Katrin Schmidt

Zauberwald-Saga

Die allermeisten Menschen in der so genannten zivilisierten Welt glauben sicher zu wissen, dass es so etwas wie Elfen, Hexen, Zauberwälder und Fabelwesen gar nicht gibt und nicht geben kann.
Nun, sie haben ja schließlich auch gute Gründe dafür: wie viele Jahre ist es wohl her, dass zuletzt jemand einen Kobold sah, bei einer Hexe Medizin kaufte, von Elfen entführt wurde oder versehentlich einen Ast von einem Sprechenden Baum sägen wollte und sich dafür eine kräftige Backpfeife von dessen Zweig einfing? Na? Seht ihr, so unbeschreiblich lange ist das schon her.
Und heutzutage ist es sehr sehr schwierig, ja sogar fast schon unmöglich geworden noch einen echten Zauberer zu finden, und Sprechende Bäume gibt es in unseren Wäldern schon lange nicht mehr…
Allerdings bedeutet das keinesfalls, dass es solche Dinge überhaupt nicht mehr gäbe!
Ganz im Gegenteil! Damals, als die Menschen zum ersten Mal begannen zu zweifeln, als sich vor den Hexen fürchteten (die Geschichte kennt ihr sicher alle), die Gnome als Ungeheuer bezeichneten und so viele Wälder abholzten, dass die Sprechenden Bäume den Menschen nicht mehr wohl gesonnen waren – da begann die Welt sich zu teilen.
Langsam aber sicher wurde es unmöglich, dass Menschen und die zauberischen Geschöpfe gemeinsam in einer Welt lebten: Kämpfe, Misstrauen und Feindschaften nahmen mehr und mehr zu, bis die zauberischen Geschöpfe schließlich um ihre Existenz fürchten mussten. Sie beriefen ein gemeinsames Treffen ein um zu beratschlagen wie sie sich retten könnten.
Ganz tief in einem der letzten großen Wälder auf einer weiten Lichtung kamen sie in großer Zahl zusammen, und im fahlen Silberschein des aufgehenden Mondes begann die Diskussion.
Die Sprechenden Bäume, die sich selbst Elior nannten, heulten vor Wut ob der vielen gerodeten Wälder und dem sinnlosen Sterben so vieler ihrer Schutzbefohlenen. Sie hatten sich der Meinung der kriegerischen Trolle angeschlossen, dass die Siedlungen der Menschen dem Erdboden gleich gemacht werden müssten, wenn die Zauberwesen überleben wollten.
Über die Schlachtrufe der Trolle ( „nieder mit dem Menschenpack“ ) und dem Singen der Elior riefen die hageren und skrupellosen Elfen, sie wollten die Menschen mit ihren Flüchen und Bannsprüchen belegen, damit sie am eigenen Leibe erführen was sie den zauberischen Wesen angetan hatten.
Die Gnome und das scheue Volk der Wassergeister versuchten die aufgebrachten Kämpfer zu der Einsicht zu bringen, dass der Kampf nie eine Lösung sei, und man solle doch versuchen, wieder das Vertrauen der Menschen zu gewinnen und so etwas wie beidseitige Verträge auszuhandeln.
Die Elior stöhnten auf. „Das Vertrauen der Menschen! Pah, auf das können wir jetzt auch verzichten. Denen ist doch nicht zu trauen! Seht euch doch an, was sie mit unserer schönen Welt anstellen! Morden und zerstören ist das einzige was die können.“ Sofort flammten wieder lautstarke Diskussionen auf.
„Halt, halt, liebe Freunde! Hört auf zu streiten! So kommen wir doch nicht weiter.“ rief Barun, der Oberste Magier und erklomm einen hohen Sandsteinblock um für die Versammelten besser sicht- und hörbar zu sein.
Er war ein mächtiger, weiser und geachteter Mann, daher flaute das enorme Gerufe und Getöse fast im selben Moment zu einem erregten Raunen ab.
„Wir, das heißt der Rat der Magier, der Hexenrat und der weiße Kreis der Einhörner, haben uns ebenfalls eine Strategie ausgedacht, und wir glauben, dass es von allen die Schonendste und somit auf lange Sicht die beste Lösung ist. Wir möchten euch unseren Vorschlag jetzt gern unterbreiten – die anderen sind ja bereits bekannt – und dann gemeinsam abstimmen was wir tun. Einverstanden?“
Die Menge rief und grölte wild durcheinander. Um einem erneuten Wirrwarr entgegenzuwirken, erhob Barun seine weittragende Stimme erneut.
„Wir haben lange in den Zauberbüchern von Hexen und Magiern aus der Zeit der Vorväter und in den uralten Lichtschriften der Einhörner gesucht, um eine zufrieden stellende Lösung für unsere derzeitigen Probleme zu finden. Und wir glauben auch, sie gefunden zu haben. Allerdings…“ – „Ihr glaubt? Was soll das heißen?“ rief ein hitziger Troll in die Menge. „Habt ihr einen handfesten Plan vorzuweisen oder nicht? Bevor wir einem eurer halbgaren Zauber trauen, verlassen wir uns lieber auf unseren Stahl!“
Augenblicklich brach unter den Trollen ein zustimmendes Krakeelen aus, die Elior brummten und wackelten nachdenklich mit ihren mächtigen belaubten Köpfen, während die Feori, die kleinen Wächter der Waldes, entrüstet schrieen ob dieser Missachtung der Würde Baruns.
Eine hoch gewachsene und würdevolle Frau in blauem Gewand stieg zu Barun auf den Felsen hinauf. Es war Norika, die Oberste des Hexenrates. Sie wandte ihr Gesicht der aufgebrachten Menge zu.
„Aber, aber meine lieben Freunde! Beruhigt euch doch und lasst Barun unseren Vorschlag darlegen. Wir sind schließlich nicht hergekommen um nun auch noch untereinender zu streiten. Wir wollen doch zusammenhalten in dieser Zeit! Ist es nicht so?“
Die Feori nickten eifrig „Genau! Ja!“, die Trolle murrten ungeduldig, die Einhörner standen still und abwartend, und das Elfenvolk runzelte die blassen Stirnen, während die Wassergeister aufgeregt hin und her huschten.
Norika breitete besänftigend die Arme aus und blickte in die Runde bis der Tumult sich wieder legte. Zufrieden faltete sie die Hände und wandte sich Barun zu.
Der Oberste Magier hatte sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Er nickte Norika lächelnd zu und fuhr fort in seiner Erklärung.


