in den Wahnsinn. Er wurde einer meiner besten Freunde. Und durch sein Jurastudium, konnte uns keiner so schnell übers Ohr hauen, was die Gesetze betraf. Hatten viel Spaß miteinander. Wir haben uns nach dem Studium öfter zum Kaffee trinken getroffen, aber durch unsere verschiedenen Arbeitsbereiche versiegte der Umgang mit der Zeit. Durch einen Zufall begegneten wir uns wieder. Ich war inzwischen verheiratet, er noch immer ledig. Ryans Mutter war sehr krank und als sie starb, .. war er mir eine große Stütze in allen Bank- und geschäftlichen Dingen. Ich stand plötzlich allein da, immer kurz vor einen nervlichen Zusammenbruch. Da hat er mir beratend zur Seite gestanden. Was er in seiner Freizeit allerdings macht, weiß ich nicht. Aber ich bin mir sicher, das er immer sehr beschäftigt ist. Die anderen Seite der Geschichte, kennst du sicher von Ryan, obwohl, sich manches darin bestimmt anders zugetragen hat. Aber na ja , das erzähl ich dir ein anderes mal. Es ist spät geworden, ich muss zum Flughafen. Bitte Irina, auch wenn es dir schwer fällt, .. Sven ist kein schlechter Kerl, vertrage dich bitte mit ihm!“ Irina umarmte ihn. „ Komm sicher, wieder nach Hause zurück!“ „ Bestimmt!“ Die Klingel schrillte auf, das Taxi wartete. Nach dem Abschied, zog Irina sich in ihr Atelier zurück.

Die Hitze hatte zugenommen, der Wetterbericht hatte mal wieder voll daneben gelegen mit seiner Prognose, alle Türen waren weit geöffnet, um wenigstens einen schwachen Windhauch zu erzeugen. Irina saß breitbeinig, die Arme auf ihre Schenkel gestützt vor ihrer Staffelei, hatte sich ihre Bluse, nur noch durch einen Knopf geschlossen, zu einem Knoten zugebunden, den Rock weit nach oben gerafft und betrachtete ihr Kunstwerk. Sie hörte nicht die leisen Schritte, welche sich ihr näherten. Sie fuhr erschrocken zusammen, als sich zwei Arme um sie legten. „ Schon als du zum ersten mal hier her kamst, wusste ich, das du etwas besonderes bist, .. ich habe mich nicht getäuscht. Du brachtest die Sonne in dieses Haus zurück, mit deinem Lachen und deiner Fröhlichkeit. Warum, .. warum, es ausgerechnet dieser Wildfang Ryan gewesen ist, der dein Herz bekam, konnte ich nie begreifen! Als er dich dann betrog, .. sogar dann hast du ihm vergeben. Du bist eine starke Persönlichkeit! .. Ich habe etwas zu trinken mitgebracht, es wird dir sicher gut tun bei dieser Hitze! Ah, ich vergaß, du trinkst ja keinen Alkohol, darf es trotzdem irgend etwas sein?“ „ Na gut, bitte einen kalter Orangensaft bitte!“ „ Wie gewünscht! Nun, sind wir allein, endlich! Keiner der uns stören wird, nur du und ich!“ Irina trank etwas zögernd, irgend wie schmeckte es nicht wie sonst. Seine Hände glitten unter ihre Bluse, umfassten ihre Brüste während er ihre Schultern küsste. Sie lies ihr Glas fallen. „ Was! Was fällt dir ein! Nimm deine Hände von mir! Lass das gefällig! * Wieso, aber ich hatte doch gar keinen Alkohol, trotzdem ist mir schwindlig von diesem Geruch?* Irina verstand nicht recht, was passierte mit ihr. * Ah, der Drink! * Er zog sie vom Stuhl hoch, drückte sie an sich. „ Bald wird es besser sein, schon sehr bald! Denkst du .. ich hab nicht bemerkt, das Ryan damals bei dir war! Wie du dich ihm ganz hingegeben hast, wie, wie eine heiß gewordene Katze, die jeden Kater anlockt! Ich bin immer noch in dich verliebt!“ „ .. NNGH! Nein, hör auf!“ werte sie ab. „ Der Drink! Was, war das für ein Zeug? Das ist doch .. nicht nur ein Schlafmittel gewesen. .. Mir ist so heiß!“ „ Ein Aphrodisiakum!“, hauchte Sven. „ Nein! Ich will nicht, hör auf Sven!“ „ Wenn ich jetzt aufhöre, wird es nur schlimmer für dich!“ „ Lass mich!“ Irina versuchte vergeblich Sven von sich weg zustoßen. Bei diesem Gerangel verloren beide das Gleichgewicht. .. Rums .. Obwohl er stärker war, gelang es ihr, den Cutter von der Staffelei, im Fall noch habhaft zu werden. „ Weglaufen bringt nichts, das macht dich nur noch heißer!“ „ Wie kann eine Droge all das mit mir anstellen!“ „ Irina, ich will dich .. und das jetzt!