Brigitte Thielmann

Neues von Birgid und Gillian - Teil 4 -

Kapitel 4

Auch wenn ich sie nicht sah, aber die Sonne im Gesicht zu spüren war ein schönes Gefühl. Es hatte etwas beruhigendes und friedliches. Apropo friedlich, man glaubte es nicht. Ich hatte es wiedermal in ein Bett geschafft ohne etwas davon mitzubekommen. Aber auch kein Wunder nach den letzten Stunden, an die ich mich erinnern konnte, diese Gerichtsverhandlung und dann der Abschied von Sam. Ich glaube da durfte man schon mal fertig sein.
Da ich zuletzt mit Gillian zusammen gewesen bin, konnte ich mir gut vorstellen, wer neben mir lag. Zimlich unwarscheinlich, daß das jemand anderes wie er war. Ich merkte wie ein Lächeln, nur bei dem Gedanken an ihn, über mein Gesicht huschte.
Wenn ich jetzt sehen könnte wüßte ich es sofort.

Nunja ich könnte es auch über Gedankenverbindung versuchen. Aber dann lief ich unter Umständen wieder Gefahr, äusserst unsanft rausgeschmissen zu werden und das mußte an so einem schönen Morgen nicht sein.
Wecken wollte ich ihn wiederum auch nicht also mußte ich halt warten.
Ohh, Mensch wie etwas nur so schrecklich klingeln konnte, das ging einem ja durch Mark und Bein, typisch Komunikator.
„Hinz“
„Hallo Birgid, wie geht es dir?“ hörte ich Ma fragen. Eigentlich nicht meine richtige Mutter. Sie und Gunnar hatten mich bei sich für ein Jahr aufgenommen. Als ich mit meinem Bruder Mike entführt worden war, um meinen Großvater zu entscheidungen zu zwingen die er sonst nie getroffen hätte.
Die Entführer hatten Mike und mich anschließend auf verschiedenen Planeten ausgesetzt und so war ich bei Dora und Gunnar Greck gelandet.
„Ma, oh es ist schön deine Stimme zu hören. Mir geht es gut. Seit ihr böse weil ich mich nocht nicht wieder bei euch gemeldet habe?“
„Ein bischen schon. Meinst du wir haben uns keine Sorgen gemacht. Sieben Jahre zu verschwinden und dann hast du nichts besseres zu tun wie dich gleich wieder mit den Frogs anzulegen. Das kann es doch nicht sein, oder? Aber darüber reden wir wenn ihr vorbei kommt. Jetzt bin ich erst mal froh das es dir wieder gut geht und ich hoffe das du dich mal nee Zeitlang aus jeglichen Ärger raushälst. Aber da ihr schon mal auf Volan seit, könntet ihr ja mal vorbeikommen. Ich würde deinen Freund gern mal näher kennen lernen. Ausserdem kann das sein das du mir einiges zu erzählen hast?“ hörte ich Ma fragen. Diesen Ton kannte ich, der verhieß selten etwas gutes.
Aber Recht hatte sie. Mit Sam war ich ziemlich regelmäßig bei ihnen gewesen und Gillian kannten sie noch nicht mal. Nun die letzte Zeit war auch ziemlich kaotisch gewesen, selbst für meine Verhältnisse.
„Hallo mein Schatz, bist du noch da?“ rieß sie mich aus meinen Gedanken.
„Ja, ja ich bin noch da. Sorry war nur ein bischen abgeweift. Mal sehen was Gillian so vor hat, sonst kommen wir heute oder morgen vorbei. Ich muß ihm doch wenigstens noch vor der Hochzeit meine Eltern vorstellen. Weißt du was Ma? Ich würde zu gerne dabei sein Gesicht sehen wenn er erfährt das er direkt zweimal Schwiegereltern bekommt.“
„Soll das etwa heißen das er von uns noch gar nichts weiß. Das ist doch nicht dein Ernst, Tochter.“ fragte Ma ziemlich entsetzt und neben mir hörte ich Gillian halb schlafend fragen: „Mit wem in aller Welt telefonierst du denn schon so früh? Komm laß uns lieber noch ein bischen schlafen. Aber zusammen bitteschön.“
Gab ihm dann einen kurzen Kuss und meinte dann lachend zu Ma: „ Feind hört mit. Werd mal versuchen ihn zu überreden euch heut oder morgen zu besuchen. Tschau Ma und bestell Pa und Charly schöne Grüße von mir.“
Kuschelte mich an nah an Gillian und wartete darauf was nun kommen würde.
„Kannst du mir mal sagen mit wem du da gesprochen hast? Das war doch nicht Silvia, oder?“ fragte er mich kurz darauf. Seiner Stimme konnte man gut anhören das er sich Sorgen machte.
Ihr Name reichte schon um ihn fuchsteufelswild zu machen. Ich glaube er hasste sie mehr wie ich.
Gleichzeitig merkte ich das sich seine starken Arme enger um mich schlossen. Auf eine Art schön so beschützt zu werden, aber andererseits auch ein außerst komisches Gefühl, nachdem man sich sein Lebenlang eigentlich immer mehr oder weniger selbst verteidigt hatte.
Selbst Sam hatte mir nie so direkt gezeigt das er da war um auf mich aufzupassen, obwohl er es Dad versprochen hatte.
Er hatte es immer akzeptiert das ich auf mich selbst aufpassen konnte. Zumindest meinte ich es damals.
Im Nachhinein gesehen hatte es eigentlich nicht so oft geklappt. Aber sicherlich hätte ich mich auch nicht zu der Person entwickelt die ich heute war, ohne den ganzen Ärger in den ich immer reingeraten war. Egal ob beruflich oder privat ich zog Ärger anscheinend magisch an.
„Nein das war Dora. Sie und Gunnar haben mich mit drei Jahren, für ein Jahr, bei sich aufgenommen. Seitdem ist sie für mich eigentlich meine Mutter und Gunnar mein zweiter Vater“, während ich ihm dies erzählte merkte ich das er, nun hellwach, sich aufsetzte.
