Steffen Herrmann

2100

Immer mehr macht sich die Überzeugung breit, dass man an der Schwelle eines neuen Zeitalters steht oder dieses schon begonnen hat. Es ist die Ära der maschinellen Agenten.
 
Hier muss man zwischen zwei Typen unterscheiden: den körperlichen und den unkörperlichen Agenten. Ich beginne mit letzteren.
 
Im Internet haben sich verschiedene Schichten gebildet. Die unterste Schicht ist diejenige der Daten. Das sind die Informationen, die von außen hereinkommen. So die klassischen Websites aller Art: Homepages, Online-Zeitungen, Bilder, Filme, Bücher, was auch immer. Eine weit größere Menge an Information kommt über technische Kanäle ins Netz. Die Menschen hinterlassen, oft freiwillig, eine ungeheure Menge an Spuren. Was sie kaufen, wo sie sich befinden, der Zustand ihres Körpers, was sie sagen und tun. Die Welt ist inzwischen gespickt mit Konnektoren, die die Informationen der realen Welt absaugen und ins Netz bringen: Kameras,  Mikrophone, Messgeräte am und im Körper; viele Menschen lassen sich ihr gesamtes Leben aufzeichnen. Man kann sich das leicht ausmalen.
 
Diese Datenwüsten hätten nicht viel Wert, wenn sie nicht aufbereitet werden würden. Das tut die mittlere Schicht, eine Welt von domänenspezifischen Programmen, die auf diesem Rohstoff aufsetzt und einen Nutzen daraus zieht. Das alles gibt es beinahe solange wie das Internet selbst und auch die künstlichen Agenten sind kein neues Konzept.
 
Aus den ersten Internet-Robots, den Suchmaschinen oder den eher unerfreulichen Würmern hat sich eine eigene Sphäre gebildet, die nicht nur sehr dynamisch ist, sondern von der eine eher vage und doch sehr ernste Bedrohung ausgeht.
 
Grob gesagt sind Softwareagenten Programme mit einer Zielstellung in einer Umgebung, also Stücke von Software, die mit einer Art Motivation ausgestattet sich durch das Internet bewegen und die in ihrer Umgebung unter anderem anderen Agenten begegnen. Diese klassischen Objekte (oder Subjekte) der künstlichen Intelligenz überschreiten während der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts an Qualität und auch an Quantität eine kritische Schwelle, sodass sich neue Perspektiven manifestieren.
 
Sie treten als ökonomische Subjekte in Erscheinung. Der moderne Agent hat ein Konto. Er wird von seinem Eigentümer mit Geld ausgestattet, über das er selbständig verfügen kann. Er kann Dienste mieten, Lizenzen oder Informationen kaufen. Er kann natürlich auch verkaufen. Wir haben also die Situation, dass Maschinen untereinander über Preise verhandeln und über Zahlungen entscheiden. Der ökonomische Erfolg wird zu einem Kriterium in der Agentensphäre und zwar der individuelle ökonomische Erfolg.
 
Agenten verfügen also über ein (gekapseltes) Wissen, über Fähigkeiten und über Kapital und verfolgen eine Optimierungsstrategie.
 
Sie haben einen Eigentümer, zum Beispiel eine Firma oder eine Universität, welche diese Individuen ins Netz stellt und mit einer Aufgabe versieht. Das können Informationsbeschaffungen sein, zum Beispiel im Sinne von polizeilichen Ermittlungen, Studien. Die Suche nach Besetzungen für Managerpositionen, nach geeigneten Filialstandorten, Umfragen und Datenerhebungen aller Art, die Beantwortung von Emails, das Erstellen rechtlicher Grundlagen und so weiter, das alles wird zunehmend von Softwareagenten gemacht. Sie können ja auf unermessliche Datenmengen zurückgreifen.
 
Hier fällt zunächst auf, in welchem Umfang diese Agenten jetzt als Subjekte auftreten. Sie treten aktiv in Kontakt mit Menschen, machen Vorschläge, verhandeln, zahlen oder bezahlen, tauschen Informationen aus. Es ist nicht mehr zu sehen, welche Instanz aus der menschlichen Welt dahintersteht und ob es überhaupt eine gibt.
 