„Was wir schließlich gefunden haben ist ein uralter Bannspruch.“ Interessiert spitzten die Elfen ihre langen Ohren. „Erschaffen, um bestimmte heilige Orte vor dem Zutritt Ungläubiger zu schützen. Zuletzt wurde er angewandt, um das alte Avalon von der Welt der Christen abzugrenzen und die letzten Mysterien der Göttin in Britannien zu bewahren.“
Ein aufgeregtes Flüstern und erschrockenes Raunen lief durch das versammelte Volk auf der Lichtung. Die traurige Geschichte Avalons zur Zeit der römischen und sächsischen Eroberer kannten sie alle nur zu gut, und nicht wenige der Anwesenden hatten sie selbst miterlebt. Aber wie sollte diese Jahrzehnte dauernde Abkapselung der heiligen Insel ihnen nun helfen? Sollten sie sich alle auf einer Insel drängen? Hälse reckten sich neugierig, zwischen Augenbrauen erschienen ratlose Falten.
„Allerdings wäre der Zauber, den wir in unserem Fall benötigen von viel größerem Ausmaß, denn wir wollen nicht nur ein Teilgebiet von den Menschen entfernen, sondern eine ganze Welt. Damit dieses Vorhaben überhaupt gelingen kann, müssen sehr viele magische Kräfte zusammenarbeiten. Da wir den Vorgang aber auch innerhalb weniger Jahre abschließen müssen wenn wir unser Überleben sichern wollen… brauchen wir die Kräfte aller zauberischen Wesen auf diesem Planeten!“
Ein Sturm der Entrüstung brach unter den Versammelten aus. „Wie soll das zu schaffen sein? Das ist unmöglich!“ – „Reiner Wahnsinn. Alle Zauberwesen der Welt an einem einzigen Zauber, pah! Das kann gar nicht gut gehen!“ – „Woher wollt ihr denn wissen, wie es bei den anderen Erdteilen aussieht? Vielleicht wollen die gar nicht mitmachen? Können wir nicht einfach unsere eigenen Wälder retten?“ – „Das ist doch genau das, was die Menschen von Anfang an wollten, dann sind sie uns los! Wo bleibt dann die Rache?!“
Barun und Norika blickten über die fahle Lichtung. Der Mond stand mittlerweile hoch am Himmel und tauchte die aufgebrachte Menge in bläuliches Licht. Die Zauberwesen drängten sich um den Felsblock. Einige schüttelten die Fäuste, andere die Köpfe, und die kleinen Völker wie die Feori und die Gnome versuchten, weiter nach vorne zu gelangen, um besser zu verstehen was bald noch geredet werden würde. Die Gilde der Zauberer und der Hexen stand zusammen mit den Einhörnern als wispernde Masse fest links und rechts des Felsens.
Nach und nach wurde das Stimmengewirr leiser, bis Barun und Norika sich wieder aufmerksam gespannten Gesichtern gegenübersahen.
Zwischen den Hexen hindurch bewegte sich ein großer weißer Hengst auf den Felsen zu, wobei die Frauen ihm ehrerbietig eine Gasse machten. Es war Faradur, der Sprecher für die Einhörner. Sein Horn schimmerte sanft im nächtlichen Silberlicht, und einige der Feori in vorderster Reihe seufzten leise als er vorüber schritt. Bei dem Sandstein angelangt, beugte Faradur freundlich seinen Kopf vor Barun und Norika, und wandte sich den Versammelten zu.
Von allen zauberischen Wesen der westlichen Welt sind nur die Einhörner, die Harpyien, Elfen und einige der Hexen und Zauberer telepathisch begabt. Und da weder Harpyien noch Einhörner sprechen können, wäre die Verständigung wohl sehr schwierig gewesen. Allerdings haben diese die Fähigkeit, auch den Nicht-Telepathen ihre Gedanken auf diesem Wege mitzuteilen. Eben dies tat auch Faradur nun, um den Plan der Magier genauer zu erklären. Tiefe und ehrfürchtige Stille senkte sich über den Versammlungsplatz. Wäre da nicht ein gelegentliches Kleiderrascheln oder ein Blätterrauschen der Elior in der windstillen Nacht gewesen, so hätte ein fremder Lauscher die Lichtung für verlassen gehalten.
„Verehrte Freunde! Zunächst einmal möchte ich euch danken, dass so viele heute Nacht hier erschienen sind um gemeinsam einen Weg aus unserer bedrohlichen Situation zu finden. Ich bin mir sicher dass wir uns einigen und aufbrechen können, noch bevor die Nacht zu Ende ist.
Ich will euch jetzt erklären, warum wir diesen Bannspruch gewählt haben von dem euch mein lieber Freund Barun bereits erzählt hat und auch, wie wir es schaffen können alle magischen Kräfte für diesen Zauber zu vereinen.
Dieser Zauber ist der einzige, der es ermöglicht unsere gesamte Welt vor der Zerstörung der Menschen dauerhaft zu erretten ohne einen Krieg zu führen, der viele weitere unnötige Opfer auf beiden Seiten kostete. Es ist zwar nicht möglich, die bereits entstandenen Schäden rückgängig zu machen,“ Faradur nickte bedauernd in Richtung der Elior. „aber wir könnten dann ungestört neue Wälder pflanzen und Familien gründen, ohne dass für sie erneute Gefahr von Seiten der Menschen besteht.“
Viele Hundert Augen begannen im Mondlicht hoffnungsvoll zu glänzen. Ein flüsterndes Geräusch entstand, als die Elior sich ansahen und zustimmend nickten. Bevor die Trolle erneut nach ihrer Rache fragen konnten, fuhr Faradur mit seiner Ansprache fort: „Wir haben uns mit den magischen Räten der ganzen Welt in Verbindung gesetzt und folgendes erfahren: Am schlimmsten und am weitesten fortgeschritten sind die Zerstörungen in unserem Teil der Erde. Deshalb wollen wir auch hier mit der Trennung beginnen.“
Ein lautes Raunen durchlief die Menge, und ein erschrockener Fuchs der sich eben zur Jagd begeben hatte, flüchtete ins Gebüsch.



