Thomas Bindernagel

Kitafahrt

Es gibt ja so Tage, an denen fühlt man sich unfassbar stark, zu allem fähig und bereit, geradezu unbezwingbar. Nicht selten nimmt man an solchen Tagen jede Herausforderung an, stellt sich jeder Gefahr und nimmt es selbst mit den größten Widrigkeiten auf. Und manchmal schießt man dabei über das Ziel hinaus und gibt Ersuchen nach, die an jedem anderen Tag einen eindeutigen Fluchtreflex oder einen vorgetäuschten Herzinfarkt zur Folge gehabt hätten. So ging es mir vor einigen Wochen, als ich spontan zustimmte, eine dreitägige Kitafahrt als elterlicher Begleiter mitzumachen. Brandenburger Outback, 3 Tage, 12 Fünfjährige. Was klingt wie eine neue Show auf Pro Sieben ist in Wahrheit noch viel schlimmer. Naja, wenigstens ohne Steven Gätjen.

Die Ferienanlage, die von der Kitaleitung auserkoren wurde, uns Obdach zu bieten, lag einige Kilometer östlich von Berlin und gehörte somit bereits zum westlichen Polen. Viel schöne Natur, herzliche Menschen und abblätternder Putz überall. In bestem DDR-Charme begrüßten uns ein Linoleum-Flur, Gemeinschaftsduschen mit Kaltwasser und Stockbetten aus alten NVA-Beständen. Ich fühlte mich unglaublich wohl und heimisch, ganz im Gegensatz zu Martina, der zweiten elterlichen Begleitung, die offenbar auch in einem Zustand geistiger Umnachtung zugesagt hatte. Mit verzogenem Gesicht inspizierte sie die Zimmer und fing symbolisch jedes Mal an zu niesen, wenn Sie eine Bettdecke oder ein Sofa berührte. Ich fühlte, dass ich mit dieser Frau noch meinen Spaß haben werden würde. Rudi, der einzige ganz doll ausgebildete Erzieher der Reise, war währenddessen mal eben raus, um nach dem ganzen Stress der Reise eine wohlverdiente Zigarette zu rauchen. Verständlich, dass er das nicht vor den Kindern machen will, dachte ich mir und gönnte dem Rudi seinen Glimmstängel.

Unterdes versuchte ich mit Martina, die 12 Gören halbwegs gleichmäßig auf die drei Zimmer aufzuteilen, die uns zur Verfügung standen. Diese mathematisch recht simpel anmutende Aufgabe offenbarte zum ersten Mal das komplexe soziale Gefüge, das sich die Rotzlöffel in den letzten Monaten selbst geschaffen hatten. Natürlich wollte mein Lottchen mit ihren Freundinnen in ein Zimmer, andererseits aber auch wieder mit mir. Eine ihrer Freundinnen, Grit, ist nun aber die Tochter von Martina und mochte deshalb mit der Mama aufs Zimmer. Elisa wollte unbedingt zu Rudi, sollte aber natürlich sowohl zu mir als auch zu Martina, während die Jungs irgendwie keiner so richtig wollte, was diese erst recht dazu anspornte, sich möglichst unappetitlich zu benehmen. Toll, wie viele Popel du auf einmal essen kannst, Jimmy! Während die Mädchen versuchten, sich untereinander in die Zimmer zu zerren und böse Drohungen ausgestoßen wurden wie etwa: „Wenn du nicht mitkommst, lade ich dich nicht zu meinem Geburtstag ein!“, kam Rudi herein und sprach ein Machtwort, bei dem ich ziemlich gut wegkam. Neben meinem Lottchen bekam ich nur die recht pflegeleichten Jungs Benno und Alex zugeteilt, während sich Rudi die wilden Bengel schnappte und Martina begann, ihr Mädchenzimmer rosa anzustreichen.

Ich nahm mein Grüppchen ins Zimmer und wollte ein bisschen die Füße hochlegen, doch hatte ich unterschätzt, wie unselbständig Fünfjährige noch sind, wenn es ums Auspacken, Betten beziehen und Klappe halten geht. „Kannst du mir helfen?“ „Wie geht das auf?“ „Guck mal, Papa, was ich für dich gemalt hab!“ und mein persönlicher Favorit: „Ich muss kackern!“ Der Gedanke an das Arschabwischen der eigenen Brut ist ja noch irgendwie okay, aber bei wildfremden Bengeln fühlt es sich irgendwie nicht gut an. Ich versuchte mein Glück: „Alex, du großer, großer Junge, du kannst das mit dem Popo abwischen bestimmt schon alleine, oder!?“ Er blickte mich an als hätte ich ihm grad gesagt, er solle das Wort Toilette durchdeklinieren. Doch dann antwortete er überraschend: „Manchmal ja, aber nur, wenn die Kacka nicht so wie Durchfall ist.“ Klang fair. Ich beschloss, dass Säfte, Fisch sowie Milch- und Eiprodukte für Alex tabu waren und erfreute mich daran, dass es noch Eltern gab, die ihren Kindern zuerst die wichtigen Dinge beibrachten.

Auch Benno, mein zweiter Zögling auf Zeit, war durchaus in der Lage, die ihm gestellten Aufgaben zu erledigen. Er benötigte dafür nur etwas mehr Zeit. Sehr viel mehr Zeit. Ewigkeiten sozusagen. Es hatte etwas Paralysierendes, ihm beim Anziehen einer Hose zuzuschauen. Die angestrengte Fixiertheit seiner Augen, das unbeholfene Greifen der kleinen Händchen und nicht zuletzt das klagende und unvermeidbare „Kannst du mir helfen?“ am Ende. Ich ließ mich zu der pädagogisch streitbaren Äußerung hinreißen: „Mann Benno, komm ma ausm Tee, du bist ja viel langsamer als die anderen beiden.“ Doch der grundgute Benno entgegnete mir: „Is ja kein Wettkampf, stimmts?“ Gesunde Lebenseinstellung, quasi Burn-Out-Prävention im Kleinkindalter. Ich mag den Kleinen.

In meinem Verständnis von Reise und Urlaub ist der erste Tag mit der Anreise bereits zur Genüge gefüllt. Rudi sah das offenbar anders und hat uns trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit – es war fast ein Uhr – einen tollen Waldspaziergang mit dem örtlichen Förster organisiert. Der gute Mann stellte sich als Waldpolizist vor – wenn man Deutschen eine Uniform gibt, tse –  verteilte kindgerechte Plastiklupen und ermutigte die Kleinen, alles am Wegesrand mal genauestens zu inspizieren. Ich respektiere ja das komplexe Zusammenspiel von Flora und Fauna, doch bis heute habe ich nicht begriffen, was an ekligen Käfern so toll sein soll? Reicht es nicht, dass die da sind? Muss man die auch noch einsammeln, minutenlang angucken und dann behutsam wieder auf ein Blatt setzen? Krabbeln und krabbeln lassen – das ist mein Motto und so boykottierte ich den Käferwahn des Försters und stierte dumm in den Wald. Der Waldpolizist legte ein ordentliches Tempo vor, doch die Meute schaffte es wortwörtlich spielend mit ihm Schritt zu halten. Ich hingegen geriet schon nach hundert Metern außer Puste. Verdammter Bürojob! Immerhin lernte ich einiges über unseren alten Freund, den Wald und war erstaunt, wie ruhig ein Frosch bleibt, wenn ein Dutzend laute Kinder um ihn rumtanzen und ihn anfassen oder zumindest angeekelt angucken wollen. Ob der Förster hier mit Ritalin nachgeholfen hatte!?

Wieder im Camp angekommen, erhoffte ich mir vom Rest des Tages endlich etwas Entspannung – schließlich stand ein Kinoabend auf dem Programm. Die Meute wurde also in einen behelfsmäßig abgedunkelten Raum gesetzt, während ein Projektor aus der Zeit des Kalten Krieges einen animierten Zeichentrickfilm mit einem plüschigen Mammut, einem gerissenen Säbelzahntiger und einem stinkenden Faultier zeigte. Wider Erwarten waren alle Kinder ziemlich still und wenig zappelig. War der Waldspaziergang wohl doch zu etwas gut. Je weiter der Film voranschritt, desto mehr Kinder suchten aus unerfindlichen Gründen meine Nähe und kuschelten sich an mich, selbst die bislang so wilden Jungs wurden auf einmal wieder zu Kleinkindern. Obwohl mich die meisten der Racker kaum oder gar nicht kannten, schien ich eine unkonventionelle Aura auszustrahlen, gespeist aus meiner inbrünstigen Lethargie, meiner frechen Schnauze und meiner nicht nur für Kinder beeindruckenden Statur. Ich wäre wohl auch ein toller Onkel geworden. Leider bin ich Einzelkind. Man kann ja nicht alles haben.