Außerdem findet tendenziell eine gewisse Inversion statt. Es ist nicht mehr nur so, dass die Menschen die Software benutzen, zunehmend benutzt die Software die Menschen. Ein Agent kann zum Beispiel einen gewissen Mangel an seiner Software feststellen. Also begibt er sich auf der Suche nach einem geeigneten Programmierer, der seine Software verbessert und den er dann auch bezahlt. Oder er erhält den Auftrag, ein bestimmtes Produkt produzieren zu lassen und stellt sich irgendwo auf der Welt Menschen an, die das für ihn machen. Er bezahlt die notwendige Arbeitsausrüstungen, die Löhne und liefert dann die hergestellten Produkte an seinen Auftraggeber zurück, wenn er nicht auch noch den Verkauf selbstständig unternimmt und mit seinem Eigentümer nur noch über die Konten kommuniziert.
 
Softwareagenten sind keine juristischen Subjekte, ihnen „gehört“ das Geld natürlich nicht. Juristisch ist es so, dass Entscheidungsrechte an diese delegiert werden können, formal gesehen sind sie also Werkzeuge ihrer Besitzer. Doch die Realität ist komplizierter. Ein zunehmendes Problem sind die besitzerlosen Agenten. Das kann passieren, wenn die entsprechende Firma Konkurs geht oder der menschliche Eigentümer stirbt und kein Erbe zur Verfügung steht. In diesem Fall gehören die herrenlosen Agenten inklusive ihres Vermögens nun dem Staat, der sie in der Regel abschalten dürfte. Wenn er das kann. Denn zunehmend entwickeln die Agenten (beziehungsweise deren Entwickler) Strategien, sich einer Abschaltung zu entziehen, sodass sie zumindest zeitweise herrenlos und unkontrolliert weiter existieren. Sie befinden sich ja auf irgendeinem physischen Rechner, können also etwa ihre Spuren verwischen und sich einer Ortung zu entziehen versuchen. Selbst wenn ihr Konto gesperrt wird, können sie auf andere Art versuchen, an Ressourcen heranzukommen. In der Agentensphäre entsteht ein virtuelles Geld, mit der die systemimmanenten Knappheiten reguliert werden. Damit bezahlen sich die Agenten untereinander.
 
Es entsteht also eine Sphäre, die sich tendenziell dem Zugriff und sogar dem Wissen der Menschen entzieht und deren Dynamik ist schwer abzuschätzen, doch auf alle Fälle beunruhigend. Aber auch unvermeidbar. Natürlich gibt es Ideen, ein neues Internet zu entwickeln, welches „sauber“ ist, doch so etwas ist nicht praktikabel. Künstliche Intelligenz ist emergent, sie entsteht bei einer bestimmten Systemkomplexität notwendigerweise.
 
Einen größeren Einfluss auf die entstehende Autonomie der Künstlichen Intelligenz hat noch die Hackerkultur. Diese Nerds haben sich zum Ziel gestellt, das kapitalistische System auszuschalten, indem sie es auf die Spitze treiben. Überwindung des Systems durch das System selbst. Man muss wissen, dass zu dieser Zeit nicht mehr Terrorgruppen oder diktatorische Regime als die größte Bedrohung der zivilisierten Gesellschaft angesehen werden, sondern Netzwerke von Hackern. Denn diese stellen nicht nur Teile der Menschheit infrage, sondern die Menschheit selbst, indem sie offen auf eine posthumane Intelligenz setzen, von deren strategischer Überlegenheit sie ausgehen.
 
Eines ihrer Ziele ist die Etablierung völlig autonomer Agentengesellschaften, die gleichwohl in die reale Welt eingreifen, unter anderem in die ökonomische Sphäre. Das ist zwar illegal, aber nicht unmöglich. Es entsteht ein Markt von Pseudokonten. Menschen erklären sich bereit, auf ihren Namen ein Konto zu eröffnen, dieses aber nicht zu benutzen. Dafür erhalten sie einen einmaligen Betrag oder regelmäßige Zahlungen. Diese Konten gehören dann de jure ihrem Inhaber, de facto aber dem maschinellen Agenten.
  
