Anastasia Katseli

Die wahre Geschichte von einem Mädchen

Das Kinder Herz, das blutete und bis heute nicht heilen konnte.
Ein Leben voller Schmerz und Qual.
 

Grausame Kindheit und ein Schmerzendes Leben. ,,Ihr Leben", dass viele Wunden in Ihr gelassen hat und Ihr Herz gebrochen hat.
,, Nun wird euch Ihr Herz" von diesen Schmerzhaften Wunden erzählen.

Deutschland 1963 Brühl bei Köln.
Geboren ist Sie an einem Samstag nachmittag im Marienhospital - Brühl und wog 3,100kg, Sie war ein gesundes Baby mit pechschwarzen Haaren.
Ihre Mutter und Ihr Vater waren normale Arbeiter. Sie wohnten in einem Dorf nahe Brühl - Weilerswist in der Bonnerstr. 62.

Es war ein grosses rotes Eckhaus, mit einem weissen Zaun und eine sehr schöne grüne Wiese, vorne am Haus wohnte die Besitzerin ,, Schmidt hieß Sie".
Die Wohnung von Ihrer Hausbesitzerin war mit großen alten Möbel eingerichtet.
Frau Schmidt, war 60 Jahre alt. Es war eine kräftige, und große Frau. Ihr Haar war Schneeweiß, ,,ein sehr schönes weiß". Sie steckte es immer hoch.
Sie wohnte im Hinterhaus in einer Dreizimmer Wohnung.

Ihre Wohnung hat sehr wenige Möbel gehabt, das nötigste halt Ihre Möbel waren alt.
Ihr hat es dort trotzdem gefallen, obwohl schlechte, aber auch schöne Errinerrungen drin steckten. Rumherum ums Haus waren Kirschbäume, Birnbäume und Pflaumenbäume. ,,Und ein sehr schöner grüner Raasen". Überall hatte Frau Schmidt Blumen gepflanzt. ,, Sie dufteten herlich!"

Die Grundschule wo Sie besuchte war ca. 20 Minuten von Ihrer Wohnung entfernt.
Jeden Morgen gin Sie zu,, Fuß zur Schule" , im Winter aber war es sehr kalt.
Sodas Sie ,,drei paar Strümpfe anziehn mußte" , der Schnee gin Ihr bis über die Knie. Sie hatte noch weitere Geschwister Spiros und Kostas,

Ihre eltern gingen arbeiten Ihre Mutter in einer reinigungsfirma und Ihr Vater in einer Metallfirma.
1972 Weilerswist Sie war ,,neun jahre alt". Da Sie die älterstev war musste Sie auf Ihre Jungeren Geschwister aufpassen, die gerade fünf und sechs waren" und Verantwortung für Sie tragen. Jeden Morgen wo Ihre Eltern zur Arbeit gingen, brachten Sie Ihre zwei Brüder ,, zu den Pfegeeltern.

Anschließend stand sie um sieben Uhr auf um in der Schule zu gehen, doch bevor Sie los ging schmierte Sie sich ein Butterbrot und kämmte Ihr Haar, nahm dann Ihren Schulranzen ,, und ging los zur Schule".
Es war Sommer, die Blumen blühten es war schön warm, ,, Sie hatte richtige Lust auf die Schule".
Von klein an musste Sie schon erwachsen sein, nach der Schule musste Sie Ihre Brüder immer von den Pfelegeeltern abholen und nachhause bringen.
Weil Ihre Eltern kamen von der arbeit erst am späten Nachmittag gegen acht Uhr nach Hause, also musste sie für Ihre Brüder zu essen machen, waschen später ins Bett zum Schlaffen legen.

Jetzt konnte Sie endlich Ihre Hausaufgaben machen, öfters machte Sie auch nur die Helfte der hausaufgaben Sie war einfach zu erschöpft, meistens aß Sie auch gar nichts.
Sie überlegte ,, wieso könnte es nicht so sein das Sie auch wie die anderen Kinder spielen gehen kann".
Nachdem Sie mit Ihren Hausaufgaben fertig war, räumte Sie Ihre Bücher und Hefte in Ihren schulranzen wieder ein.
Dann nahm sie den Schulranzen, und stellte ihn in der Ecke neben der Couch.
Der Schulranzen kam Ihr so schwer vor sie hatte keine kraft mehr.
Sie war so erschöpft, so das sie ohne was zu essen rüber zur Caoch ging, und sich hinlegte.
Es dauerte auch nicht lange, bis sie ,,sofort einschlief".
Sie schlief so fest das Sie nichts hörte.

Später um acht uhr kamen Ihre Eltern sie weckten Sie  und sagten  ,,Geh in dein Bett". Aber Sie wollte nicht.
Es war slo gemütlich dort, Sie war zu erschöpft und müde um aufzustehen ,,Last michj doch hier schlafen",antwortete sie.

,,Nein Elena du musst in deinem Bett gehen",antworteten sie Ihr, Sie stand schlafend auf und ging halbschlafend zu Ihrem Bett . tag für Tag das selbe.
In der schule zeigten ihre Freundinnen häufig ihre schöne Wäsche die sie von ihren Eltern bekommen hatten, das machte Sie so traurig.
Als sie Pause hatten ruften ihre Freundinnen nach Ihr ,,Elena Hallo wie geht es dir?!"
,,Guck mal was für eine schöne Hose (oder Pulli) wir bekommen haben",manchmal war es auch spiezeug.

Sie antwortete Ihnen ,,wie schön die sachen wären",dann nahm sie Ihr Butterbrot aus Ihrer Jacke heraus damit sie Ihre tränen verbergen konnte.
es war auf einmal so ein komsches Gefühl in ihr............................



 


 


 


 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.03.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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