Vorheriger TitelNächster TitelSo füge ich die Worte eines guten Freundes als
Autorenkommentar ein.
…Fragen, die man sicher nicht gern gestellt bekommt
und denen man selbst (innerlich) nur allzu gerne
auszuweichen sucht – solange man das kann…
Ich höre ab und zu davon, dass man früher durchaus
mit derartigen Dingen umgehen konnte: Eine
‚ländliche‘ Oma einfachen Gemüts setzte sich
allabendlich ans Fenster und ließ in der berühmten
„blauen Stunde“ den Tag Revue passieren – und
dankte hernach Gott für alles (ob gut oder schlimm)
…wir merken manchmal nicht einmal, wann die blaue
Stunde gekommen ist – und wenn, reflektieren wir
nicht (kaum) – die Zeit erscheint zu schnelllebig,
oder man gibt sich mit sich selbst zu wenig Mühe,
oder man ist sich scheinbar der eigenen Gedanken
über sich selbst nicht wert, oder man fürchtet das
Ergebnis einer wirklich ehrlichen Überlegung, oder
oder oder…(© dk-p@int)
Bernhard Pappe, Anmerkung zur Geschichte
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.04.2016.
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