Anita Voncina

Und darum prüfe, wer sich für ewig bindet

So sorgfältig wie heute morgen hatte ich mich schon lange nicht mehr gekleidet. Ich  hatte meinen silbergrauen, italienischen Anzug hervorgeholt, das Hemd noch einmal zur Sicherheit kurz übergebügelt, mein einziges Paar Lederschuhe poliert und dann mehr als zwanzig Minuten mit meinem Vater telefoniert. Der Grund für dieses ungeplante Telefonat, das meinen sorgfältig durchdachten Zeitplan ganz erheblich durcheinander brachte, lag einzig und allein an der Tücke des Objekts. Genauer gesagt an meiner mangelnden Übung im Knüpfen eines Krawattenknotens. Als diese Hürde Dank der geduldigen Anweisungen aus dem Telefonhörer letzt endlich dennoch überwunden war, warf ich noch einen kurzen Blick auf das feine, cremefarbene Kuvert auf dem Schreibtisch. Aus dem ragte die Einladungskarte gerade so weit hervor, dass man darauf die Adresse der Gastgeber lesen konnte.
     Wenig später saß ich hinter dem Steuer meines Wagens und kämpfte mich durch den Hexenkessel, in dem Barcelonas morgendlicher Straßenverkehr seine Autofahrer weich zu kochen pflegt. Dabei versuchte ich mir wenigstens eine ungefähre Vorstellung von dem zu machen, was mich an jenem Vormittag wohl erwarten würde. Und ich musste mir dabei eingestehen, dass ich dem Ereignis doch mit einer gewissen Spannung entgegensah. Schließlich handelte es sich dabei um meine erste Einladung zu einer Hochzeit in dieser vor Lebensfreude überschäumenden Stadt, in der ich erst vor kurzem meine Zelte aufgeschlagen hatte.
     Auf welche Weise genau ich jedoch zu dieser Ehre gelangt sein könnte, hatte ich auch bis zu dieser Autofahrt noch nicht ganz verstanden, doch es war wohl die Cousine der Nichte der Schwägerin des älteren Bruders meiner bezaubernden Studienkollegin Ana, die an jenem Tage ihr Jawort vergeben wollte und diesen glücklichen Moment mit möglichst vielen lieben Menschen feiern wollte. Und so war wohl auch ich schließlich in meiner Funktion als Anas Begleiter mit ins Spiel gekommen.
     Ich konnte mein Glück kaum fassen als ich, nur wenige Schritte von dem Haus der Brauteltern entfernt, eine Parklücke entdeckte, in die ich mein Gefährt mit äußerstem Feingefühl einzupassen versuchte und mir dies schließlich, Stoßstange an Stoßstange, tatsächlich auch gelang. Leicht verschwitzt und in nicht mehr ganz so faltenfreiem Aufzug steuerte ich auf die unübersehbare Menschenansammlung vor der Haustüre zu, entdeckte Ana, die in jenem Moment noch hübscher aussah als sonst, und gelangte mit ihr zusammen im Sog der wohlgelaunten, überaus elegant gekleideten Hochzeitsgäste schließlich ins Innere des Stadthauses. Dort in der überraschend weitläufigen Empfangshalle, die besser nach Hollywood als in das alte Europa gepasst hätte, schüttelte ich dann unzählige Hände und lernte dabei den Vater der Braut und dessen fünf Brüder kennen, unterhielt mich mit reizenden älteren Damen, deren Nichten, Schwestern und Töchtern, wurde vom Vater des Bräutigams wie ein verlorener Sohn an dessen Brust im blütenweißen Smokinghemd gedrückt und verlor im Gewirr all der freundlichen Menschen, zwischen all den festlichen Kleidern, den schweren Parfüms und dem üppigen Blumenschmuck in jedem Winkel des Hauses, ganz langsam die Übersicht.