„Was für nähere Verwandtschaft taucht eigentlich noch auf, von der ich besser wissen sollte? Wieso hast du für ein Jahr bei ihnen gelebt ich denke du warst nur auf der Sunshine oder auf der Farm deines Großvaters?“ fragte er mich? „Über deine Vergangenheit müßen wir uns wohl mal in Ruhe unterhalten. Was kommt denn da noch auf mich zu?“
„Warum willst du dich über die Vergangenheit unterhalten? Ich will das nicht! Glaub mir die sollte man besser vergessen. Es reicht schon das Ma mich mit gewissen Sachen immer wieder nervt. Ich kann mir auch nicht vorstellen das du es wirklich wissen willst, es war nämlich nicht gerade angenehm.
Aber so was konnte bei meinem früheren Job schon mal vorkommen. Wenn ich es mir recht überlege darf ich darüber auch gar nicht reden. Es unterliegt der Geheimhaltung.
Aber etwas anderes darf ich dir erzählen: Mike und ich sind mal entführt worden und dann auf verschiedenen Planeten ausgesetzt worden.
So haben Dora und Gunnar mich kennengelernt und bei sich aufgenommen bis meine Familie mich wieder gefunden hat. Sie haben auch noch eine Tochter Charly. Sonst gibt es über sie eigentlich nicht viel zu erzählen, ausser das ich sie wie meine Familie liebe und Ma reichlich enttäuscht ist das ich mich so lange nicht gemeldet hab“, ich versuchte es klingen zu lassen als ob es das normalste der Welt war. Aber andererseits hatte ich die Geschichte damals nur so gut überstanden, weil Dora und Gunnar mich bei sich aufgenommen hatten als wäre ich ihre Tochter und so war es auch geblieben.
„Was hälst du denn davon wenn wir sie heute oder morgen mal besuchen. Ma würde dich gerne kennenlernen und ich schätze du sie auch.“
„Geheimhaltung“, hörte ich ihn brummen. „Da reden wir nochmal drüber, glaub mir. Das Thema ist noch nicht beendet. Ich bin dein Bindungspartner, kann es sein das ich alles wüßte wenn ich das mit diese Gedankenverbindung besser könnte?“
Erwischt, da hatte er recht.
Aber andererseits würde ich so lange wie möglich versuchen meine Erlebnisse auf Nostra für mich zu behalten.
Sonst wäre noch jemand da der meinte mir helfen zu müßen. Das mit Ma ging ja noch. Sie sah ich nicht so oft und dann gab es da ja auch noch andere Dinge zu bereden.
Aber er würde sich mehr Zeit für dieses Thema nehmen wie mir wohl recht war und ihm würde auch nicht gefallen was er dabei erfahren würde.
Warum wollte eigentlich jeder immer wieder das über meine Erlebnisse redete. Ich wollte sie einfach vergessen, was leider nicht so einfach war.
So sagte ich ihm nur: „Ja da hast du recht, aber bitte versuche nicht mehr rauszubekommen wie ich dir sage. Zumindest vorerst. Versprichst du mir das?“
Während ich ihm dies sagte merkte ich das mir eine kalte Gänsehaut den Rücken hoch lief und es sich sämtliche Nackenhaare hochstellten. Die alte Angst, sie könnten wieder auftauchen, war wieder da.
„Gut ich verspreche es dir. Nur wüßte ich mal gerne warum du so wenig vertrauen zu mir hast. Oder glaubst du nur weil ich auf der Erden aufgewachsen bin, hätte ich von allem anderen keine Ahnung? Vielleicht solltest du mal bedenken, ich bin zwar auf Terra aufgewachsen, aber ich bin kein Terraner. Und ich hab gedacht, das wir über alles reden könnten. Wieviel Geheimnisse hast du eigentlich noch?“
Die Enttäuschung in seiner Stimme war nicht zu überhören. Was sollte ich blos tun. Das hatte ich nicht gewollt, aber ihm alles erzählen, das konnte ich einfach nicht.
„Sonst keine, mal keine von Bedeutung. Aber ich kann über Nostra nicht reden. Wenn du willst kannst du einiges von dem was ich erlebt habe erfahren, wenn wir wieder zu Hause sind. Aber nur über Gedankenverbindung. Dann brauch ich dir nur die entsprechenden Erlebnisse zugänglich zu machen und nicht selbst darüber zu reden. Aber glaub mir etwas angenehmes wirst du nicht erfahren.“
Das war der Vorteil an dem Gedächnissverlust gewesen, ich hatte jahrelang nicht über Nostra und die dort passierten Erlebnissen nachgedacht.
Aber jetzt tauchten diese Erinnerungen immer wieder auf, auch wenn ich es gar nicht wollte.
Und mit ihm darüber reden, das wollte ich eigentlich gar nicht. Eigentlich mit gar keinem, ich wollte nur das die Gedanken an Nostra verschwanden für immer und ewig.
Aber wie hatte Sam immer gemeint: Die verschwinden nicht so einfach du mußt darüber reden. Ich wollte und will aber immer noch nicht darüber reden.
Zweimal hatte ich es versucht, mit Physologen die Sam mir geschickt hat. Die hätten mich fast für verrückt erklärt, wenn Sam es ihnen nicht bestätigt hätte. Dabei hatte ich noch gar nicht viel erzählt. Danach hatte ich dann auf Stur geschaltet und ihm klip und klar gesagt das mit den Gehirnklempner könnte er sich sparen. Das hatte ja sowieso keinen Sinn.
Seitdem hatte ich nur noch hin und wieder mit Ma und Sam darüber gesprochen.
Ma hatte eigentlich auch nur einige nicht zusammenhängende Erlebnisse erfahren.
Nur mit Sam habe ich darüber richtig reden können. Aber er hatte mich ja auch von Nostra weggeholt und einiges miterlebt, da war es halt etwas anderes.