Eine letzte Mission stand für den ersten Tag aber noch an: Das Zubettgehen. Während meine beiden Jungs und mein eigener Nachwuchs sich hier wahrlich tapfer schlugen, vernahm ich aus den anderen Zimmern abwechselnd lauten Radau, einen mahnenden Rudi und manchmal das leise Wimmern von Martina. Offenbar schienen die abendliche Hygiene und das rituelle Zurechtmachen fürs Bett bereits im Kleinkindalter nach Geschlecht deutlich zu variieren. Während Jungs das Ganze eher als Wettstreit und Aufforderung zum Lautsein interpretierten, beäugten sich die Mädchen kritisch und bewerteten gegenseitig die Farbe der Nachthemden, den Geruch der Pflegecreme sowie die Kuscheligkeit der mitgebrachten Teddys. Hier scheint mir die moderne Gleichmacherei auf verlorenem Fuß zu stehen, was bei mir eine gewisse Genugtuung hervorrief. Sollen doch die Latte Macchiato-schlürfenden Weltverbesserer so tun, als seien alle Kinder androgyn – hier an der Front, wo sich Förster und Küchenfee gute Nacht sagen, hier zeigt sich das wahre und ehrliche Gesicht der geschlechtlichen Unterschiede und das ist auch gut so. Mit einem leichten Grinsen stand ich im Flur, während Rudi dem Spektakel seiner wilden Jungs durch eine weitere Zigarettenpause zu entfliehen versuchte. Hinter mir lugte Benno aus unserem Zimmer, mit verdrehter Schlafanzughose, erblickte die rennenden Rowdies und meinte trocken: „Ist ja kein Wettkampf, stimmt‘s?“ Nein, Benno, eigentlich nicht.

Der zweite Tag begann ähnlich entspannt, wie der erste geendet hatte, zumindest für mich. Meine drei Kids waren zwar schon vor mir wach, beschäftigten sich aber mit sich selbst und ließen mich dankenswerterweise in Ruhe. Nach einem einfachen, aber sättigenden Frühstück ging es dann zu unserem ersten Termin, einem Besuch im Streichelzoo. Leider spielte das Wetter nicht so wirklich mit, doch Rudi verkündete stolz das Leitmotto aller Erzieher: „Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur falsche Kleidung!“ Das hätte er mal der Mama der kleinen dürren Ella sagen sollen, die leider in ihrer Aufregung nur sommerliche Sachen eingepackt hatte. Doch das Improvisieren liegt uns Ossis ja im Blut und so wurde auch Ella aus dem Fundus der ganzen Gruppe regensicher ausstaffiert, auch wenn das Ergebnis stylemäßig eher nicht den Geschmack der anderen Zwergdamen traf. „Also die Hose passt ja gar nicht zur Jacke, Ella.“ meinte ausgerechnet meine eigene Tochter und ich sah sie vor meinem geistigen Auge schon tränenüberströmt vor einer sichtlich gealterten Heidi Klum stehen. Wo hat sie diese Oberflächlichkeit nur her? Dabei versuche ich doch wirklich, mit meiner vorgelebten Teilnahmslosigkeit entgegenzusteuern. Doch all zu mächtig scheint mir die Wonne des Konsums. Ab jetzt gibt’s nur noch KiK – so. Hat sie jetzt davon.

Der Begriff Streichelzoo scheint je nach Ortschaft und Betreiber unterschiedlich interpretiert zu werden. Im Falle des Gehöfts, auf dem wir nach kurzer Suche standen, schien es sich eher um eine Art kleinen Bauernhof zu handeln, bei dem man zufällig das ein oder andere Tier auch streicheln kann, ohne dass einem die Hand abgebissen wird. Es gab zum Beispiel flauschige Kaninchen, die besonders bei den Mädchen toll ankamen. Meine Bemerkung über das unausweichliche Schicksal der künftigen Braten wurde jedoch weniger gut aufgenommen. Lediglich die Besitzerin des Hofs, eine wuchtige Maid um die vierzig, zwinkerte mir vielsagend zu. Neben den üblichen Viechern wie Hühnern und Enten gab es auch einige echte Exoten zu bestaunen. Im hintersten Winkel war ein Wildschwein eingekerkert, das sich bereits auf saftige kleine Händchen freute und nur mit Mühe konnten wir Erwachsenen verhindern, dass wir mit weniger Gesamtfingern zurückkehrten als bei Abfahrt. In einer anderen Ecke wuselte ein Waschbär, vor dessen spitzen Zähnchen ebenfalls gewarnt wurde. Doch das größte As hatte die Bäuerin noch selbst im Ärmel, beziehungsweise im Ausschnitt. Von dort zog sie nämlich plötzlich und unerwartet ein Stinktier hervor. Bei den Kindern löste das allerdings keine Panik, sondern nur Neugier aus. Wieviel leichter und schöner das Leben doch ohne Vorurteile ist. Das Stinkeding wurde angeblich um seine Furzdrüse erleichtert, doch so richtig warm wurde ich nicht mit dem Biest und so widmete ich mich lieber der laut aufheulenden Bibi. Die Kleine hatte offenbar Bekanntschaft mit einem Rudel Brennnesseln gemacht und erfuhr nun am eigenen Leib, was das bedeutete. Diese Stadtkinder. Können blind einen Peugeot von einem Citroen unterscheiden, aber greifen in Brennnesseln als wären es grüne M&Ms. Ich tröstete die Kleine und hatte zum gefühlt hundertsten Mal ein fremdes Kind im Arm. Und zum gefühlt hundert! sten Mal fand ich es eigentlich ganz schön. Nur schade, dass man das als Mann heute nur noch hinter vorgehaltener Hand sagen darf.