     Ich zerbrach mir den Kopf darüber, ob nun der jüngste Bruder der Braut Carlos oder nicht doch Juan geheißen hatte, oder vielleicht sogar Ramon, und hätte mich vermutlich völlig in meinen Gedanken verloren, hätte mich Ana nicht irgend wann einmal einfach bei der Hand genommen und die breite Treppe hinauf in das erste Stockwerk gezogen, wo sie mich dann sanft durch eine, lediglich einen Spalt breit geöffnete, Flügeltüre schob und mir dabei verschwörerisch zuraunte, dass ich nun endlich das Vergnügen haben würde die junge Braut kennen zu lernen. Ach ja richtig, fiel mir ein und ich verspürte beinahe so etwas wie Schuldbewusstsein, denn dem jungen Paar war ich bis zu diesem Moment tatsächlich noch nicht begegnet.  Gespannt schickte ich sogleich meinen suchenden Blick auf die Reise, über unzählige Köpfe und mannshohe Blumenarrangements auf Marmorsäulen hinweg, bis er schließlich auf einer zierlichen, weiß lackierten Biedermeierbank fündig wurde. Dort allerdings verfing er sich zuerst einmal auf einem achtlos auf den Seidenteppich hingeworfenen, hochhakigen Brautschuh, geschätzte Größe 46, landete anschließend auf einer spitzenbestrumpften, ziemlich drallen Damenwade, und stürzte sich dann in freiem Fall auf die gut sichtbare Laufmasche, die der rotlackierte Nagel des großen Zehs in dem filigranen Gewebe verursacht hatte. Abschließend wanderte er über den Traum aus Tüll und Satin hinauf bis zu den schlaff  über den Schultern herunterhängenden Trägern des Brautkleides, bevor er, zugegebenermaßen leicht irritiert, auf dem grell geschminkten, herben Gesicht der jungen Braut kleben blieb. „Heiliger Bimbam“, dachte ich, schluckte ein wenig und konnte dann nicht umhin in der Stille meines aufgewühlten Inneren den Bräutigam dieses Wesens, wer und wie auch immer dieser sein möge, aus tiefstem Herzen zu bedauern.
     Doch ein kreischender Schrei und das bedrohliche Zischen des zweiten Brautschuhs, der ziemlich knapp über die Köpfe der dichtgedrängten Menschen in dem Zimmer hinwegfegte, bereitete meinen Gedankengängen ein jähes Ende und ich tat, was alle um mich herum ebenfalls machten, ich wandte meinen Blick zurück zur Flügeltüre und erriet, in dem ich die deftigen Flüche der jungen Braut und das Erscheinen eines fülligen, etwas verschüchtert anmutenden jungen Mannes im schwarzen Smoking miteinander in Verbindung brachte, dass ich in jenem Augenblick meine letzte Wissenslücke in diesem Bereich geschlossen hatte und soeben auch den Bräutigam kennen gelernt hatte.
     Ich brachte Ana und mich schleunigst zuerst einmal aus der Schusslinie und verließ mit ihr gemeinsam danach auch  so schnell wie möglich das Brautzimmer. Anschließend mischten wir uns wieder unter das heitere Volk in der Eingangshalle und stürzten das angebotene Glas Champagner dankbar hinunter. Noch immer etwas irritiert über das Auftreten der jungen Braut von vorhin lehnte ich eine ganze Weile schweigend an einer der kühlen Marmorsäulen, als ein plötzlich aufflammender, begeisterter Beifallssturm anzeigte, dass die Braut nun ganz offensichtlich bereit war, sich den Gästen zu zeigen. Nun also rauschte sie, noch immer ohne Schuhe und mit dem gut sichtbaren Loch im Strumpf, die breite, elegant geschwungene Treppe herunter, zerrte dabei die zierlichen, perlenbestickten Träger ihres Kleides über die Schultern hinauf und versuchte den Brautschleier, der ziemlich schräg auf ihrer störrischen Lockenpracht thronte, doch noch in die gewünschte Position zu bringen.
     Ich suchte einen Blick auf den Bräutigam zu erhaschen, den ich unmittelbar hinter der hinabsteigenden, immer noch unübersehbar übellaunigen Walküre vermutete, und entdeckte ihn zu meiner Überraschung immer noch im oberen Stockwerk, als er sich mit beiden Händen an das kunstvolle Treppengeländer klammerte und mit verklärtem Blick auf die versammelte Hochzeitsgesellschaft hinuntersah. Geraume Zeit nachdem einer der Gäste zur Ruhe gemahnt hatte, weil der Bräutigam ein paar Worte sagen wollte, und dann endlich auch der letzte Gast verstummt war, erhob der junge Mann schließlich seine bebende Stimme und ließ uns wissen, dass er sich in jenem Moment für den glücklichsten Mann auf Gottes Erden halte. Vermutlich hätten dieser Feststellung noch zahlreiche ähnliche folgen sollen, doch wurde der junge Mann von seinen Gefühlen derart überwältigt, dass er in Tränen ausbrach und dabei sogar offensichtlich ins Wanken geriet. Zahlreiche Personen mussten deshalb ins obere Stockwerk hinaufeilen und den Glückspilz stützen, um somit Schlimmeres zu verhüten.
