sehr geehrte Damen und Herren
was hätte da Tristan und Isolde wohl gesagt wenn ...
gestern nacht als Schlagzeile: Angela Merkel fällt in Ohnmacht, ganze 2 Minuten soll sie weg getreten sein die Arme.
Mir kam sie ja schon die letzte Zeit sehr ausgemerkelt und kaputt vor ... was muß diese Frau nicht alles leisten, was muß diese
Frau nicht reisen und und und dann noch ihre Diät, da kommt der Blazer bald alleine daher ;-)
Tja und nun das mit der Ohnmacht, aber sie machte dann weiter, sah sich die Aufführung zu Ende an, eine Frau aus Stein.
Ihre Gesundheit unwichtig ...
und heute dann die Meldung, der Stuhl es war der Stuhl der zusammen gebrochen sei.
Jesses war es gar ein Attentat auf sie, ein angesägter Stuhl vom griechichen Präsidenten, genau der eine Stuhl unter so vielen
Stühlen?
Ich traue der Sache nicht ganz, oder waren es die Linken, die sie schon lange weg haben wollen oder gar ein Grüner, dem das Holz aus dem Regenwald nicht passte?
Warum haben die Sicherheitskräfte nicht die ganzen Stühle alles auf den kleinsten Riss durchleuchtet?
Das kann zu einem Staatsakt werden meine Damen und Herren
und wer weis was unter dem roten Teppich so alles ...
nein bitte nicht, ich mag da gar nicht dran denken ... diese Milben zu tausenden sind sie fähig einen selbigen aufzufressen
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Monika Schmeinta-Maier).
Der Beitrag wurde von Monika Schmeinta-Maier auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.07.2015.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Monika Schmeinta-Maier als Lieblingsautorin markieren
Spiele mir auf meiner Flöte: Minnepoesie aus dem 21. Jahrhundert (1001 Minne)
von Giovanni Vandani
Er, der sehnsuchtsvoll Begehrende - sie, die Klare, Nüchterne und vielfach Engagierte. Dazwischen viel Alltag, fast 30 Jahre Ehe, eingeschliffene Gewohnheiten. Beide haben mittlerweile die 50 überschritten. Die erotische Spannung ist aus dem Leben gewichen. Im Schreiben sucht Giovanni einen Weg, seine Liebe neu zu finden. In einer poetischen Sprache voll Sehnsucht und Erotik, die bei aller Deutlichkeit der Bilder nie ins Vulgäre abgleitet und streckenweise an mittelalterliche Minnelieder erinnert, spürt er seinen Gefühlen nach, singt von Lust und Ekstase, enttäuschten Erwartungen und unerfüllten Sehnsüchten...
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:
Diesen Beitrag empfehlen: