Thomas R.

National Highway Number One oder

 

 

Das ist die Geschichte von Reiner T. ( Name wurde geändert)
Geboren 1992 in Europa.
Reiner T. ( RT) kam 2010 nach Australien. Er war ein Außenseiter, der sich nie intrigieren konnte.
Seine Autobiografie:
Geboren als jüngster von 8 Kindern. Als einziger mit roten Haaren. Zudem litt er an Wachstumsstörungen, auch als Erwachsener maß er gerade 165 cm. In der Schule wurde er stets gehänselt und auch körperlich misshandelt. Aufgrund seiner Haarfarbe kam das Gerücht auf, das er nicht das Kind seines Vaters war. Und das ließ dieser ihn auch spüren. Tägliche Schläge und Demütigungen waren an der Tagesordnung.
Mit 12 Jahren haute er von zu Hause ab und lebte einige Jahre auf der Straße. Drogen und Alkohol waren seine besten Freunde. Er schlug sich mit Kleinkriminalität bis er 16 war durch.  Dann kam er über Umwege nach Australien.

Hier wurde aus dem Teenager ein Monster.

Seine Überfahrt hat sich RT auf einem Containerschiff als Schiffsjunge verdingt. Er hatte sich eines Nachts an Bord geschlichen und wurde erst zwei Tage nach dem Auslaufen entdeckt.
Hier traf er auf einen Tasmanier der den Satanskult praktizierte. Eines Nachts beschworen die beiden den Satan und er erschien ihnen tatsächlich.
Der Anblick war Grauenvoll. Ein mächtiger, bluttriefender Körper, umschlungen vom Höllenfeuer, stand vor ihnen. Es stank nach Schwefel und Tod. Er beachtete den Tasmanier überhaupt nicht sondern nur RT und sprach Worte zu ihm, die niemand außer RT sonst verstehen konnte.
Er sagte: „Wenn Du mich schon anbetest, beweise mir Deine Treue. Töte den Mann und bringe mir sein Herz und seine Seele.“
RT tat wie ihm befohlen wurde, er schnitt dem Tasmanier die Kehle durch, riss dem sterbende mit bloßer Hand das Herz raus und überreichte es Satan. Doch dieser wollte es nicht, sondern befahl : „ Friss es“. Und RT tat auch dies. Er aß das noch pochende Herz und ihn befiel sogleich ein Hochgefühl, das er noch nie gespürt hat. Er fühlte sich plötzlich Mächtig.
Ab diesem Tag war er dem Satan, seinem Meister, bedingungslos hörig.
Die Besatzung des Schiffes betrug 16 Menschen. Angekommen ist keiner. Der Satan bzw. RT haben sie alle getötet. Es war ein wahres Blutbad was die Ermittler an Bord vorgefunden haben. Nicht ein Besatzungsmitglied hatte noch ein Herz. Alle Körper waren derart verstümmelt, das es Wochen dauerte um die Gliedmaßen den Körpern zuzuordnen.

Aber von RT fehlte jede Spur.

Während die Ermittler noch versuchten die Leichenteile zu sortieren, war er schon lange in Australien.
Satan hat auf auch Erden unheimliche Macht, doch er stattete RT nur mit den Notwendigsten aus, was er für Seine Zwecke brauchte.
RT hatte ein Wohnmobil und einen Auftrag:
Die Seelen vom Highway No. 1 dem Satan zu bringen!!!