„In anderen Teilen der Erde, wie in Afrika und Südamerika zum Beispiel, gibt es noch so gut wie gar keine Probleme. Allerdings häufen sich die Anzeichen, und aufgrund unserer umfassenden Nachfragen wissen wir ohne jeden Zweifel, dass sich in der nächsten Zeit der zerstörerische, besitzergreifende und selbstherrliche Geist der westlichen Menschen, der uns so viel Kummer bereitet hat, auf alle Gebiete der Erde ausbreiten wird. Es hat sogar einige Gesandte aus den noch unberührten Gebieten erfordert, um sie von der Dringlichkeit einer Gegenmaßnahme zu überzeugen, doch nun sind alle magischen Räte bereit, uns bei unserem Vorhaben zu unterstützen. Im Gegenzug haben wir uns bereit erklärt, ihnen zu gegebener Zeit zu helfen den selben Zauber anzuwenden, bis es eine Welt der Menschen und eine Welt der magischen Geschöpfe geben wird.“
Die Sprechenden Bäume wandten ihre Kronen nachdenklich hin und her. Die Feori brachen in aufgeregtes Geschnatter aus und die Gnome drängten sich auf einem Fleck zusammen um sich murmelnd zu beraten. Einige Schritte entfernt waberten die aufgeregten Wassergeister ähnlich einer kühlen Nebelwolke durcheinander, und in der Mitte der Menge keiften die Trolle sich gegenseitig an und konnten sich nicht einigen.
Die Gruppe der Zauberer und Hexen wartete angespannt flüsternd auf die Entscheidung der einzelnen Parteien. Erstaunlicherweise brach kein ähnlicher Tumult aus wie zuvor: gleich nachdem Faradur seine Ansprache beendet hatte, wuselten die Zauberwesen durcheinander, um sich zu Ihresgleichen zu begeben. Die Lautstärke der Unterhaltungen schwoll an und wieder ab - einige Gruppen waren deutlich heraus zu hören während andere gedämpft diskutierten. Die Elfen wiederum saßen im Kreis auf dem Boden – von ihnen war kein Laut zu vernehmen, denn sie berieten sich im Geiste.
Boten liefen hin und her zwischen den Elior und dem Volk der Trolle, wobei letztere immer verdrießlicher ausschauten.
Gerade als die Gespräche langsam abebbten und es schien, als ob nun bald eine Entscheidung gefällt werden könnte, verdeckte ein großer geflügelter Schatten das Licht der Sterne über den Bäumen die die Lichtung säumten und rauschte über die Versammlung hinweg.
Panische Schreie mischten sich mit erschrockenen Rufen, als die Zauberwesen auseinander stoben um zum Waldrand zu flüchten. Nur der Kreis der Elfen bewegte sich nicht von der Stelle, wenn auch einige Trolle sie fast überrannt hätten, und auch die Einhörner, Barun und Norika schienen von dem geheimnisvollen Ungeheuer nicht beeindruckt. Da erscholl Faradurs Stimme einer tönenden Glocke gleich in allen Köpfen.
„Ich grüße dich, Gesandte. Ich hatte fast befürchtet du würdest nicht kommen. Hat dein Volk eine Entscheidung getroffen?“
Die Flüchtenden blieben nach und nach stehen und blickten zaghaft um sich. Der dunkle Schatten hatte einen Bogen beschrieben und hielt mit langsamen und mächtigen Schwüngen seiner Flügel auf eine alte Eiche unweit des Felsens zu. Ein schwacher moschusartiger Geruch der an modriges Herbstlaub erinnerte streifte die Anwesenden, und viele der Feori fröstelten wie unter einem kalten Wind, obwohl die Nacht immer noch unverändert mild war.
Die Eiche ächzte, als die Harpyie sich auf einem ihrer Äste niederließ, und die Schwingen faltete.
Der Mond war am Firmament gewandert, so dass die Krone der Eiche die Gestalt der Harpyie in tiefe Schatten hüllte. Nur ihre Augen funkelten im kalten Glanz der Sterne und schienen so alt zu sein wie die Erde selbst.
Eine fremder Geist berührte die Gedanken und legte sich wie ein kaltes Eisenband um die Gemüter. Absolute Stille beschwerte die Nachtluft, als eine Stimme rau und wispernd wie das Brechen trockener Zweige tief in die Seele jedes Einzelnen flutete.

