Egbert Schmitt

Alles hängt mit Allem zusammen - oder was wäre gewesen wenn





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Tja, wer kennt Sie nicht die verfilmte Geschichte

über das Murmeltier, welches einem täglich grüßt ...

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Wo einem dass manchmal widerfährt, was man als eine

plötzliche Verschiebung der Zeit- und Bewusstseinsebenen

bezeichnen könnte. Ein Déjà-vue gleichsam.

 

Was meinen Student-Sohn dazu verleitete,

am Ostermontag, seinem IST-ZEIT-Erzeuger

als österliches Geschenk" das Murmeltier-Ur-Buch

von Ken Grimwood, (Titel: Replay, die zweite Chance)

auf E-Bay final zu ersteigern …


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Ein Buch wie ich, leicht angegraut an den Ecken,

abgewetzter Wert „nur noch zwofuchzig" inklusive Porto. 

Welches als Taschenbuch, im Laufe der nächsten Woche

bei Nachbar‘s oder in ner` Verpackstation aufschlägt.

 

Was die wenigsten wissen, ist die Tatsache,

dass ich es auch nicht wusste ... dass ... anscheinend

bereits 1987 Ken Grimwood einen bewegenden Roman

geschaffen hatte, der erfolgreich die schlimmsten

Zeitschleifen-Klischees umgeht, welche vor- und nach Ihm

bislang verfilmt wurden.


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Nun zum ursprünglichen Buch-Inhalt:

Der Protagonist Jeff Winston stirbt mit 43 Jahren an Herzversagen.

Er wird jäh herausgerissen aus einem Leben ohne Luxus,

ohne Kinder, mit Geldsorgen und einem Job, der sie grade mal

über Wasser hält.
 

Und erwacht 25 Jahre früher (1962) wieder in seinem eigenen Körper. 

Ein Körper, mit einem gesunden Herzen und ein Verstand,

der sich an die Zukunft erinnern kann.

 

Nachdem Jeff sich von seiner Verwirrung erholt hat, setzt er

alles daran, diese (seine) Zukunft zu ändern, reich zu werden,

mehr Glück in der Liebe zu finden.

 

Eine zweite Chance bekommt man schließlich nicht noch einmal, oder?

 

Er irrt sich, denn das Sterben und Erwachen geht weiter.

Alle 43 Jahre neu. Seine Leben verlaufen jedes Mal anders,

geleitet von Freude, Frustration, Trauer.

 

Er beschließt, sein Wissen über die Zukunft gewinnbringend zu nutzen,

andere Wege als beim ersten Mal einzuschlagen. Er versucht das Leben

für sich und die Welt besser zu machen.

 

Was wäre, wenn man im Voraus wüsste, dass katastrophale Ereignisse

eintreten werden? Wenn man sie verhindern könnte?

 

Doch Geld und Macht alleine sind offenbar nicht alles.

 

Denn Jeff erlebt nicht nur diesen einen Replay, und jedes Leben hält

eine andere Variante für ihn bereit, befreit ihn nicht aus dem Albtraum,

aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint:

 

Denn das Sterben und Wiedererwachen nimmt für Jeff kein Ende ...

 

* * * * * *
 
Nun, das sind „im Groben" die Buchdeckel-Fakten,

welche von der weitaus später verfilmten Komödie

mit Bill Murray und Andie McDowell diametral abweichen.

 

Also, bis der 400 Seiten starke Wälzer eintrudelt,

und ich‘s vermutlich „in einem Rutsch" durchlese …

 

Stell‘ ich Vorab-Vermutungen an, wie ES denn mir

nicht nur" gedanklich erginge, so als „Wiederkehrer".

 

Wie wäre es, wenn Ich noch einmal leben könnte?

Und noch einmal? Und immer wieder ... noch mal zurück

gehen könnte auf LOS?

 

Begangene Fehler restlos auszubügeln,

wer wünscht sich das nicht gelegentlich?


* * * * * * 

Speziell mir ereilt sich dieser Gedanke ständig,

in stetig gewandelter Familien-Form und im

gnadenlosen medialen Schaffensalltag.