Begonnen hat die Schreckenstour entlang des Highway Number 1 in Darwin.
In Darwin war es ein leichtes Opfer zu finden. Hier tummeln sich neben Touristen auch viele Obdachlose rum. Und hier hatte RT leichtes Spiel. Er holte sich die Leute nachts von der Straße und fuhr mit ihnen in eine einsame Gegend. Dort schlachtete er sie ab und übergab seinem Meister die gewünschten Opfergaben. Doch Satan war mit der Ausführung der Schlachterei nicht zufrieden. Er wollte Schmerzen hören, er wollte das die Opfer leiden. Sehr leiden.
RT kam seinem Wunsch nach. In der Nähe des Ortes Adelaide River griff er sich eine junge Frau . Sie war schwanger und kurz vor der Entbindung. RT zerrte sie in sein Wohnmobil, betäubte sie und fuhr mit ihr in ein nahegelegendes Waldstück. Dort zwang er sie sich auszuziehen. Dann fesselte er ihr die Beine zusammen und brachte die Frau so in Position, das sie auf ihrem hochschwangeren  Bauch lag. Die Beine, der vor  Angst und Panik schreiende Frau, band er hinter das Auto.
Er setzte sich hinters Steuer und gab Gas. Im Spiegel konnte er sehen, wie sich die Straße mit Blut tränkte.
Nach ca. 2 km stoppte er und sah sich das Grauen an. Die Frau lebte noch. Sie war nur noch ein Klumpen Fleisch und konnte nicht einmal schreien. Er drehte sie um. Der Bauch war aufgerissen. Im Inneren konnte er einen Kopf erkennen, der Kopf und eine Hand des noch ungeborenen Babys. Es schien noch zu winken.
RT schrie vor Glück. In dem Moment erschien Satan. Er war fast zufrieden mit der Arbeit.
Im Hintergrund hörte RT die Frau stöhnen und er glaubte auch ein Baby zu hören.
Satan raunte ihm zu: Gib mir erst das Kind und dann das Herz der Frau . RT tat es. Genau in der Reihenfolge.
Er riss der noch lebenden Frau das Baby aus dem Leib und dann ihr Herz.
Es war ein fürchterliches Massaker. Satan hielt beides in den Klauen, links das noch wimmernde Baby und rechts das pochende Herz.
Er biss dem Kind den Kopf ab und warf den Körper in den Sand. Das Herz reichte er RT. Und er fraß es wie ein Irrer. Er war ein Irrer, ein sehr, sehr gefährlicher Irrer.
Und er war glücklich, zum ersten Mal in seinem Leben. Er wurde belohnt für das was er getan hat.
RT fuhr weiter Richtung Süden. Immer weiter dem Highway entlang.
Kurz vor Pine Creek wurde er wieder unruhig. Er hatte sich nicht seit Darwin weder gewaschen noch geschlafen. So suchte er sich ein Motel.
Aber auch erfrischender Schlaf und eine Dusche halfen nicht gegen die innere Unruhe. Er schaute in den Spiegel und schaute Satan in die Augen. Seine rot gelben Augen brannten sich in die seinen. Ein schmerzhafter Stich traf sein Gehirn. Satan war außer sich vor Wut. „ Warum ruhst Du Dich aus, erfülle Deinen Auftrag. SOFORT !!! „ .
Die Worte brannten wie Feuer in seinem Kopf. Ab nun war er nur noch eine Maschine. Eine Maschine des Todes.
Auf dem Parkplatz vor dem Motel entdeckter er ein älteres Ehepaar. Er kam mit ihnen ins Gespräch und erfuhr, das sie aus Schweden kamen und mit ihrem Wohnmobil eine Weltreise machten.
Sie luden ihn zu eine Probefahrt ein, weil er Interesse an dem Wohnmobil heuchelte. Nach nur wenigen hundert Metern, zwang er sie in eine Nebenstraße zu Fahren, die zu einem See führte. Dort schlug er sie nieder und fesselte sie. Als die beiden wieder zu sich kamen, wussten sie noch nicht, das ihr Ende bereits beschlossen war.