“ Er riss ihr die Bluse vom Leib. Zog mit einer Hand ihren Rock hoch, versuchte zwischen ihre Beine zu kommen. Irina werte sich so gut sie konnte. Sven drückte sie auf den Boden hinunter. Auf ihr liegend war er vollkommen im Rausch versunken. „ Gut so, ja komm, mach nicht so ein Gesicht! Du bist wunderschön Irina! Küss mich! Dich soll niemand anderer haben! Es gehört alles mir! Widerstand ist sowieso zwecklos!“ Ein klickerndes Geräusch lies ihn aufhorchen. Irina hatte die Klinge des Cuttermessers um ein paar Zentimeter ausgefahren. „ Sofort runter von mir, oder ich steche zu! Los, ... wird’s bald!“ Ihre Augen funkelten voller Ekel und Hass auf. Er lachte auf. „ Mit diesem kleinen Messer jagst du mir keine Angst ein! Ich habe lange auf diesen Augenblick gewartet, ich habe nie eine Frau wie dich geliebt, .. und als ich dich sah, an jenem Abend .. gingst du stolz an mir vorbei, unnahbar wie eine Moornixe. Nie habe ich auf eine Frau so lange gewartet, noch Geduld aufgebracht.“ Noch auf ihr kniend, versuchte er, ihr das Messer aus der Hand zu winden, doch sie konnte ihm, eine Schnittwunde, an seinen Arm zufügen. Voller Wut darüber, schlug er zu. Blut tropfte auf sie herab, dann gab er sie wiederwillig frei. „ Nein, .. ich will nicht nur deinen Körper, das ist nicht das was ich will. Ich will dich ganz. Ich will alles von dir! Bitte, bleib bei mir, lauf nicht weg! Am liebsten würde ich dich irgendwo wegschließen. Genau, das...! “ Fluchend, ohne ein Abschiedswort wandte er sich um und verließ den Raum. Irina krümmte sich zusammen, umschlang mit ihren Armen ihren Körper und begann zu weinen. Erhob sich kurze Zeit später, noch am ganzen Leib zitternd, raffte sie ihre Sachen zusammen und torkelte in ihr Zimmer. Schloss mit zittriger Hand die Tür mehrmals ab und wankte dann zu ihrem Bett. Trommelte, mit zu Fäusten geballten Händen darauf. „ Ryan!...Ryan! Komm bitte, bitte!“ Ries sich dann angewidert den Rock und den Rest der Bluse herunter, strebte dem Bad zu und scheuerte sich unter der Dusche stehend, fast die Haut vom Körper. Aus Angst vor einer neuen Attacke blieb sie den Rest des Tages in ihrem Zimmer. Die Nacht verbrachte sie auf den Balkon, in einem Korbsessel sitzend, nur in einer Decke eingewickelt. Am Morgen zucken Blitze über den Himmel, ein leichtes Grollen in der Ferne, kündigte ein Gewitter an. Irina ging schlaftrunken in ihr Zimmer zurück. Warf sich auf das Bett, sie hatte die Nacht kaum geschlafen, ihr Körper forderte den fehlenden Schlaf nun ein. Die ersten Regentropfen klatschten gegen die Scheiben, doch sie hörte nichts davon, sie war tief eingeschlafen. Ein wildes klopfen und rufen an der Tür lies sie dann aufschrecken. „ Miss Redley, .. bitte werden .. in ihr Zimmer viel Wasser gekommen. Ich will .. aufwischen kommen!“ „ Was? .. Ah, du bist es Carmen, ich mach gleich auf!“ Langte nach ihrem Kimono, zog ihn über und öffnete. „ Oh, viel, viel Regen gekommen .. kleine Miss hat offen Fenster gelassen .. ich gesehen gleich!“ „ Danke, für deine Hilfe!“ „ Ach, junger Herr .. ist fahren fort .. einen roten Verband am Arm gehabt!“ Irina lächelte. Nahm sich eine lange Hose und Top aus dem Schrank. „ Carmen, hast du eigentlich schon etwas gegessen?“ „ Ich doch keine Zeit haben, junger Herr sonst böse mit mir! Er keine Ausländer mag .. glaub ich! Immer mich, schauen grimmig an! Obwohl ich schon viele, viele Jahre bei freundlichen Herr Redley arbeiten tu... Also, dann essen wir zusammen, ich mach uns was schönes zurecht.“