Am Abend stand dann ein großes Grillfest auf dem Programm. In weiser Voraussicht fuhr ich vorab mit Martina noch in den nächsten Ort, um einzukaufen. Ein Mann wie ich braucht schließlich Nackensteaks und keine Geflügelwürstchen, die der Veranstalter lediglich in Aussicht gestellt hatte. Martina schien den Anflug von Zivilisation sichtlich zu genießen und war kaum wieder aus dem Edeka rauszukriegen. Ich hingegen griff beherzt und doch nur scheinbar wahllos zu. In Wahrheit kombinierte ich die Fleischwaren zu einem teuflischen Plan, an dessen Ende ich den Kiddies veranschaulichen wollte, warum die niedlichen Tierchen nicht nur zum Streicheln gut sind. Am Grillplatz angekommen, spielte ich als einzig verbliebener Mann den Grillmeister, denn Rudi hatte schließlich mit seinen Zigarettenpausen genug zu tun. Nachdem ich pflichtbewusst allen Kids ein Würstchen gegönnt hatte, schmiss ich meine Nackensteaks auf den Grill und forderte die wilden Jungs auf, jetzt mal gefälligst wie Männer zu essen. Leider hatte ich die scharfe Paprikamarinade meiner Fleischklumpen unterschätzt und sah die Bengel den Rest des Abends mit Wonne Saft trinken und Brot essen. Im zweiten Anlauf, mit milderen Steaks, verblüfften mich ausgerechnet die zarten Mädels mit einem geradezu kerlhaften Appetit auf tote Schweine. Nicht ohne Genugtuung sah ich Grit, die Tochter Martinas, beherzt zulangen, während ihre Mutter den gesunden Salat anpries, der abseits des Geschehens sein welkes Dasein fristete. Wenig später waren alle Steaks verschlungen und wir saßen an einem großen Lagerfeuer, rösteten Marshmallows und ich blickte in 12 satte, müde und zufriedene Kinderaugenpaare.

Am nächsten Morgen, dem Abfahrttag, den ich eigentlich so sehnlich herbeigewünscht hatte, überkam mich dann doch eine leichte Traurigkeit, meinen liebgewonnenen Rotznasen wieder Lebwohl sagen zu müssen. Doch das war nichts gegen den Weltenschmerz, den plötzlich die kleine Nine empfand, als sich das unvermeidliche Heimweh bei ihr einstellte. Dicke kleine Tränchen kullerten ihr über das Gesicht, während sie bei mir Trost suchte und hoffentlich auch fand. Es war Zeit, dem brandenburgischen Nirgendwo Goodbye zu sagen und wieder in die elterliche Stadt heimzukehren. Nach einer überraschend entspannten und kurzweiligen Fahrt mit dem Zug kamen wir pünktlich zum Mittagessen in der heimischen Kita an und es begann das große Abschiednehmen. Noch ein letztes Mal bestiegen die kleinen Racker meine Knie, hingen sich an meine Schultern und hatten mich einfach nur aus irgendeinem ehrlichen Grund gern. Dann verabschiedete ich mich und kehrte in die Wirklichkeit zurück. Doch schon beim ersten Kundengespräch voller Floskeln, Halbwahrheiten und unterschwelligen Äußerungen vermisste ich die Kinder wieder. Vielleicht hätte ich doch Erzieher werden sollen.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.02.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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