RT ließ sich Zeit. Erst nahm er sich den Mann vor. Er holte aus dem Wohnmobil ein scharfes Beil und und hakte ihm die Füße ab. Ein fürchterlicher Schrei erfüllte die Luft. Er reichte der Frau einen Fuß und befahl ihr den zu essen. Als sie nicht wollte, schnitt RT dem Mann ein Ohr ab. Nun fing sie an zu nagen. Biss für Biss. Es dauerte lang und der Waldboden war schon mit Blut durchtränkt. Dann schnitt er dem Mann die Genitalien ab, und stopfte sie ihr in den Mund. Die alte Frau würgte alles hinunter. Ihre Augen quollen aus ihrem Kopf. Inzwischen war der Mann jämmerlich verblutet. Das Herz schlug nicht mehr. Das wird Satan nicht gefallen dachte sich RT. Daher sollte die Frau dafür um so mehr leiden.
RT schnitt ihr den Bauch auf. Dann goss er ein wenig Benzin rein und zündete es an. Die Frau schrie und schrie. Immer wieder verlor sie das Bewusstsein. RT wartete bis sie wieder erwachte und begann von vorn.
Sechs Stunden musste die Frau leiden, erst als ihr Herz schwächer wurde, schnitt er es ihr raus und übergab es Satan.
Mit dem Wohnmobil des Ehepaars machte sich RT weiter auf die Jagd nach Opfern. Bei einer Pause durchsuchte er das Fahrzeug und fand u.a. eine Pistole und viel Munition.
Das nächste Opfer war ein junger Mann. Er war Anhalter und kam aus Deutschland.
RT war jetzt schon ein Profi. Er betäubte den Mann, und hängte ihn in einem abseits vom Highway gelegenen Wald an einem Baum. Die Füße nach oben.
Er wartete bis der Mann wieder erwachte und fing dann mit seinem teuflischen Werk an.
Unter der armen Seele hat er schon ein kleines Feuer gemacht. Jetzt warf er trockenes Holz rein, so das die Flammen gerade den Kopf erreichten.
Immer wieder fing der Körper an zu brennen aber dann goss RT Wasser oder urinierte auf den Mann, so verbrannten nur kleine Hautteile. Es stank, aber RT liebte den Geruch und als Satan erschien, beendete er das Leben des Mannes. Er schnitt ihm den Bauch auf, so das das Gedärme dem fast toten Mann vors Gesicht hing. Dann bat er Satan an selbst das Herz rauszureissen. Satan lachte sein teuflisches Lachen. Er griff in den Körper und riss das Herz raus.
„ Ich bin sehr zufrieden mit Dir, doch der Weg ist noch lang. Aber am Ende wirst auch Du belohnt.“ sprach Satan.
RT folgte dem „ Todeshighway“ Meile für Meile. Als er in einem Ort namens Kingsfort angekommen war, war er gerade mal 12 Wochen in Australien und hat schon hunderten Menschen auf grausamer Weise das Leben genommen. Der Highway Number 1 ist blutdurchträngt.
Auf den Weg nach Kingsford  hat er einen Truckfahrer, dessen Truck eine Panne hatte, aufgelesen. Er hat ihn an einen Pfahl gebunden damit eine Meute Dingos ihn zerfleischen konnten. Die Meute rissen ihn förmlich auseinander. Erst als Satan kam ließen sie von dem Mann ab und  warteten, bis Satan das Herz hatte. Dann vollendeten sie ihr grausames Werk. Das einzige was von dem Mann geblieben ist, war ein Medaillon das in der gleißenden Sonne glitzerte. Als RT es aufhob sah er ein Bild auf dem eine hübsche Frau und zwei kleine Kinder abgebildet waren.
RT dachte nur, das ist alles was von einem übrig bleibt. Erinnerungen. Er steckte das Medaillon in die die Tasche und fuhr weiter.
In der Nähe von Kingsford übertraf er sich mal wieder selbst in seiner Grausamkeit.
Kurz vor der Ortschaft hat er eine leerstehende Hütte entdeckt. RT war müde und erschöpft. Also beschloss er einige Tage dort zu bleiben.
Seltsamerweise war Satan damit einverstanden. Ob er wusste, dass RT hier ein wahres Gemetzel hinterlassen würde?