Wichtiger noch sind die Beziehungen, welche die Software-Subjekte untereinander haben. Es ist klar, dass deren Identität nicht so scharf begrenzt ist wie die der Individuen in der natürlichen Sphäre. Ein Programm kann sich klonen. Diese Kopie seiner selbst kann zwar nicht auf reales Geld zugreifen, besitzt aber auch Ressourcen und ist abgesehen von dieser Beschränkung in seinen Kommunikationen nicht behindert.
 
Für die Menschen ist das alles beunruhigend. Das Internet wird zu einer einzigen virtuellen Realität, mehr noch: zu einer dunklen Realität, die kraftvoll gärt und deren Beschaffenheit sich immer mehr dem menschlichen Wissen entzieht. Es ist nicht klar, wie die Entwicklungsgesetze dieser Welt beschaffen sind, doch dass da ein evolutionäres Feld mit eigenen Mutations- und Selektionsmechanismen entstanden ist, wird kaum noch bezweifelt.
 
Die Eingriffe der künstlichen Intelligenz in die ökonomische Sphäre wird zu dieser Zeit sicher am meisten Lärm machen, von langfristig größerer Bedeutung ist aber der Eingriff der künstlichen Intelligenz in die zentrale Domäne des Menschen: in den Bereich des Wissens selbst.
 
Das Medium des Internet ist ein Ozean aus Daten, der weiter und weiter anschwillt. Und die Agenten mögen das. Ihre Inferenzmechanismen erlauben es, Forschungsaufträge entgegenzunehmen. Für Privatpersonen, für Firmen, für Universitäten. Sie verfassen Studien. Sie können den Einfluss feuchter Sommer auf die Populationen von Kranichen untersuchen, oder die Auswirkung einer gesetzlichen Änderung auf den Marihuana Konsum von Schülern. Sie verfassen Gutachten für Gerichte, selbst politische Analysen sind ihnen möglich. Wo immer eine präzise Fragestellung besteht und dazu genügend Daten zur Verfügung stehen, werden sie Arbeiten abliefern, die denen ihrer menschlichen Kollegen ebenbürtig oder überlegen sind.
 
Softwareagenten beginnen, Texte in ihrem eigenen Namen zu publizieren, sie sind auch als Ghostwriter akademischer Arbeiten, etwa von Dissertationen gefragt.
 
Wir verlassen dieses weite Feld und wenden uns der zweiten Agentenpopulation, den „embodied agents“ zu, den Robotern. Sie sind draußen in der Welt und es hat fast den Eindruck, als lebten sie mit den Menschen ein gemeinsames Leben.
 
Zu den einfacheren Typen solcher Agenten gehören autonome Autos. Sie sind schon seit Beginn des 21. Jahrhunderts bekannt, haben sich dann nach einigen Startschwierigkeiten weitgehend durchgesetzt. Die Autos selbst verlieren ihre Fixierung auf den Fahrer; werden zu Büros, Wohnzimmern, Küchen oder Schlafräumen, kurz: zu Multifunktionsräumen. Es gibt beinahe keine Unfälle mehr, die autonomen Systeme kommunizieren untereinander, um Staus zu vermeiden. Erwähnenswert ist diese Entwicklung, weil sie zum Tod einer ganzen Menge von Berufszweigen führt. Transportunternehmen werden schon aus Kostengründen beizeiten auf die neue Technik umstellen, doch auch Taxi-, Bus- und Straßenbahnfahrer werden von der Bildfläche verschwinden.
 
Man kann von einem Siegeszug der Universalroboter sprechen. Innerhalb dieser Kategorie gibt es eine große Variabilität, doch es hat sich ein allgemeines Konstruktionsprinzip durchgesetzt, vergleichbar mit der von-Neumann-Architektur bei den Computern älteren Typs.
 
Natürlich benötigen die Roboter eine Sensorik. Diese besteht aus Kameras, Mikrophonen, chemischen Rezeptoren oder anderen Messinstrumenten. Diese Rohdaten werden möglicherweise zwischengespeichert oder ins Internet deponiert, aber auch sofort weiterverarbeitet. Die nachgeschalteten Interpretatoren extrahieren eine Semantik: Akustische Aufnahmen werden zu Wörtern und Sätzen, in den Bildern werden Muster erkannt und diese den Dingen der realen Welt zugeordnet. Das so erzeugte Wissen wird mit der bekannten Welt des Roboters in Beziehung gesetzt und so eine neue Interpretation erzeugt.
 