     Danach brach die Hochzeitsgesellschaft zur Kirche auf, die glücklicher Weise im selben Stadtviertel gelegen war und man sie deshalb zu Fuß erreichen konnte. Lediglich für das Brautpaar hatte man die Beförderung in einer angemieteten, ebenso überlangen wie strahlend weißen Limousine vorgesehen, die unmittelbar vor dem gotischen Portal der Kathedrale parken sollte, um die beiden somit auf bequemstem Wege vor den Altar zu bringen.
     Eine Viertel Stunde nach dem die Hochzeitszeremonie bereits schon begonnen haben sollte, stand ein kleiner Teil der Hochzeitsgesellschaft noch immer, nun allerdings etwas angespannt und ziemlich ratlos, vor dem mächtigen Portal und hielt nach der Limousine mit den Brautleuten Ausschau. Besonders beunruhigend war die Erkenntnis, dass die einzige Parklücke vor der Kirche für das überlange Fahrzeug nie und nimmer ausreichen würde und ein Parken, oder auch nur ein vorrübergehendes Anhalten in zweiter Reihe, bei dem immer noch ungeminderten Verkehrschaos in dieser Hauptstraße unmöglich sein würde. Ein langgezogenes, erleichtertes „Aaah“ kündigte schließlich die Sichtung des erwarteten Autos an, ein durch ein aufgebrachtes Hupkonzert begleitetes, entsetztes „Oohh“ der wartenden Hochzeitsgesellschaft folgte jedoch postwendend, als dieses gleich danach hinter der nächsten Hausecke unverrichteter Dinge wieder verschwand. Drei Mal sollte sich dieses Schauspiel noch wiederholen, bis sich der aufgebrachte Pfarrer, ganz offensichtlich ein Mann der Tat, energisch zwischen die heranrollenden Fahrzeuge drängte und damit den Verkehr in der Straße zum Stillstand brachte. Die weiße Limousine jedoch hatte die dargebotene Gelegenheit in Zwischenzeit geschickt genutzt und das junge Brautpaar auf ihren Weg zum Altar entlassen.
     Nach dem feierlichen Gelöbnis, einem etwas gewaltsam anmutenden Tausch der Ringe und dem kirchlichen Segen folgte der eigentliche Empfang der geladenen Gäste in einem  eleganten Restaurant im selben Stadtviertel. Das Brautpaar, aus der vergangenen Erfahrung nicht unbelehrt geblieben, verzichtete diesmal auf die Beförderung auf vier Rädern und schritt nun ebenfalls zu Fuß, umringt von der unübersehbaren Menge ihrer Hochzeitsgäste, der glänzenden Feier entgegen.
     Der Empfang durch das in Reih und Glied aufgestellte Personal in seiner schmucken Uniform, die funkelnden Kronleuchter im Festsaal, in deren strahlendem Licht die angerichteten Köstlichkeiten auf dem Büffet noch beeindruckender und verführerischer wirkten, die allgegenwärtigen, beflissenen Kellner und der geschmackvolle Blumenschmuck auf den runden Tischen mit ihren cremefarbenen Seidendecken, dem Tafelsilber und dem edlen Porzellan taten ihr bestes, um diesem Tag seinen nötigen Glanz zu geben. Und dies alles blieb natürlich auch nicht ohne Auswirkung auf die Stimmung der ohnehin schon gut gelaunten Gäste.  Man speiste, man trank, man unterhielt sich und man tanzte zu den wohltemperierten Klängen einer gepflegten Band. Gerade als Ana und ich beschlossen hatten eine kleine Pause einzulegen und auf unseren Tisch zusteuerten, begann die Musik leiser zu werden und verstummte dann schließlich ganz. Offensichtlich verspürte der überglückliche Bräutigam erneut das dringende Gefühl sein Wort an die Gäste zu richten, denn er hatte sich bereits von seinem Platz erhoben und klopfte dezent mit einer zierlichen Kuchengabel immer wieder an sein Glas.
     Als die angemessene Aufmerksamkeit der Anwesenden schließlich erreicht war, begann er den Faden wieder an jenem Punkt aufzunehmen, an dem er vor der kirchlichen Zeremonie geendet hatte. Diesmal mit deutlich gefestigter Stimme pries er sich erneut als einzigartigen Glückspilz, er ergoss sich in dem Versprechen, wie sehr er aller Welt in Zukunft Gutes tun wolle, nur um sein eigenes Glück zu vergelten, und er wurde nicht müde sich immer neue Lobeshymnen auf seine junge Frau auszudenken. Bis zu jenem Moment als diese, ganz offensichtlich nicht länger gewillt den geistigen Ergüssen ihres Gatten zu lauschen, mit verkniffenem Gesicht und wildem Blick den zierlichen, kunstvoll mit diversen Appetithäppchen dekorierten Holzspieß auf ihrem Teller ergriff und ihn dem völlig überraschten Redner einfach in den Mund schob. Mit einem zweiten, nicht weniger energischen Griff, packte sie anschließend den Erstarrten am Kragen seines Smokings und zog ihn zurück auf seinen Stuhl. Dort blieb der Bedauernswerte mit Tränen gefüllten Augen unter beschämt niedergeschlagenen Lidern regungslos sitzen und starrte von nun an stumm in sein halb leeres Glas.