Erst am Mittag erschien Sven wieder. Ohne Irina weiter zu beachten, ging er ins Arbeitszimmer, um sich durch geschäftlichen Dinge zu arbeiten. Zum Abend, verlor er kein Wort über das passierte Geschehen. Zog sich zeitig in die Wohnstube zurück und trank nur ständig allerlei alkoholische Getränke. Irina war es nur Recht und ging wieder ans malen, um zum abgesprochenen Termin, das Bild fertig zu haben. Es war reichlich spät geworden, im Wohnzimmer brannte noch Licht. Nun doch etwas besorgt, schaute sie nach dem Rechten, ob alles in Ordnung ist. Sven schien ganz schön einen gebechert zu haben, er lag auf dem Sofa, die Flasche noch in der Hand und schlief. Sie breitete eine Decke über ihn aus, nahm ihm die Flasche weg und löschte das Licht. Sie beschloss, noch unter die Dusche zu gehen, riegelte ihre Tür wieder gut ab und schlüpfte aus ihren Sachen. Das kühle Nass, genoss sie auf ihrer heißen Haut. Durch das Geräusch, von zersplitterndes Holz und Glas, begleitend durch Scheppern und Poltern, wurde ihre Idylle gestört. Schraubte den Hahn zu und lauschte nochmals. Wieder war das gleiche Geräusch zu hören, aber da war noch etwas anderes. Sie griff sich einen Bademantel, warf ihn über und wollte gerade die Tür öffnen, als diese ihr aus der Hand gerissen wurde. Erschrocken schrie sie auf. Auf ziemlich wankenden Beinen, eine Weinflasche in der Hand, stand Sven da und schaute sie mit wirren Blick an. „ Du willst mich nicht .. nicht .. r.. rein lassen, da .. muss ich .. mit Gewalt kommen!“ Er trank noch einen Schluck, wischte sich über die Lippen und lies die Flasche einfach auf den Boden fallen, die mit einem lauten Knall, in viele kleine Glasscherben zersprang. „ Ich .. werde dich .. bekommen, egal .. wie lange .. es dauert!“ Da er die Tür blockierte, kam Irina nicht an ihm vorbei. Mit einem Grinsen näherte er sich ihr. Schnell huschte Irina in die Duschkabine verriegelte sie von innen, duckte sich in eine Ecke. Sie hatte furchtbare Angst. Mit Fäusten trommelte er gegen die Scheiben, als er damit keinen Erfolg hatte, nahm er den Badehocker, schlug mehrmals zu, bis sich Risse zeigten und diese mit Getöse, in sich zusammen fiel. Irina hatte die Hände über ihren Kopf verschränk, um sich zu schützen. Als er schwer atmend inne hielt, nutzte sie die Situation aus, nahm die Brause aus der Halterung, drehte das kalte Wasser auf und richtete den Wasserstrahl direkt auf ihn. Sven hob abwehrend die Hände vor sein Gesicht, für Irina reichte es aus, um an ihm vorbei und aus dem Zimmer zu stürmen. Sie rannte panisch aus dem Haus und suchte Zuflucht im Nebengebäude, wo Ryan eine Garage sowie Schlafplatz besaß. Da sie außer dem Bademantel nichts trug, fröstelte ihr. Sie sah sich in dem kleinen Schlafraum um, fand ein unbenutztes T-Shirt und kramte auch noch eine alte, saubere, ziemlich zerschlissene Hose hervor. Alles war schnell angezogen, dann untersuchte sie die vorhandene Schlafmöglichkeit, es roch zwar etwas muffig, ansonsten aber sauber. Sorgsam überprüfte sie alle Schlösser und legte, wenn vorhanden, einen Querbalken zusätzlich vor. Sie schaute sich nun, etwas ruhiger geworden, in aller Ruhe, im Gebäude um. Auf einem defektem Motorrad abgelegt, entdeckte sie ein Handy. Die Freude dauerte aber nicht lange, das Akku war leer. Sie schickte ein Stoßgebet gen Himmel. Da Ryan ein ziemlicher Chaot war, hoffte sie, das Ladegerät zu finden, hatte auch Glück damit. Steckdosen waren in der Garage genug, damit eine Aufladung möglich. Nun hieß es nur noch warten, bis eine Inbetriebnahme möglich ist. Deshalb streckte sie sich, auf ihr jetziges Schlaflager aus und benutzte den Bademantel als Zudecke, bald darauf verfiel sie in einem unruhigen Schlaf. Es dämmerte gerade, als Irina sich schon die Augen rieb und aufstand. Ihrer ersten Sorge galt dem Handy, ob eine Aufladung geglückt war. Ein prüfender Blick darauf bestätigte ein gelungenes Ergebnis und sie hüpfte vor Freude wie ein kleines Kind herum. Jetzt gute Konzentration wegen der Telefonnummer, die eine besondere Zahlenreihe besaß, um nicht ständig von Fans belästigt zu werden, deshalb nur bestimmten Personen bekannt ist. Irina drückte die Tasten.

Ein schrilles Piepsen lies Conny von ihrer Büroarbeit aufsehen. Mit einem lächeln griff sie nach dem Handy, welches auf den Schreibtisch lag. „ Hallo?“

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.04.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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