Der vorliegende Text ist der noch unvollendete Prolog zu einer Reihe, die unter dem Arbeitstitel "Die Zauberwald-Saga" läuft.
Der Prolog erklärt die Geschichte des Zauberwalds in dem die Hauptfigur Ernestine lebt, die jüngste Tochter des Großcousins vom König der Feori(die kleinen Wächter des Waldes). Stine und ihre Bande bestehen im Zauberwald viele Abenteuer, auch im Kampf gegen den namenlosen Hexer, der sich die Zauberwesen untertan machen will. Die Bande der Feori-Kinder sind die "3 Fragezeichen" des Fantasy.
Da gibt es auch noch Ferdinand, den schrulligen Zauberer und Urma, die zerstreute junge Hexe die in einer hohlen Eiche wohnt.
Die Geschichten sind für Kinder und junggebliebene Erwachsene gedacht; allerding wird es noch etwas dauern, bis ich die erste Folge fertiggestellt habe.
Viel Spaß beim Probelesen!
Katrin Schmidt, Anmerkung zur Geschichte

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Katrin Schmidt).
Der Beitrag wurde von Katrin Schmidt auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.05.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Katrin Schmidt als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Kopfkissenliteratur von Gabi Mast



Alltagssatire, Glossen, skurrile Geschichten, mal ein Gedicht, Liebe oder Krimi – und nach 3-4 Seiten dürfen Sie getrost einschlafen. Meist mit einem entspannten Lächeln auf den Lippen…Es sei denn, Sie haben noch Lust auf eine zweite Story.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Fantasy" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Katrin Schmidt

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Das Abenteuer LEBEN! von Heidemarie Rottermanner (Fantasy)
Meine Bergmannsjahre (siebter Teil) von Karl-Heinz Fricke (Autobiografisches)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen