Anastasia Katseli
( Fortsetzung Teil 3)Die wahre Geschischte von einem Mädchen
( Fortsetzung von Teil 2)
Draussen war es so ruhig, es gefiel Ihr. Die Wiese war von der Besitzerin des Hauses frisch gemäht worden, es roch so frisch nach Rasen, die Blumen blühten sie hatten so einen schönen Duft. Als Elena so dahin ging sah Sie unterm Birnebaum, den sie im Garten hatten, einen sehr schönen Platz, wo Sie sich hinsetzen konnte.
Sie ging dort hin und stze sich. Der Baum war so gross, und trug sehr viele schöne Blätter es war ein Traum. Sie fühlte sich so sicher unter ihm, am liebsten würde sie nicht mehr Nachhause gehen. ,,Es war so ruhig dort" und ein schöner Schatten war unterm Baum.
,,Dort wo Sie da saß" kam Ihr alles durch den Kopf, was sie alles durch Mache.
,,Tränen standen Ihr wieder in den Augen", ein Gefühl von Einsamkeit und Verlassenheit. Sie hob Ihren Kopf langsam hoch und schaute durch die Blätter des Baumes, wo Sie den Himmel sah.
Ihr kam der Gedanke, was verbirgt sich hinter den Wolken, dort lebt bestimmt der liebe Gott, dann dachte Sie er würde Ihr bestimmt zuhören. Wenn Sie sich mit Ihm unterhalten würde. ,, Durch den Relegionsunterricht," und die Kirche wusste Sie, dass es einen Gott gibt, wo uns alle beschützt und zuhört.
Elena hielt Ihre zwei kleine Hände zusammen, wie man es in der Kirche macht und fing an mit ihm zu reden.
Sie wusste er würde Ihr bestimmt zuhören. So fing Sie an Ihn zu fragen ohne eine antwort von Ihm zu bekommen. ,,Aber das war Ihr egal". ,,Sie wusste ja", der liebe Gott, ,, hörte zu und beschützt die Menschen", so fühlte Sie sich geborgen.
So fing Elena Ihn zu fragen mit Tränen in Ihren kleinen Augen, ,,warum hat mich meine Mutter lieber Gott geschlagen?"
,,Ich habe das Gefühl Sie und mein Vater haben mich nicht lieb".
,,Sie hat mich raus geschickt". ,,Ich bin ganz alleine" ,,lieber Gott, es tut so weh".
,,Ich habe sie doch alle Lieb". Andere Kinder lieber Gott bekommen Geschencke und andere schöne Sachen, ,,wieso nicht wir?" Heute wollte ich meine Mutter deshalb fragen aber jetzt kann ich es nicht mehr. So in Ihrer stille Rede verging die Zeit. Aufeinmal hörte Elena Ihren Vater, mit böser, lauter Stimme rufen.
,,Wo bist du solange, mach das du rein kommst!" ,,Aber Mama hat mich doch raus geschickt" antwortete Sie ihm, ,,ist doch egal, es ist deine Mutter" antwortete er Ihr mit böser stimme und grossen Augen.
Elena sagte keinen Ton. Mit ganz langsamen schritte ging Sie einfach ins Haus hinein, Ihre Hände fingen an zu zittern, Sie hatte Angst es war sehr still es redete keiner.
Ihre Mutter hatte schon den Tisch gedeckt. Sie sagte zu Ihr mit lauter stimme ,,setz dich endlich hin zum Essen!" Elenas Füsse hingen vom Stuhl, Sie war so klein so dass sie nicht auf dem boden kamen. Es gab Hähnchen mit Kartoffeln im Backofen. Langsam nahm Elena Ihre Gabel und versuchte zu essen. Es kam von keinem ein Ton, Ihr war es als hätte Sie einen Knoten in ihrer Brust".
(Fortsetzung teil 4 folgt)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.04.2015.
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