Von zentraler Bedeutung ist das Motivationsmodul. Hier werden die Zielstellungen des Agenten repräsentiert. Es besteht aus Kernen verschiedener Abstraktionsniveaus, die sich gegenseitig beeinflussen. Das oberste Niveau ist persistent, es besteht selbst dann weiter, wenn es aktuell keine Aufgaben zu erfüllen gilt. Die Implementation dieser Ebene ist für die strategische Entwicklung der Roboter von tragender Bedeutung, ist diese doch maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Maschine als Subjekt wahrgenommen werden kann. Die abstrakten Motivationen machen so etwas wie den Charakter des Roboters aus. Solche Motivatoren repräsentieren Eigenschaften, zum Beispiel „Kontaktfreudigkeit“. Er kann zum Beispiel dazu führen, dass der Agent einen auftauchenden Menschen anspricht, selbst wenn es keinen konkreteren Grund dazu gibt. Dafür müssen natürlich konkretere Motivatoren aktiviert werden, die dann eine eigentliche Aktion auslösen können. Wir erkennen hier die Grundzüge einer Top-Down Strategie, die als „Färbung“ bezeichnet wird. In der Regel wird die Aktivierung von Knoten auf unten angesiedelten Ebenen ausgelöst. Das kann eine Aufgabenstellung sein. Der Agent erhält einen Auftrag, zum Beispiel: „Reinige dieses Zimmer!“. Daraus werden mithilfe der Wissensbasis Unteraufgaben erzeugt und zu einem Plan ausgearbeitet. Bei der Ausführung des Planes sind die Sportgrößen zu berücksichtigen, wo aufgrund einer veränderten Situation, neu auftretender Informationen oder allgemeiner: aufgrund von einer Aktualisierung der Wissensbasis eine Planänderung nötig wird.
 
Der Agent muss natürlich über eine Struktur verfügen, die entscheidet, welche Instanzen welche seiner Motivatorknoten auf welche Art modifizieren dürfen. Einfacher gesagt: Welche Befehle nimmt er an? Haben Menschen ihm etwas zu sagen und zwar was? Welche der Menschen überhaupt? Und was dürfen sie ihm befehlen? Er muss Konflikte auflösen können. Arbeiter Meier sagt ihm: „Reinige die Baustelle!“, dann kommt der Polier und trägt ihm etwas anderes auf. Es gibt auch nichtmenschliche Instruktoren. Die Roboter bilden ja ein Milieu und sie stimmen sich untereinander ab. Sie organisieren gemeinsam ihre Aufgaben, also müssen sich Weisungsstrukturen herausbilden. Vielleicht gibt es zentrale Instanzen, zum Beispiel einen Zentralrechner, der als Oberbefehlshaber seine Roboterpopulation instruiert.
 
Auch hier bildet sich ein kräftiges evolutionäres Feld.
 
Die Auswirkungen auf den menschlichen Alltag manifestieren sich zunehmend. Serviceroboter werden zu Bestandteilen der Haushalte. Sie machen den Abwasch, erledigen Einkäufe, Aufräumarbeiten und so weiter; sie helfen den Kindern bei den Hausaufgaben, beaufsichtigen sie möglicherweise. Die Menschen werden mit ihren Partnern von der Siliziumfraktion immer vertrauter, was dazu betragen mag, dass sie den Aufstieg der künstlichen Intelligenz entspannter betrachten.
 
Jedoch zeichnen sich große Veränderungen in der Arbeitswelt ab. Die Agenten erobern die Baustellen. Hier werden sie vielleicht Seite an Seite mit menschlichen Arbeitern schaffen, doch ihre organische Konkurrenz vermutlich rasch verdrängen. Auch in der industriellen Produktion werden sie dort, wo noch Menschen an den Bändern arbeiten, diese zügig ersetzen. Diese Roboter besitzen die Komplexität von auf ihre Arbeit reduzierten Handwerker und werden diese in Scharen „freisetzen“.
 
Manche halten das für eine gute Nachricht, andere reagieren mit Fatalismus und es gibt auch die modernen Maschinenstürmer, welche die in Gang gekommene Entwicklung bekämpfen.
Was sollen all diese Menschen jetzt machen?
Das einsetzende Berufesterben beschäftigt alle.        
       
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.08.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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