Simone Alby

Café d´Amour

“Was tue ich hier eigentlich?“, fragte sich die junge Frau immer wieder, als sie an diesem etwas frischem Frühsommernachmittag durch die Straßen ihrer Heimatstadt lief. Die Häuser, die beide Straßenseiten säumten, spiegelten den Wohlstand wieder, der in diesem Viertel herrschte. Sie wusste, warum sie darauf bestanden hatte, sich hier zu treffen. Es war schön, wenn man wenigstens mal für ein paar Stunden abtauchen konnte, und sich so fühlen konnte, als gehöre man dazu. Außerdem sollte die ihr bevorstehende Begegnung etwas ganz besonderes werden...
“Los, Maria! Da musst du jetzt durch!“, gab sie sich den Ruck ihren Weg fortzusetzen. “Hast es dir schließlich selber eingebrockt. Kneifen gilt nicht!!“ Sie musste über sich selber lachen. Bis zuletzt war sie davon überzeugt gewesen, das Richtige zu tun, und nun - so kurz vor dem Ziel - befielen sie Zweifel, und sie hätte am liebsten kehrt gemacht. Doch kneifen galt nicht, schon allein aus Prinzip!
Als sie um die nächste Ecke bog, sah sie es vor sich: Das kleine Eckhaus, an dessen Fassade sich Kletterrosen hinauf hangelten. Die Fenster schienen sich zwischen dem saftigen Grün der Blätter und dem kräftigen Rot der Blüten verstecken zu wollen. Auf dem Dach des Hauses befand sich ein Schornstein, der zu dieser Jahreszeit natürlich keinen Rauch ausspuckte. Maria strahlte über´s ganze Gesicht. Da lag es vor ihr: Das Café d´Amour.
Sie war da. Und auf eine Neues überkamen sie Zweifel. Konnte sie verantworten, was sie gerade im Begriff war zu tun? War es wirklich das, was sie wollte? Sie warf einen flüchtigen Blick auf die Uhr. Mist, hatte sie tatsächlich so getrödelt? Sie war schon 5 Minuten zu spät dran. Jetzt musste sie sich aber beeilen! Er würde sicherlich schon auf sie warten...

Ohne weiter nachzudenken, betrat sie den Raum und blickte sich um. Das Café war nur spärlich besucht. Verständlich um diese Uhrzeit - die meisten arbeiteten noch. Ihr Blick schweifte über die anwesenden Gäste und verfinsterte sich, als sie wieder am Anfangspunkt ihrer Visitation angekommen war. Der, mit dem sie verabredet war, schien noch nicht da zu sein. Das fing ja gut an. War er also genauso unpünktlich wie sie? Sie musste unwillkürlich lächeln und bahnte sich einen Weg durch die kleinen Sitzgruppen, um das hübsche Tischchen in der Ecke am Fenster für sich und ihre Verabredung zu reservieren.
Kaum hatte sie den Stuhl mit Blick zur Tür eingenommen und ihren Blazer über die Stuhllehne des noch freien gehängt, tauchte auch schon ein kleiner rundlicher Mann mit aufgesetztem Grinsen an ihrer Seite auf. Seine Brust zierte eine weite schwarze Schürze. “Was kaan isch ihne bringe?“ Verwirrt schaute Maria ihn an und brachte keinen Ton raus. “Isch meine, möschten sie ettwas drinken?“ - “Äh. Ich bin verabredet. Naja. Ich meine... ich warte noch. Danke.“ Mit einem noch breiteren Grinsen drehte sich der Kellner um und verschwand.
Nervös wippte sie mit den Beinen herum. Wann kam er denn endlich? Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass bereits 5 Minuten vergangen waren, also ganze 10 Minuten nach vereinbarter Zeit. Sie fingerte an dem Armband ihrer Uhr herum, bis ihr etwas bewusst wurde. Hastig griff sie nach ihrem Blazer und legte ihn sich über den Arm. Das Erkennungszeichen! Sie hatte das Erkennungszeichen ganz vergessen! Was, wenn er sie nicht erkannt hatte, und wieder gegangen war? Doch das war unmöglich, rief sie sich zur Vernunft, schließlich hatte seitdem sie hier saß niemand das Café betreten.

