“Vertrauen bedeutet zu glauben, was du nicht siehst; die Belohnung dieses Vertrauens ist, dass du siehst, was du glaubst.” Saint Augustine
Gestern stand ich am Strand und konnte mich nicht mehr erinnern, an dass was geschehen war … Wie konnten wir uns nur so verlieren, nicht nur aus den Augen, auch aus dem Sinn. Strebten wir nicht immer nach mehr?
Wollten wir zu hoch fliegen und haben uns deshalb zwischen unseren geflügelten Worten verloren? Mein Rosa war Dein Blau und meine Gedanken lieferten Dir Seelennahrung. Deine Worte schenkten mir die Heimat , die ich in grauen Steinwüsten nie fand.
Ich sah in der Ferne die Schiffe, die sich auf den Weg machten und nach uns suchten. Eines segelte in den Sonnenuntergang. Dann war da das Kleine, es wollte das Eis brechen und scheiterte an der Kälte der Nacht.
Vom Vollmond fielen gleißende Lichter ins Meer und zauberten den Wellen einen Hauch Silber auf´s Haupt. Darin badete sich ein Traum und als er sich erhob aus den Wogen unserer Tränen, trug er Flügel in Rosa und Blau über seinem Nachtfarbenem Kleid. Ein Umhang, aus Sonnenuntergangs-rot gefärbtem Segeltuch, schenkte ihm die Wärme der letzten Sommertage. Und so segelte der Traum im gerade geborenen Herbstwind dem Vollmond entgegen. Auf seinen Flügeln sah ich Dich und mich, wir hielten uns an den Händen und unser Lachen lies die Sterne erleuchten. Die Sternschnuppen dieser Nacht, trugen das Lachen hin bis zu dem Ufer an dem ich stand. Nicht allein, da warst auch Du
Hand in Hand blicken wir auf wogende Tränen, aus denen Träume aufsteigen ins sanfte rosa Morgenlicht das sich in Deinen Augen spiegelt, während das Blau Deiner Worte sich in meine Gedanken webt ....
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.08.2014.
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Wie das Meer ist unsere Liebe
von Anschi Wiegand
Wir alle wünschen uns einen Menschen, der uns liebt, dem wir vertrauen können und der da ist, wenn wir ihn brauchen - und für den auch wir da sein wollen, wenn er uns braucht. Dieser Wunsch scheint für viele unerreichbar, fast schon eine Illusion, doch für manche von uns ist er Wirklichkeit geworden. An dieser Wirklichkeit müssen wir jedoch immer wieder neu arbeiten, damit sie uns erhalten bleibt. Dieses Büchlein soll den Leser mitnehmen auf eine dankbare Gedankenreise, die deutlich macht: es ist möglich, Hand in Hand durchs Leben zu gehen, wenn dies wirklich beide Partner wollen. Es nimmt mit in erlebte Gefühle, die Liebe spürbar werden lassen. Und wenn wir dieses Büchlein weiter geben, ist es ein kleines DANKE an die, denen es mit uns gemeinsam gelungen ist, Liebe Hand in Hand zu erfahren... (Angela Gabel)
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