 

Hatte bereits mehrfach angeregte Diskurse

mit meinen Kindern, wie Sie dies beurteilen,

Ihre derzeitige Multitask-Bulimie-Medienlandschaft,

welche bereits seit Jahren „aus dem Ruder" läuft.

 

Aus dem Ruder deshalb, weil dies „als Parabel" angedeutet,

wie folgt ein Sinnbild unseres schnelllebigen Daseins darstellt,

wo „meiner-einer" an der Gesellschafts-Entwicklung zweifelt:


* * * * * * 

Indem man FRÜHER (als Beispiel) einen Ruder-Achter

mit einem Steuermann plus Megaphon brauchte, damit

ein Medallien-Ruhm oder R(h)ein-GEWINN sich einstellt,

wenn „alle 9e" gemeinsam auf dem Siegerpodest stehen.

 

HEUTZUTAGE hat man „den Achter" auf fünf Ruderer

betriebs-reduziert und drei hochbezahlte BWL-Studierte

Netzwerk-Trockenruderer sagen abwechselnd „wo es langgeht".

 

Bei jetzt dreifacher Geschwindigkeit größeren Ruderblättern

und verkleinerter Kanallänge, sowie demnächst billigere

Zeitarbeits-Ruderer, die als nächster Gewinn geordert werden,

damit der Halbjahres-Umsatz sich erneut steigert.

 

Man hat zwar seither nichts mehr nennenswertes gewonnen,

dies ist aber irrelevant, da die 2 Mega-Fon Gewinnler und der

Vor-Trommler, sich die eingesparten Lohnkosten „als Boni" teilen.

 

Die arbeitsluseren analogen Ruder-Sklaven dem Staat

und dem Steuerzahler überverantworten, sowie das alte Boot

von wechselnden Hedge-Fonts-Steuerhinterziehern, mit Sitz

in Lichtenstein, „legal" hinter Tschechien generalüberholen lassen.


* * * * * * 

Nun, diese Parabel lässt sich „nicht nur" auf meine erlernte

Medienlandschaft umsetzen, wo teilweise Erzeugnisse

erstellt werden, auf die DIE MENSCHHEIT nicht gewartet hat.

 

Die Frage, wie komme ich wieder ANALOG dahin,

wo viele glücklicher, freier waren, ohne permanente

globale Vernetzung, bei latenter Überwachung.

 

Wo der Tag „mehr kreative Struktur hatte",

ohne ständig „für alle Zeitdiebe" präsent zu sein.

 

Schicksal und Bestimmung - gibt es so was im alltäglichen Leben.


* * * * * * 

Was wäre wenn? Ja was wäre, wenn Ich zwangsverträglich

ins Jahr 1975 in der Zeit zurückreiste und als 18-jähriger

mit dem Wissen der letzten Jahre erwache, welches im

Millennium 2000 wiederholt endet, nach 43 Jahren.

 

Was hätte das für Auswirkungen für mich?

 

Es ist nicht nur eine spannende utopische Geschichte,

sondern meiner Ansicht nach auch ein interessantes philosophisches

Denkschema über den Sinn des Lebens, die Suche nach dem Glück

und die Akzeptanz eigener Entscheidungen.

 

Mit jeder Reinkarnation werden meine Motive, Wünsche, Ziele, Ansichten

ein kleines bisschen oder auch radikal verändert. Welche teilweise

philosophischen Ansichten gewinne ich diesmal.


* * * * * *

Zurückgeworfen sein in eine frühere Zeit, in sein früheres Leben,

und dabei seine gesammelte Lebenserfahrung mitnehmen – das ist

ein reizvolles Thema. Schließlich zeichnet es den Menschen aus, sein Leben

vorausschauend planen und vergangene Ereignisse beurteilen zu können.

 

Wie viel Einfluss hat der Mensch auf sein Leben? Ist Liebe vorbestimmt

oder entspringt jede Begegnung einem zufälligen Zusammentreffen

kleinster Begebenheiten?

 

Unangenehm könnte durchaus sein, dass man sich in eine Zeit zurückversetzt sieht,

welche nur ungern ein zweites Mal durchlebt werden möchte.
 


* * * * * *

Wenn ich somit wieder 18 Lenze wäre, mit der Erfahrung von 40 Jahren,

so wäre meine derzeitige Frau gerade erst 11 und „meine Damalige"

zwar schon über 16, mit ihrem naiven Erste-Liebe-Charme,

der 10 Jahre später in einem Gefühls-Chaos endete, für mich.

 

Will ich „jetzt-18" ein spät-pubertäres Mädchen im Schlepptau,

mit pseudo-christlichen Bildungs-Beamten-Eltern, deren Denkweise

mich damals schon langzeitlich nervten.


* * * * * *

Man(n) ist bestimmt versucht, in seinen ersten Leben, sich noch banale

Wünsche zu erfüllen. Je öfter er allerdings wiedergeboren wird,

umso mehr treten vermutlich „diese Dinge" in den Hintergrund.

 

Ist ES die neu erwachte Sexualität, die ich ausleben könnte,

aber spätestens nach 129 Jahren, in der dritten +? Wiederholung

Sex an sich, als Ding und die Spätfolgen" peripher als

zunehmend lästig empfinde …

 

Soll ich mich überhaupt noch binden, wenn nach vielen Ehejahren

in den meisten beschränkten Horizont-Beziehungen „von Ihr"

über die richtige Aufhängung „einer Toilettenrolle" ein biblischer Streit

vom Zaun gebrochen wird; so als einzelnes Beispiel von vielen,

wo der sozialverträgliche Mann den nahen Tod, irgendwann „als Erlösung"

erachtet und desterwegen partout nicht zum Vorsorge-Arzt will.


* * * * * *

Somit sind „jedesmal neue 25 Jahre" eine göttliche Fügung des Schicksals,

über ein selbstbestimmtes Leben, dass einem irgendein „Matrix-Planer"

als marginale Fehlfunktion aufs ledierte Auge gedrückt hat,

quasi eine Zeitbeben-Anomalie im Weltgefüge-Strudel.

 

Weil einer wie ich mich „sich in der Zwischenzeit" letztendlich „doch"

für den analogen Beruf eines „nunmehr begehrten" Jazz-Berufsmusikers

entschieden hatte, mit dem angehäuften musikalischen und

mehrsprachlichem Wissen der kommender Dekaden, somit

meinen erweiterten Horizont weitaus befriedigender auskoste …

 

Als Kinder mit wechselnden Lebenspartnern in die Welt zu setzen,

deren Aufwachsen Ich letztendlich nicht erleben werde.


* * * * * *

Könnte somit, mit den Apple-Aktien, die Ich jedes Mal erwerbe,

z.B. im wärmeren Süd-Frankreich eine Jazz-Orchesterschule

ins Leben rufen, die seines Gleichen sucht, weil ich‘s jedes mal

erneut „kostenlos für alle Glaubensrichtungen" durchfinanziere.

 

Versuche ich permanent meinem Jazzmusik-Vater „das Rauchen"

abzugewöhnen, damit Er, wenn Ich knapp über 30 bin, nie-wieder

Qualvoll wegstirbt … weil Richard.S. den Krebs wissentlich ignorierte !?

 

Ich ABER IHN, als Slide-Trombone-Prinzipal über mein Ableben hinaus,

als musikalischen Stiftungs-Verwalter einsetzen möchte, AUCH DESHALB,

um UNSERE internationale gut-bestückte BIG BAND am Leben erhalten ...

 

… und-so-weiter … … und-so-weiter …


* * * * * *

Lohnt es sich die Mühen, Monate eines gelebten Lebens

noch einmal durchzustehen, alles schon zu wissen

und dabei trotzdem das Ziel zu kennen.

 

Es war meine eigene Vergangenheit. Was würde ich ändern?

Wäre überhaupt eine Veränderung möglich?

 

Wofür Unmengen von Geld anhäufen, wenn davon doch nichts bleibt.

Würde mich das viele Geld überhaupt glücklich machen?

 

Würden stete humanitäre Hilfsaktionen „das wiederkehrende Leid",

globalen erträglich lindern, wenn „immer wieder" 10% der Multireichen

die Rest-90% des Empire-Planeten ausbeutend annektieren …

 

Und was ist nun mit meinen Kindern, oder derzeitigen Frau.

Haben Sie niemals existiert oder lebt sie in einem parallelen

Zeitstrang, oder Multiuniversum weiter?


* * * * * *

Das perfekte Leben ist offensichtlich eine Illusion.  

 

Lässt sich das Leben austricksen? Muss man Schritt für Schritt

alles noch einmal exakt so durchleben wie beim ersten Mal

oder gibt es Abkürzungen zum Ziel?

 

Je öfter die Wiederholungen, was ich ja am Anfang nicht wahrnehme,

desto sinnloser erscheinen Sie, bis man an einem Punkt angelangt,

an dem einer, wie Ich eventuell aufgibt, sich treiben lässt.

 

Was geschieht wenn ich bereits irgendwann vor Ablauf

der festgesetzten Frist, einen geplanten „suizid begehe",

da ich absehbar, nicht mehr der Zeitschleife entkomme … !?


* * * * * *

Somit durchlebt man einen großen Teil seines Lebens

immer wieder. Merkt bald, dass in den verschiedenen Varianten,

in denen man sein Leben gestaltet, immer neue Fehler macht.

 

Aber jedes Wiedererwachen stellt eine neue Möglichkeit dar,

das Beste daraus zu machen. Doch anders bedeutet, wie so oft,

nicht immer auch besser. 

 

Umso älter man wird, umso öfter stellt man sich die "Was-wäre-wenn"-Frage.

Was wäre, wenn ich mich in der Schule mehr angestrengt hätte?

Wenn ich studiert, einen anderen Beruf hätte? Wenn ich damals …?

 

Wenn, wenn, wenn...


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Zerbricht man nicht, fast an der Erkenntnis, dass keine der endlosen

wahrgenommen Chancen über einen Tod hinaus Bestand hat.

Wäre es nicht verlockend, wenn man dem Diktat des Kalenders entfliehen

und die Uhr noch einmal zurückdrehen könnte?

 

Was für ein bedrückender Gedanke, im zweiten Moment.

 

Hat ein „metaphysischer Planer" eine Weiche falsch gestellt,

und man ist plötzlich auf der falschen Seite aufgewacht.

Dies hier war ein falscher Tag, ein falsches Leben.

 

Kommt man ungefragt in die Lage, noch mal über jeden bereits

gemachten Schritt entscheiden zu können. Was passiert wohl,

wenn man das Schicksal selbst in die Hand nimmt, oder noch besser,

wenn einem" das Schicksal an die Hand" nimmt !?


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Doch die nächste Wiederholung wartet schon.

Alles hängt eben mit Allem zusammen.

 

Selbst wenn man die kleinste Änderung macht,

kann das schon große Auswirkungen haben und alles verändern.

Die Erkenntnis ist doch, das alles seine Ordnung hat,

selbst wenn es für uns Menschen wie Chaos vorkommt.

 

Nur weil wir grundlegenden Zusammenhänge nicht verstehen,

treffen wir jeden Moment Entscheidungen, die wie ein Puzzle-Stück

ein Bild ergeben. Entscheiden wir anders, so ist auch das Bild völlig anders.


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Biegt man nicht zwangsläufig irgendwann einmal falsch ab und verpasst so

die große Liebe um Sekunden? Denn wir sind Opfer unserer Sprache,

Gefangene im Alltagsgeschwätz, das ihre innere Leere und Einsamkeit dokumentiert

und die Banalität und Oberflächlichkeit unser Welt offenbart.

 

Wir können nicht mehr miteinander reden, weil alle nicht mehr denken können;

unsereins kann nicht mehr denken, weil wir nichts mehr bewegen können,

weil alle keine Leidenschaften mehr empfinden; können nicht mehr sein,

können irgend jemand, irgend etwas werden; da wir unsere eigene Identität

verloren haben, wir sie immer nur die anderen, wir sind vertauschbar.


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Dieser Gedanke war auch Leitmotiv in den philosophischen Schriften

des Psychoanalytikers und Philosophen Pierre Janet. "Alles, was einmal existiert hat",

glaubte er, "existiert immer noch fort an einem Ort, den wir nicht begreifen,

an den wir uns nicht begeben können."


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Die Zukunft war immer da, und desgleichen die Vergangenheit.

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Dévoué: Roger und Eugen Cicero, in Memoriam.Egbert Schmitt, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.03.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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