“Sind Sie Marianne?“ Die Worte ließen sie hochfahren. Ihre Gedanken verpufften wie Seifenblasen und sie schaute in das Gesicht des Mannes vor ihr. “Ja. ... Äh, nein.“ Ihre Augen weiteten sich. War das tatsächlich der Mann, mit dem sie verabredet war? “Na, was denn nun?“ Ihr Gegenüber lachte und streckte ihr die Hand hin. “Hi, ich bin Jon.“ Also doch! Sie schloß für Sekunden die Augen, um nach erneutem Öffnen erkennen zu müssen, dass sie nicht träumte. Ihre Herz schien Meter tief in ihren Magen zu fallen, ihre Kehle war wie zugeschnürt. “Ha-hallo.“ Sie schüttelten die Hände zum Gruß, doch Maria entzog sich so schnell wie möglich der seinen.
“Ich bin so froh, dass es tatsächlich mit unserem Treffen geklappt hat!“, plapperte dieser munter drauflos. “Marianne, wissen Sie, ... ich meine, weisst du, wie sehr ich mich darauf gefreut habe?“ Der Mann hatte schon lange Platz genommen, als Maria ihre Sprache wieder fand. “Maria...“ Sie unterbrach seinen Wortschwall. “Was?“ - “Ich heiße Maria!“, sie brachte nur ein gequältes Grinsen heraus. In ihren Handflächen hatte sich Schweiß gebildet. “Entschuldigung! Maria??“ Er machte eine wegwerfende Handbewegung und ließ sich nicht stören. “Also gut... Maria. Wo war ich stehen geblieben?“
Maria wollte ihren Augen nicht trauen. Und das sollte der Mann ihrer schlaflosen Nächte sein? Wie hatte sie sich nur so täuschen können? Klar, sie hatte nur ein einziges Bild von John gesehen. Und wenn sie recht überlegte auch noch ein ziemlich schlechtes. Vor lauter Sonne und Schatten hatte man nicht viel von dem Mann erkennen können, der sich an einen Baum gelehnt, in dessen Mitte befand.
Sie wagte einen längeren Blick auf ihr Gegenüber. Die langen Haare schienen das einzige, was die beiden verband. Ihren Traummann und diesen, diesen ... sie fand keinen passenden Ausdruck. Die langen Haare hingen ihm filzig über den Rücken. Ein paar vereinzelte Strähnen fielen ihm über die Schultern und sie konnte erkennen, dass sie eindeutig nicht die Pflege bekamen, die sie bedurft hätten.
Er sah aus 40 oder mehr. Dabei wusste sie aus seiner Beschreibung, dass er Mitte 30 war. Genau 5 Jahre älter als sie. Sein gesamtes Äußeres wirkte ungepflegt und sein Gesicht zierte ein 3-Tage-Bart. Vielleicht war das die Ursache, die ihn so alt wirken ließ? Seine Gesichtszüge waren hart und spiegelten absolut nicht die liebevolle, sensible Art wieder, die ihn ausmachten, IHREN John. Ihren Traummann. Schlichtweg das Non-plus-ultra.
Also war es doch ein Fehler gewesen, sich mit einem Wildfremden treffen zu wollen? Was hatte sie nur angestellt? Warum hatte sie sich bloß darauf eingelassen? Völlig falsche Vorstellungen hatte sie gehabt! Ihre Gedanken vollführten ein Wettrennen in ihrem Kopf und sie hörte ihrem Gegenüber nur mit halben Ohr zu. Ihm schien es zu gefallen, das Wort zu haben. Und das sie überhaupt nicht bei der Sache war, bemerkte er entweder nicht, oder es störte ihn schlichtweg überhaupt nicht. Maria nahm einen Schluck ihres Cafés, den sie geistesabwesend bestellt hatte, als der Kellner ein zweites Mal an den Tisch gekommen war.
Doch wie hatte sie sich nur so täuschen können? Normalerweise hatte ihre Menschenkenntnis sie noch nie enttäuscht. Der Mann, den sie vor Monaten im Internet kennengelernt hatte, war ganz anders. Durch tausende von Mails und unendlich vielen Chat-Gesprächen hatten sie sich immer besser kennengelernt. Man hätte es Verstehen auf das erste Wort nennen können. Sie waren sich in vielen Sachen so ähnlich. Es war immer einzigartig gewesen, sich mit ihm zu schreiben. Sie konnten stundenlang rumphilosophieren, aber auch miteinander lachen.
Der John, den sie dabei kennen gelernt hatte, war schlichtweg der Mann, nach dem sie sich immer gesehnt hatte. Beide hatten sich nichts sehnlicher als ein Treffen gewünscht, und trotz anfänglicher Zweifel beiderseits hatten sie schließlich eingewilligt sich hier zu treffen. Hier, im Café d´Amour. Der Name hätte nicht passender sein können. Hatte sie gedacht...
Maria war den Tränen nahe. Sie massierte leicht ihre Schläfen und versuchte den Schmerz aus ihrem Körper zu verbannen. Der körperliche Schmerz setzte ihr nicht so sehr zu wie der seelische. Ihr Herz war in ganz viele kleine Stückchen zerbrochen und ihr Traum zerplatzt wie eine Seifenblase. Es fiel ihr schwer dem Gespräch zu folgen und ihre Antworten auf die Fragen ihres Gegenübers wurden immer knapper und abgehackter. Dieser Mann schien nicht zu bemerken, wie mies sie sich in seiner Anwesenheit fühlte. Es war einfach nicht so wie sonst. Sie hatten immer das passende Gesprächsthema gefunden, das sie beide interessierte. Doch der Mann ihr gegenüber schien so ganz anders zu sein. Da fehlte etwas...
Als er erneut seine gelben Zähne bei einem breiten Grinsen aufblitzen ließ, hielt Maria es nicht länger aus. Angewidert erhob sie sich und flüsterte hastig eine Entschuldigung. “Ich bin gleich wieder da.“