Die Hütte war in einem verwahrlosten Zustand. Aber sie hatte einen Keller, der angenehm kühl war. Geschlafen hat RT im Wohnmobil, das er noch von dem alten Ehepaar aus Schweden hatte. Auch wenn der Innenraum blutgetränkt war und nach Schlachthaus roch, war es immer noch besser als die Hütte. Nur am Tage ging er rüber um sich im Keller abzukühlen.
Nach zwei Tagen wurde seine Unruhe unerträglich. Er fuhr in die Stadt um sich neu Einzukleiden. Beim bezahlen fiel ihm, ohne das er es bemerkte, das Medaillon aus der Tasche. Eine Frau hob es auf. Es war die Frau des Truckers. Sie schaute RT lange nach und ihre Augen sprachen unaussprechliche Worte. Denn einen Tag zuvor wurde ihr Mann, oder was von ihm übrig, war von einer Polizeistreife gefunden. Aber RT bemerkte von alle dem nichts, auch nicht das er ab jetzt ständig verfolgt wurde. Seine Gedanken waren andere. Er brauchte Opfer, bzw. sein Meister verlangte wieder welche. In der Nacht zuvor erschien Satan wieder und befahl ihm: „ Bring mir Seelen, viele Seelen. Bin ich zufrieden mit Dir, wirst Du belohnt. Enttäuscht Du mich, wirst Du es bereuen.“
RT  wollte ihn nicht Enttäuschen, aber er wusste nicht was es bedeutet von Satan „ belohnt“ zu werden.
Am nächsten Morgen, es war Donnerstag fuhr er wieder in die Stadt. Wie der Zufall es will, kam er an einer Schule vorbei, wo gerade ein Bus voll mit Teenagern sich auf einen Ausflug vorbereiteten.
RT dachte: Das ist es, das wird meinem Meister gefallen.
Er mischte sich unter die Teenager. Sie schienen nicht aus der gleichen Klasse zu kommen. Denn sie kannten sich untereinander kaum. Darum war ein leichtes Spiel für RT sich in den Bus zu schleichen. Der Ausflug sollte nach Illawara gehen. Ein Städtchen an der Küste. Doch dort sollte aber keiner ankommen. KEINER.
Kurz vor Bulli Tops stand RT auf und zwang den Busfahrer mit seiner Pistole zum anhalten. Sofort jagte er ihm eine Kugel in den Kopf. Dann drehte er sich zu den kreischenden Schüler um und jagte zwei, drei von ihnen ebenfalls eine Kugel in den Schädel. Die Gehirne verteilten sich im ganzen Bus und auf die schreienden Schüler.
Das Blutbad hat begonnen. Er steuerte den Bus in einen einsamen Waldweg. Immer wieder schoss er in den hinteren Bus, damit die jetzt vor sich hin wimmerten Schüler bzw. Opfer auf dem Boden blieben.
Zweiundzwanzig heulende und in sich in die Hose machende Teenager lagen da, um geschlachtet zu werden.
Er befahl sie auszusteigen und ein einer Reihe aufzustellen. Dann reichte    RT dem ersten in der Reihe ein langes Messer. „ Schneid deinem Nebenmann die Kniekehlen auf“ befahl er ihm. Als der sich weigerte entriss er ihm das Messer, schlitze sein Bauch auf und riss das Gedärme heraus. Das Herz fraß er vor den Augen der anderen auf.
Dann reichte er das Messer dem nächsten. Er musste allen die Kniekehlen zerschneiden. Zum „Dank“ band RT ihn an einen Baum, überschüttete ihn mit Benzin und verbrannte ihn. Diese Schreie waren einfach Musik in seinen Ohren. Und erst der Geruch von verbranntem Fleisch und der Anblick, wie es sich vom Körper löste genoss er.
Die restlichen lagen auf dem Boden, schrien, wimmerten und konnten nicht weglaufen. Das war auch das Ziel von RT.
Er wartet auf seinen Meister. Und er erschien auch.
Er war mächtiger geworden und überragte RT jetzt um das dreifache. Sein Körper loderte und zwischen den Flammen konnte RT seine Opfer erkennen. Sie schrien lautlos, aber die Augen durchbohrten ihn mit unvorstellbaren Hass.