„Du Gillian, bist du mir böse?“ fragte ich ihn, denn das war eigentlich das letzte was ich wollte. „Nein vielleicht ein bischen enttäuscht. Aber weißt du was, ich werd dir jetzt meine Großeltern vorstellen.“ er hörte sich so an als ob er etwas lustiges ausgedacht hätte. Hoffentlich etwas was uns auf andere Gedanken brachte. „Deine Sachen liegen direkt links neben dir auf dem Stuhl. Meinte er, als er bemerkte wie ich meine nähere Umgebung abtastete. Anschließend können wir ja Gunnar und Dora besuchen. Wenn du dann noch magst.“ hörte ich ihn unmittelbar hinter mir. Seine Arme griffen um mich herum und hielten mich unbeschreiblich zärtlich fest. Legte mich wieder aufs Bett um mich mit eine Wildheit zu küssen an die ich mich immer noch nicht gewöhnt hatte. Zu mehr kamen wir leider nicht denn das Klopfen an der Tür war nicht zu überhören.
Aber gleichzeitig hörte ich eine Stimme die mir doch sehr bekannt war und fragte: „Na ihr zwei, was haltet ihr von einer Tasse Tee und Frühstück?“
Das war doch Vikky, hatte Gillian nicht gesagt wie wären bei seinen Großeltern?
„Ja Großmutter wir kommen gleich.“ hörte ich ihn antworten und zu mir gewandt „Ich glaube wir machen besser zu Hause weiter wo wir jetzt aufgehört haben. Da haben wir einfach mehr Ruhe. Oder was meinst du?“
„Ich glaube uns bleibt gar nichts anderes übrig. Das war deine Großmutter? Sie heißt nicht zufälligerweiße Vikky?“
„Doch mein Schatz heißt sie und ihr kennt euch auch, wie ich schon erfahren habe.“ Das mußte erst mal verdaut werden. Mit einem Plumps landete ich wieder auf dem Bett. Von dem ich mich gerade erst erhoben hatte, um mich nun endlich anzuziehen.
„Kann das sein, das wir uns einigen Trabbel hatten ersparen können?“ fragte ich geschockt. Ich hätte mich nicht allein mit Huron treffen müßen. Oh Gott das hätte ich wissen müssen, dann säh wohl alles jetzt etwas anders aus.
Gillian, der sich vorstellen konnte was in mir vorging. Nahm mich in die Arme und meinte: „Es hat keinen Sinn sich jetzt Vorwürfe zu mache. Wie meinte dein Großvater zu mir. Wenn man jung ist meint man alles selber und alleine tun zu müssen. Ich glaube das er damit recht hat, denn weder du, noch ich haben sie gefragt.
Wir haben beide den selben Fehler gemacht. Es ändert auch nichts wenn wir uns deswegen verrückt machen. Versuch nicht darüber nachzu denken.
So und jetzt gehen wir. Großmutter wird bestimmt schon warten.“