“Anna? Anna, du musst mir helfen?“ Nachdem Maria ihr Gesicht mit kalten Wasser erfrischt hatte, stand sie nun, ihr Handy am Ohr, im Toilettenraum des Cafés. “Mensch, Maria, was ist denn los? Du klingst ja als hätte dein Auto den Geist aufgegeben und du nun gottverlassen in der Pampa stehst.“ - “Schlimmer! Viel schlimmer!“, brachte sie heiser hervor.
Sie hatte ihrer Freundin nichts von dem bevorstehenden Treffen erzählt. Hatte es vorerst für sich behalten wollen. “Pass auf. Stell jetzt bitte keine Fragen, ja?“ Anna kannte ihre Freundin gut genug um ihrem Wunsch ohne weiteres nachzugehen. “Schon gut. Wo brennt´s denn?“ - “Hör zu. Kannst du mich in ca. fünf Minuten auf meinem Handy anrufen und mich bitten sofort zu kommen? Es ist wirklich wichtig!“ - “Ja, kann ich machen.“ - “Gut, bis dann.“

“Da bist du ja wieder.“ Und wieder hatte sie dieses Grinsen vor sich, welches ihren Magen um 360° rumdrehen ließ. Sie setzte sich brav zurück an ihren Platz und versuchte so gut es ging die Konversation fortzusetzen. Als ihr Handy klingelte griff sie einen Tick zu hastig nach ihrer Tasche, wie sie im selben Augenblick bemerkte. Sie lächelte verlegen. “Äh, Entschuldigung.“ Die Augen des Mannes hafteten auf ihr, während sie das Gespräch annahm. “Anna? Mensch Anna, was ist denn los? ... Wirklich? ... Ja, wenn du meinst. ... OK, ich komme so schnell wie möglich. Tschüß.“
Langsam ließ sie das Handy sinken und blickte ihrem Gegenüber in die Augen. Gleich! Gleich hatte der Alptraum ein Ende! Sie atmete auf, und hob die Hand um den Kellner heran zu winken. “Zahlen bitte.“ An den Mann an ihrem Tisch gerichtet, brachte sie stockend die Worte hervor, die sie sich zuvor im Toilettenraum zurecht gelegt hatte. “Entschuldigung. Ein wichtiger Termin. Ich muss sofort weg.“
Wie er sich bei der Situation fühlen musste, war ihr egal. Sie wollte nur noch raus hier! “Aber? ...“ Weiter kam er nicht, denn sie hatte bereits ihren Blazer gegriffen und befand sich auf dem Weg zum rettenden Ausgang.

“Können Sie nicht aufpassen?“, die spitze Stimme einer Frau mittleren Alters ließ sie aufblicken. “Ja ja, tut mir leid.“, entgegnete sie unwirsch, obwohl es ihr absolut nicht leid tat. Bevor sie aus der Tür trat blickte sie sich ein letztes Mal um. Das, was sich vor ihren Augen abspielte, ließen Fragen in ihr aufkommen.
Was machte die Frau, die sie eben fast umgerannt hatte nun am Tisch des Mannes, mit dem sie gerade eine halbe Ewigkeit - so war es ihr zumindest vorgekommen - verbracht hatte? War sie etwa auch mit ihm verabredet gewesen? So schien es zumindest. Vielleicht war es gar nicht IHR John? Vielleicht war alles nur ein dummes Missverständnis gewesen?
Doch gleich darauf schüttelte sie energisch den Kopf und versuchte ihre aufkommende Hoffnung zu verbannen. “Sei nicht so leichtgläubig, Maria! Hast lang genug geträumt!“, ermahnte sie sich und verließ mit schnellen Schritten das Café. Den Mann, der zeitgleich durch die Tür trat, bemerkte sie nicht...

Tränen liefen ihr über die Wangen, und sie schämte sich kein bisschen in aller Öffentlichkeit zu weinen. Sie nahm die Häuser überhaupt nicht mehr wahr, die sie sonst immer leicht wehmütig betrachtet hatte. Alles war aus! Ihr Leben ein großer Scherbenhaufen. Wie hatte sie sich nur so täuschen können? Wie hatte sie es nur zulassen können, sich so in das Ganze hineinzusteigern? Ihr ganzes Leben der letzten paar Monate schien nun ohne Sinn zu sein. Ihr Traum von einer auf die andere Minute weg geweht. Ihr eigener Stolz verletzt.
Das allerschlimmste jedoch: Sie hatte den wichtigsten Menschen in ihrem Leben verloren. Dem, mit dem sie über alles hatte reden können. Dem, dem sie ihre Ängste, Freuden und Hoffnungen hatte anvertrauen können. Dem, bei dem sie glücklich gewesen war und sich wohl gefühlt hatte, obwohl sie sich noch nie begegnet waren. Allein seine Art und Weise hatten ihr das Gefühl von Sicherheit gegeben. Seine Worte ihr so viel bedeutet...

“Kann ich Ihnen helfen?“ Maria zuckte zusammen als sie die Stimme eines Mannes wahrnahm, der sie zu meinen schien. Sie klang sanft und besorgt, ließ sie jedoch nur noch mehr aufschluchzen. Durch einen Tränenschleier warf sie einen Blick auf den Mann, der nun vorsichtig einen Arm um ihre Schultern legte und sie leicht mit sich zog. Weil sie nicht mehr klar denken konnte ließ sie es geschehen.
Sie fühlte wie sie runter gedrückt wurde, und nun auf etwas kaltem saß. Leises Rauschen erfüllte ihre Ohren, und viele kleine Wassertropfen benetzten ihre Haut. Die Anwesenheit des männlichen Körpers und seine Wärme war ihr mehr als bewusst. Trotz des gerade erlebten und der Tatsache, dass sie keine Ahnung hatte wer dieser Jemand war, noch wie er aussah, fühlte sie sich in seinen Armen geborgen. Ganz genau konnte sie die Vertrautheit spüren, die seit Beginn ihrer Begegnung zwischen ihnen herrschte.
Langsam, ganz langsam lichtete sich der Nebel in ihrem Kopf und sie wischte sich mit der flachen Hand die Tränen aus den Augen. Nach und nach begann sie wieder die Umgebung wahrzunehmen. Sie erkannte dass sie sich im Zentrum eines kleinen Platzes auf dem Rand eines Brunnens befanden, aus dessen Mitte Wasserfontänen in die Höhe spritzten.
“Geht es Ihnen wieder besser?“ Die leise Stimme an ihrem Ohr brachten ihr die gesamte Situation wieder zu Bewusstsein und sie bewegte vorsichtig ihren Kopf zur Seite. Neben ihr saß ein Mann, vielleicht ein paar Jahre älter als sie. Seine Haare waren lang, und die schönsten und glänzendsten, die sie je gesehen hatte. Sein Gesicht fein und das hübscheste, das sie je bei einem Mann ausgemacht hatte. Seine Augen waren so blau und klar wie das Meer in ihren Träumen. Und das Lächeln, was er ihr schenkte, so himmlisch, wie sie noch nie ein Mann angeschaut hatte.
Es bedurfte keiner Worte. Sie wusste sofort wer er war, und erneut liefen Tränen über ihre Wangen. Alle Anspannung brach nun aus ihr heraus und sie drückte sich noch enger an ihn, während sie weinte. Auch er hatte sie erkannt. Sie hielt ihren Blazer immer noch fest zwischen den Armen an ihren Körper gepresst. Doch auch die Ausstrahlung die von ihr ausging, ließ ihn fühlen, dass sie es war. Er hatte sie endlich getroffen - seine Traumfrau!
Sanft zog er sie näher zu sich und Maria legte ihren Kopf auf seine Schulter. Nun schien sich doch noch alles zum Guten gewendet zu haben! Sie seufzte leise. Aber nie wieder, schwor sie sich, nie wieder würde sie sich so leichtfertig auf ein Blind Date einlassen...


(c) Simone (21/05/2002)

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.05.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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