     Der Dirigent, vermutlich ein alter Hase in seinem Beruf und von diesem Vorfall nicht ganz so peinlich berührt wie der Rest der Hochzeitsgesellschaft, versuchte die Situation zu retten und gab den Auftakt zu einem mitreißenden Mambo. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sich die meisten der Gäste, die sich anschließend wie wild auf die Tanzfläche stürzten, auf diese Weise vor allem dem sprachlosen Staunen über solch ein Maß an schlechtem Benehmen entfliehen wollten.
     Zu vorgerückter Stunde entdeckte ich auch die Braut auf der Tanzfläche, allerdings ohne ihren Ehemann, der noch immer an seinem Sitzplatz trübe vor sich hin starrte. Immer wieder wurde mein Blick dabei von der jungen Frau angezogen, bis er schließlich, beinahe kraftlos ergeben, auf den wogenden Massen aus verknittertem Tüll und schwitzender Körperfülle hängen blieb. Je wilder die Rhythmen im Laufe des Abends wurden, desto ausgelassener wurde dabei natürlich auch die Stimmung im Saal und es hielt beinahe keinen der Gäste mehr an seinem Platz. Lediglich der Bräutigam saß auch dann noch immer zusammengesunken auf seinem Stuhl und betrachtete apathisch den Holzspieß in seiner Hand, von dem er mittlerweile  die allerletzte der süß-sauren Köstlichkeiten heruntergekaut hatte.
     Ich entdeckte den zierlichen älteren Herrn rein zufällig in der wogenden Menge. Ganz offensichtlich hatte er sich vorgenommen die Braut um einen Tanz zu bitten und war nun schon seit geraumer Zeit damit beschäftigt, sich seinen beschwerlichen Weg über die gut gefüllte Tanzfläche zu seinem Ziel zu bahnen. Als er schließlich den heftig wippenden Berg aus schneeweißem Tüll erreicht hatte und in froher Erwartung auf die Ablösung des vorigen Tanzpartners hinter diesem stehen blieb, erwischte ihn der exstatisch stampfende Rückwärtsschritt der jungen Braut und brachte ihn postwendend aus dem Gleichgewicht. Durch den Schwung ihrer Bewegung und die Wucht des Aufpralls verlor dann allerdings auch deren massiger Körper umgehend an Standfestigkeit und so begrub sie anschließend ihren Tanzpartner in Spe unter einer ausladenden Stoffwoge. Auf den frisch gewienerten Planken des Parketts angekommen, trat die so schnöde zum Straucheln gebrachte Frischvermählte dann zuerst einige Male wahllos mit den Beinen in die Luft und traf dabei den ebenfalls noch am Boden liegenden Herrn ins Gesicht. Was sie jedoch nicht davon abhielt, auch weiterhin unvermindert Gift und Galle zu spucken und dabei die übelsten Verwünschungen auszustoßen.
     Es erforderte schließlich den Einsatz mehrer kräftiger Männer, um die gestrauchelte Braut in sichere Entfernung zu dem glücklosen Tanzanwärter zu zerren und ihr danach beim Aufrichten ihres vor Zorn und Empörung bebenden Körpers behilflich zu sein. Als sie dann aber auch noch ein Tröpfchen Blut aus der aufgeplatzten Lippe ihres Opfers auf ihrem weißen Brautkleid entdeckte, war sie in ihrem Toben nicht mehr aufzuhalten und somit fanden die Feierlichkeiten dann nur wenig später auch ihr vorzeitiges Ende.
     Auf der Fahrt nach Hause gingen mir viele Gedanken durch den Kopf und ich war mir ganz sicher, dass es der schweigenden Ana neben mir auf dem Beifahrersitz ebenso erging. „Madre mia“, sagte sie irgendwann sehr leise wie zu sich selbst, und auch ich hatte dem in diesem Augenblick wirklich gar nichts mehr hinzuzufügen.
 
 
 
 
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.06.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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