„ Beginne mein Freund, beginne. Har Har, Har“. Brüllte Satan. Und RT begann seit Werk. Mit bloßen Händen zerriss er die Leiber der vor Wahnsinn schreienden Teenagern. Einem nach den anderen zerfetzte er regelrecht und riss ihnen das Herz heraus und übergab es seinem Meister.
Er war wie ein Tier. Nein, er war ein Tier.
Nach Stunden stand RT  blutüberströmt vor den Resten seines Massakers. Er schaute sich um, aber Satan war nicht zu sehen.
Erschöpft von seiner stundenlanger „ Arbeit“ sank er zu Boden und schlief inmitten der zerfetzten Körper in eine tiefen Schlaf.
Ein unsagbarer Schmerz weckte ihn. Er riss die Augen auf und über ihn stand eine schöne Frau mit hasserfülltem Blick. Sie hielt eine lange Eisenstange in den Fäusten deren Ende in seinem Bauch steckte. Plötzlich erkannte er die Frau, das war die Frau auf dem Medaillon des Truckers.
Sie sagte nichts. Sie riss die Eisenstange aus seinem Leib. Aber nur um sie noch einmal hin einzustoßen.
RT war am Boden festgenagelt. Er strampelte mit den Beinen und wedelte mit seinen Armen wild herum.
Er rief seinen Meister: „ Satan hilf mir“. Und er erschien tatsächlich, aber nur in seinen Gedanken. Mit einen spöttischen Ton sprach dieser zu ihm:
„ Hier mein Freund ist Deine Belohnung. Du wirst von dieser wunderschönen Frau direkt in mein Reich geführt. Ich hoffe, Du genießt es  so wie ich. Har,Har,Har.“.
Mittlerweile war die Frau nicht untätig. Sie hatte seine Kleidung aufgeschnitten, seine Beine an ihrem Auto gebunden und über seinen Kopf gezerrt. Jetzt nahm sie ein dickes Stahlrohr und rammte es ihm in den After. Ganz tief. RT schrie vor Schmerzen. So wie all seine Opfer geschrien haben. Er blickte sich wild um und suchte die Frau. Sie kam mit einer Kiste unter dem Arm wieder . Immer noch sprach sie kein Wort. Mit einem teuflischem Lächeln ließ sie RT einen Blick in die Kiste werfen.
Er sah zwei Ratten. Die Frau zog sich Handschuhe an und nahm eine dieser Ratten auf und hielt sie RT vors Gesicht. Sie schnappte sofort zu und biss sich an seiner Nase fest. Die Frau riss die Ratte fort und Teile seiner Nase steckten noch im Maul der Ratte.
Dann führte sie die Ratte in das Rohr, das in seinem After steckte, ein. RT schrie vor Wahnsinn. Er spürte wie die Ratte in seinen Gedärmen landete und dort wütete. Sofort führte die Frau die zweite Ratte ein. Sie zerfetzten seine Innereien von Innen. Unerträgliche Schmerzen ließen den Körper von RT wie wild hin und her schütteln.
Aber das war noch nicht das Ende.
Mit einem Schnitt schlitzte die Frau seinen Bauch auf. In der Hand hielt sie ein Glas. In dem Glas waren Ameisen, Feuerameisen. Sie schüttete das Glas auf die offene Bauchwunde aus und verschloss sie mit Klebeband.
RT wurde lebendig von den Ratten und Ameisen gefressen. Die Frau verschwand wie sie gekommen war. Aber in ihrem Gesicht war ein befreites Lächeln zu sehen.
Es dauerte drei Tage, bis die Tiere ihr Werk beendet hatten.

Wanderer berichteten, das sie einige Tage immer wieder grauenvolle Schreie gehört haben. Aber nun sind sie verstummt!

Zwei Jahre später entdeckte man in einem Wald einen alten Bus. Rund um den Bus lagen  menschliche Knochen. Bei einem Skelett lag zwischen den Beinen eine verrostetes Eisenrohr. Das Gelände war von ettlichen Ratten und auch von Ameisenkolonien übersät.

 


 

 

 


 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.10.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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