„Birgid! Das man dich auch mal wiedersieht?“ hörte ich Vikky erfreut ausrufen. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen, so wurde ich gedrückt.
„Großmutter bitte, laß sie noch ein bischen Leben. Ich brauch sie noch. Hat schon genug Geduld erfordert ihr das plausibel zu machen, da mußt du sie nicht gleich erdrücken.“ War Gillian nicht zu überhören.
Ein Grinsen in seine Richtung konnte ich mir beim besten Willen nicht verkneifen. Ich fand es immer wieder herlich wenn Vikky mich so drückte.

So hatte sie mich und die Jungs schon beim ersten mal begrüßt, als wir mit Dad und Großvater hier waren, um für jeden von uns, einen von Pauls Hunden auszusuchen. Er züchtete damals diese Hunde, sie waren weit bekannt dafür das sie extrem wachsam waren. Zu ihren Leuten aber völlig gutmütig und das konnte ich nur bestätigen. Meiner war damals größer als ich gewesen und ich hatte ihn einige Male als Pony missbraucht. Den einzigen den das gestört hatte, war Dad gewesen. Wie hatte er gesagt: das ist ein Hund und kein Pony. Dein Pony ist bei Großvater auf der Farm! Aber da durfte ich zu der Zeit leider nicht hin. Da alle Angst hatten es würde wieder einer von uns entführt werden. Damals hab ich das überhaupt nicht verstanden. Heute konnte ich Dad und meine Großeltern nur zu gut verstehen. Ich glaube ich würde ausrasten wenn sich einer an meinen Kindern vergreifen würde.

„Biggi, Biggi,“ hört ich Gillian´s Großmutter lauter werdend rufen. „Mmmh,“ machte ich nur.
„Willst du immer noch zum Frühstük lieber Tee trinken?“ „Ja Vikky, das wäre nett.“ sagte ich noch ganz in Gedanken. „Ich hab gerade daran gedacht wie wir das erste Mal hier waren und die Hunde ausgesucht haben.“
„Wo ist Großvater eigentlich? Wir sind doch gestern zusammen hierhin gekommen?“
„Den hab ich gestern Abend während du geschlafen hast, nach Hause gebracht. Wenn mich nicht alles täuscht, wollen wir zwei ja gleich auch noch jemanden Besuchen nicht wahr.“ meinte Gillian der schon mit seinem Frühstück fertig war. Nunja eine Tasse Kaffee war halt schnell getrunken. Da brauchte ich etwas mehr Zeit.

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Brigitte Thielmann).
Der Beitrag wurde von Brigitte Thielmann auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.06.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Brigitte Thielmann als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Der Stieglitz hat ´ne Meise: Gedichte von Jana Hentzschel



Aus dem Wald in die Pfanne ... Tief unterm Büschel Gras versteckt, mit einem Blatt noch abgedeckt, beobachtet ein Pilz im Wald so manch befremdliche Gestalt. Sie schlurfen, ein paar trampeln auch, in Stiefeln und 'nem Korb vorm Bauch, das scharfe Messer in der Hand, den Blick zum Boden stets gewandt. Ein Freudenschrei, ein scharfer Schnitt, so nehmen sie Verwandte mit; und der versteckte Pilz, der weiß, im Tiegel ist es höllisch heiß. So brutzeln aber will er nicht! Da bläst ein Sturm ihm ins Gesicht, es rauscht und wirbelt ringsherum, schon bebt der Wald - ein Baum fiel um. Genau auf seinen Nachbarn drauf. Das ändert seinen Denkverlauf: "Welch übles Ende: Einfach platt! Da mach' ich lieber Menschen satt." Drum reckt er sich aus dem Versteck, er will jetzt plötzlich dringend weg: "Vergesst mich nicht! Ich bin gleich hier und sehr bekömmlich, glaubt es mir."

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Romantisches" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Brigitte Thielmann

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Neues von Birgit und Gillian Teil 6 von Brigitte Thielmann (Liebesgeschichten)
Ein bisschen Liebe von Klaus-D. Heid (Romantisches)
Courage von Engelbert Blabsreiter (Tiergeschichten)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen