Florian Klima

B3- Dynastie von Licht und Schatten

 

(Teil der dreisträngigen Comic Story - Legend of Gaja - Biotek - Akte Tesla)

...die Vision des Sehers Red Eye...
 

- Dynastie von Licht und Schatten -

 

Am Anfang, wenn man diesen Punkt im Raumzeitgefüge überhaupt so nennen kann,
war ein Wesen, so weise und mächtig, das Es ein perfektes Element schuf.
Die ewige Perle der Unendlichkeit.
Ein kleines Stückchen fehlte noch, zur absoluten Vollendung, doch das Wesen wusste, würde Es seinen Funken teilen,
um sein Meisterwerk zu vollenden, würde Es schließlich vergehen.

 

Doch es musste vollendet werden, sonst wäre die Perle weder Ewig noch Unendlich.

So riss Es sich einen Splitter seines Funken heraus und injezierte ihn mit letzter Kraft in die Perle.

Es was vollbracht, doch das Wesen konnte sein herrliches Meisternwerk nur mehr
einen kurzen Augenblick bestaunen, bevor Es verging.
Es erstarrte und zerfiel, ins Nichts.

 

Die Perle jedoch, sie war perfekt geworden, so dicht, und schwer, und doch winzig klein.
Und beinahe wäre sie zu dicht, so das für den Splitter kaum noch Platz war, so dehnte sich dieses perfekte Meisterwerk und
die Energie des Splitter floss langsam und gleichmässig in das Innere.

Etwas gedehnt glich dieses Element nun eher eine Blase, ein Raum voll Energie,
Dicht und Schwer, doch leichter als das Bruchstück eines Staubkorns.

 

Der Raum war und es herrschte lange Zeit Frieden, da der Raum in sich endlos und somit Vollkommen war.

 

Das war in der Zeit vor der Zeit, lange bevor unser Universum geboren wurde.

Dann bündelte sich ein kleiner Teil der Energie und brach wieder aus. Dies war der graue Geist der Finsternis, der getrieben war
von Schabernack und seine Späße treiben wollte. So zupfte und zerrte er am Raum doch da Splitterte eine seiner Krallen
und als der kleine Störenfried erneut in den Raum eindrang, brach dieser Splitter aus der Kralle und fiel auf den Grund des Raums.
Erfüllt von Schmerz krümmte sich der Raum, so flürchterlich geplagt das er sich verkrampfte gerade zu und er wurde langsam wütend.

 

So ward die ewige Schlacht von Zeit und Raum in Gang gesetzt.

Der graue Geist versuchte den Raum zu besänftigen.
Er sammelte verzweifelt Energie, ballte sie zusammen und brachte sie so zum Leuchten, aber vergebens.
In Wut entbrannt begann der Raum zu pulsieren, erst dehnte er sich, dann zog er sich wieder zusammen.
Immer weiter und immer schneller.

 

In Angst zeigte der graue Geist sein Licht, doch zu spät.

Der Raum expandierte so schnell das es den grauen Geist gnadenlos zerfetze.

Die Überbleibsel des grauen Geistes trieben nun in der Weite des Raumes.
Still und leise. Dies sah nun der Raum und er wurde traurig.

 

Er war nun weit, doch leer. Und er war allein.

Hätte er doch einen Gefährten im grauen Geist haben können, hätte er nicht so kurzsichtig gehandelt.
Geplagt von seiner Trauer, ballte er seine Kräfte, um den grauen Geist wieder zu erwecken, doch so groß seine Macht auch war
und er sich noch so sehr anstrengte, er war Chancenlos.

 

Die Fetzen trieben immer wieder, leblos auseinander.
Entmutigt und erschöpft sank der Raum in sich zusammen und weinte.
Die Tränen trieben nun ebenfalls im Raum umher und trafen allmählich auf die toten Fetzen des grauen Geistes.

Langsam und erst nur ganz schwach, begannen sie nach und nach zu glühen, immer stärker,
weiter bis zu einem Leuchten, immer heller, bis sie schließlich strahlten und so den Raum erhellten.

 

Einige dieser Fetzten trafen sich, verschmolzen und wurden so größer und noch heller.
Das bemerkte der Raum und er wurde neugierig und beobachtete es.

Er erblickte das gleißende Licht das nun erstrahlte und er wurde wieder friedlich und sah der Ewigkeit zu,
wie sich das Licht ballte.

Erst war da Einer, dann ein Weiterer.

Der Erste, er strahlte hell und trieb oben im Raum.


Der Zweite, er Stieg vom Grund her auf, strahlte auch, jedoch nicht ganz, nicht von innen her.
Nur seine Silhouette war zu sehen, sein Innerstes schien das Strahlen zu verschlucken.

Der Raum nannte den Ersten Aventoris,
den Zweiten gab er den Namen Unialum.

Unialum hatte nur einen Wunsch, so groß und so strahlend zu werden, wie Aventoris war.

Abertausende Augenblicke verstrichen in der Ewigkeit.

 

Von seinem Wunsch getrieben, wurde Unialum immer dichter, immer schwere und sog so immer mehr Licht in sich auf,
aus allen Winkeln des Raumes, von Oben, von den Seiten und vom Grund.

Der Sog setzte langsam den Splitter der Kralle in bewegung und zog ihn ebenso an, und schließlich in sich hinein.
Unialums Kraft wurde schlagartig größer, so verschlang er das Licht regelrecht und beinahe auch den Raum.
Der Raum jedoch war mächtig, vermochte zu wachsen, dehnte sich weiter aus, um so Unialum auf Abstand zu halten.

 

Aventoris hingegen hatte nicht so viel Macht, war lang nicht so stark und bekam es mit der Angst zu tun, dass er ebeso verschlungen werden würde.

So beschwor er Unialum, sein Treiben zu stoppen, doch Unialum konnte nicht mehr hören.
Seine Gier war zu groß, und als er den Splitter der Kralle in sich gezogen hatte, verlor er sich selbst.

Ein Wahn, der ihn selbst verschlang.

 

Aventoris beschloss ihn auf zuhalten, sich gegen ihn zu stellen, so machte er sich auf und flog Unialum so schnell er konnte entgegen.

So prallten sie aufenander.

 

Es war ein Feuer so gewaltig wie Milliarden Galaxien, die zu einem endlos dichten stern verschmolzen,
als der Raum plötzlich in sich zusammen brach, um sich schlagartig wieder auf zu tun und in rasender Geschwindigkeit in alle Richtungen expandierte.

Der Kampf zwischen Unialum und Aventoris, der letzen 2 Wesen, die die Kraft von zahllosen Sternen in sich trugen,
die einzigen noch lebenden Wesen des Raumes, der vor unserem Universum exsistierte, die sich gegenseitig absorbierten.

Dies war der Augenblick des gigantischen Knalls. Des Urknalls.

Aus diesem Kampf ging keiner der Beiden als Sieger oder Verlierer hervor, denn sie bildeten gemeinsam eine neue Einheit.

Die Göttin Universa.

Vor etwa 14 Milliarden Jahren.

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- Götter des Raumes -

 

Universa, die Dreieinigkeit. Sie hatte so gar die Kraft des Raumes in sich aufgenommen.
Licht, Schatten und der Raum.

So war der Raum, das frühe Universum, nur mehr eine Hülle für ihr göttliches Werk, sie war das einzige Wesen.

 

Sie war mächt und Herrin über viele elementare Kräfte, sie brachte die ersten Sterne und verlieh ihnen ihr kosmisches Feuer.
Unter dem Feuer der Steren schuf sie sich ihren Kristallgarten, eine Ebene auf der sie leben, übene und rasten konnte.

Sie war sogar so mächtig dass sie sich ihre Gefährten einfach erschuf, die ihr Gesellschaft in der Ewigkeit leisten sollten.

 

Zu erst vermochte sie nur kleine Wesen zu erschaffen, die sie Dra´sil nannte, kleine echsenartige Wesen mit langen Schwänzen
und wieder andere die Hi´jano, klein, pelzig und Flink.
Diese wurden von den Dra´sil gejagt, doch die Hi´jano waren geschickt und liesen sich nicht so einfach fangen.

Universa erkannte einen Tanz, in der Art wie die Dra´sil jagten und einen weiteren, in der Art wie die Hi´jano auswichen.

 

So beobachtete sie die kleinen Wesen, studierte ihre Tänze und verfeinerte die Bewegungen, bis sie perfekt übernommen waren.

 

Eines Tages war sie so vertieft in den Tanz, das sie erst nicht merkte dass sie immer stärker zu glühen begann,
da sie durch ihren Tanz immer mehr Energie erzeugte, die in ihr brannte, immer heißer und drohte sie von Innen zu verbrennen.
So stieß sie einen Schmerzensschrei aus, der Etwas aus ihr raus brach. Getragen von den Schallwellen, spie sie dieses Etwas aus.
Ein neues, mächtiges Wesen. Es kam tief im Fels zum Liegen, nach dem die Wucht der Schallwelle es immer weiter getragen hatte.

 

Es war ein göttliches Wesen, wie Universa, doch etwas anderes und es trug einen neuen Namen.

Marigian. Marigian war nun Universas Gefährte.
 

Gemeinsam ballten sie sich ein neues Heim. Den Planet Vesuria.
Es war ein Garten voller Wunder und so war Platz für die Schaffung weiterer neuer Wesen.

Die Skulluvis (Goliathjaguar)  (auf die Tierwelt gehe ich später noch ein, in einem weiteren Teil - Legend of Gaja)
Imii´pulus (Trommelhirsch)
weitere Dra´sil (Longdrasil)
und Hi´jano (Hanuma)

Sie beobachteten und lernten von den Tieren, die sie geschaffen hatten und die weiteren Tänze die mit ihnen entstanden waren.

 

Universa und Marigian konnten die Tänze und machten sie immer genauer.
Bis sie beim Tanz so viel Energie erzeugten, das sie beide je 1 weiteres Wesen schufen.

Universa schuf Zelia.
Marigians Schatten wurde zu Termugian.

Sie alle tanzten und sie alle lernten.
Sie schufen Archive für Ihr Wissen und das Studium.

Zelia und Termugian wuchsen herran.

 

Doch Marigian war unruhig geworden, erspürte etwas fremdes im Raum und wollte erkunden was dieses Fremde war und
ob in diesem Fremden noch verborgene Gefahren lauerten, oder ob es noch unbekannte Tänze gab, die es zu erlernen galt.
Doch bevor er ging, schuf er Universa noch ein Andenken an sich, einen jungen Skulluvis, zu ihrem Schutz.

Nach einer langen Zeit, in der Marigian unterwegs war, kollidierten eine Gruppe Sterne in der Nähe von Vesuria,
wobei so viel Energie freigesetzt wurde und so entstanden im Sternenfeuer, zwei neue Wesen.

 

Diese beiden Wesen wurden durch andere, unbewusste, chaotische Kräfte geschaffen,
über die die Götter des Raums keine Macht mehr hatten.
Dennoch waren es Kinder, die Kinder des Raums.

Kalib´kosom und Caidos. Universa spürte ihre Energie und nahm die Beiden in ihre schützende Obhut.
 

Marigian hingegen, war auf seiner Suche nach dem verborgenen Gefahren, dem dunkel zum Opfer gefallen.

In die Finsternis gesaugt, wie einst das Licht, war er an einen Punkt im Raum gekommen, an einen Ort den er nicht genau erkennen konnte.
Es war als würde ihm die Finsternis jegliches Licht aus den Augen entreißen, dazu dieser ungeheure Druck,
als würde der gesamte Raum auf ihm lasten und dieses undefinierbare Brausen.
Das Brausen der Finsternis, welches das Licht zerreist und auflöst. Sein Hilferufen hallte trotz des Brausen wieder
und immer wieder, bis sie sich so überlagerten, so laut und dröhnend wurden, das ihn der Schall fast schon betäubte.


Zu Boden gedrück, wand er sich vor schmerzen „Es soll aufhören!“ flehte er.
„Du willst also das es aufhört, ja?“ fragte der graue Geist hinterlistig.
„Wenn es nicht endet, wird es mich zerstören!“ Marigian wurde schwächer.
„Vielleicht zerstöre ich dich auch, wenn ich in dich eindringe, das wäre nicht viel besser oder?“ sagte der greue Geist.
„Aber du kannst machen das es aufhört, richtig?“

Der graue Geist konnte die Restschwinung seines Splitters spüren,
der einst brach und im Raum zu Grunde gefallen war,
der von Unialum eingesaugt so somit auch Teil von Universa war,
als Marigian entstand, in ihn überging,
der jedoch bei seinem Schatten blieb, als dieser entstand.

Der graue Geist musste ihn finden.
„So ist es, das kann ich.“

„Dann stop es, ich bitte dich.“
 

Und so ergriff der graue Geist besitz von Marigian.

Dieser fand sich in einer Zwischenwelt wieder, das Brausen der Finsternis war gewichen und so sah er
durch die Augen der Finsternis, die das Licht verschlangen, doch dies merkte Marigian kaum,
da er fasziniert war von dieser neuen Welt die sich ihm nun auftat.

Der graue Geist bemächtigte sich der kräfte Marigians und zeigt ihm sein Reich.
Eine Dimension die sich wie eine schützende Haut um den Raum gelegt hatte und diesen zusammen hielt.

Es war ein Raum um den Raum, der erste Supervoid.

Hier lebte Marigian fort an, da der graue Geist noch keine Möglichkeit gefunden hatte,
dem Void zu entfliehen. Marigain erkundete hingengen den Void und tanzte ab und zu die alten Tänze.
Da wurde der graue Geist neugierig und gab genau acht.

 


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- Die erste Sekunde, die den Raum erschütterte und das Fortschreiten der Zeit in Gang setzte -

 

Auf Vesuria wurde getanzt und Kinder des Sternenfeuers wuchsen und wurden kräftiger.

Caidos und Kalib´kosom waren gute Schüler und so wurden sie in die Lehren Universas eingeweiht.

Sie erlernten elementare Kräfte zu manipulieren um Materie nach ihren Wünschen zuformen.

 

Caidos erschuf sich einen Ort der Ruhe.

Sal´skalit, der schwebende Garten, in dem Banyanbäume wuchsen, die Pagerianisblumen blühten,
ja unzählige Gewächse sprossen in diesen Garten.

Ein Ort voller Wunder, mystisch und schön, Wurzeln die sich durch die erdenen Brocken borten
und sich weiter schlangen, durch die Luft rankten bis zum nächsten und so all die großen Brocken zusammen hielt.
Einige Wurzeln waren wie in den Raum gewachsen so war der Garten schwebend in Raum verankert.
Wasserfälle, die ungeheure Wassermassen ins nichts stürzen liesen.

Der Garten war auch der Geburtsort von Luna Cassiopeiae, der ersten Tochter, sie war die Trägerin um das Wissen der Schöpfung.

 

Kalib hingegen schuf sich seinen Ort der Kraft im Feuer.

Die Lavasümpfe von Pa´deelias die sich unterhalb der alten Kristallebene Universas befanden.
Eine heiße, wild brodelnde Welt, mit kleine erkalteten Steininseln, um die langsam Lavaströme flossen die in Kern der Sümpfe so heiß brannten,
das die Flamen beinahe den Raum aufschmolzen.

Die älteren bekamen Angst das dies den Raum zerstören könnte, doch keiner von ihnen war fähig die Hitze zu verringern.

Nur Kalib, der im Feuer geboren und auch Erschaffer der Flamen von Pa´deelias war, hatte die Macht über die Flamen,
um den Rand der Sümpfe zu erkalten, das Feuer zu besänftigen und so den Raum nicht zu schmelzen.
So entstand aus dem gezähmten Feuer, der erste Sohn, der Träger des planetaren Feuers.

Canis Majoris.

Universa trug Kalib und Caidos auf die nächsten Nachkommen, an den jeweils gegenseitigen Geburtsorten zu bekommen,
da die energie der Umgebung ebenfalls auf die Nachkommen überging, und so das Gleichgewicht der kräfte bewahrt werden würde.

 


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- Anbruch der Zeit -

 

Marigian kehrte zurück nach Vesuria, umbewusst beeinflusst vom grauen Geist, der auf der Suche nach seinem Splitter war.
Einige Zeit konnte er sich auch geschickt in Marigians Geist verborgenhalten, doch nach einiger Zeit plagten Marigian Albträume.
Immer wieder sah er Termugian sterben.

Als Zelia und Termugian nach einer Zeit der Übung wieder nach Hause kamen,
wurde der graue Geist immer unruhiger er wollte endlich wieder vollständig sein.

 

Kalib war währendessen unterwegs zu den schwebenden Gärten.

Caidos ihrerseite suchte Pa´deelias auf, um in den Lavasümpfen, ihre zweite Tochter zu empfangen.

 

Der graue Geist verlor seine Gedulg, so brach er an Marigians geistige Oberfläche und übernahm die Kontrolle über seinen Körper.
Und als Termugian zu nahe kam, packte Marigian ihn am Hals und der graue Geist schlüpfte in seine neue Hülle.
Marigians Körper war erstarrt und langsam zu Staub zerfallen.
Termugian war jedoch nicht stark genug um dem grauen Geist lange stand zu halten.
Weder geistig noch körperlich und von der Macht des grauen Geistes besessen, wollte er sich schnell einen neue, andauerne Hülle suchen.
Bemächtigt über Termugians Körper flog er los und wurde bald fündig.

Caidos lag in den Lavasümpfen, in den Wehen.

Doch die Anwesenheit des grauen Geistes verstärkte ihren Schmerz so das ihre übermächtigen Schreie
den Rand der Lavasümpfe beinahe zum Bersten brachte.

Darum begab sie sich wieder ins All.

Doch selbst dort wurde es nicht besser. Da das Dunkel des Alls nun ebenso ein Teil des Kindes wurde,
hatte der graue Geist die Möglichkeit gefunden, seine Saat in dem Kind zu verankern.

 

Der Schmerz in Caidos Bauch war so groß, das aus ihr ein so lauter und starker schrei rausbrach, der die Lavasümpfe auf wirbelte
und ihr Feuer so heiß anfachte, die Sümpfe zubrodeln begannen, ein Tropfen Lava hoch spritzte
und sich in den Raum ergoss, der ein Loch in den Raum brannte, in das nun das Licht fiel.

Der Void strömmte nun langsam in den Raum und durchzog ihn, verzweigt wie Adern.

Der graue Geist konnte somit noch rechtzeitig in einem der neuen Voideingänge fliehen.

Nun musste er nur noch warten

 

Termugians Leib fiel, betäubt von der Macht des grauen Geistes in die Lavasümpfe und verbrannte.

Doch Caidos schmerzen waren so übermächtig geworden, das sie Schrie immer lauter und mit einem ihrer Schreie löste sie die erste Supernova aus,
deren energie das Götterkind gleichfalls in sich auf nahm.
Mit dem gewaltigen Geburtsschrei Zeta Aurigaes, der sich wie eine schwere Schockwelle durch den Raum zog, ward die Zeit unaufhaltsam in Bewegung versetzt.

 

Kalib´kosom begab sich auf die Suche und fand Caidos und ihre zweite Tochter Zeta in ihren Armen, doch Caidos Lebensfunke war erloschen.

Luna Cassiopeiae, die erste Tochter war nun die Trägerin der Schöpfung des Lebens, da die Kraft ihrer Mutter unmittelbar auf sie überging.

In dem Moment da Kalib, Zeta an sich, zerfiehl Caidos Körper zu Staub und so kehret Kalib zurück nach Vesuria.



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- Kinder der Zeit -

 

Die Götterkinder wurden älter und ihre Kräfte wuchsen, sie wurden von Universa geschült, die ihre Kräfte etwas zu kontrollieren lernte.

Zeta Aurige jedoch wurde mit den Jahren immer stärker und beeinflusst durch die dunkle Gabe des grauen Geistes, wurde sie immer wildwer und ungezähmter.

 

So tötete sie in einem hinterhältigen Attentat Kalib´kosom, dessen Energie auf den Nächsten der Dynastie weitergereicht wurde.
Zeta war stärker als ihre Schwester geworden, da sie bei ihrer Geburt die Energie der Supernova absorbierte und auch von der dunklen Gabe gestärkt wurde.
Zeta wollte sich selbst gegen Universa auflehnen und hätte auch beinahe Erfolg gehabt, wäre nicht ihr Schutztier dazwischen gesprungen.
Der Skulluvis war getroffen von der dunklen Flamme der Finsternis und begann sich zu verwandeln, die Finsternis ergriff besitzt von ihm.
Zelia, Canis und auch Antares standen Universa zur Seite.
Doch Zelia konntet nicht Stand halten, sie erlag so der Verwundung durch die dunkle Flame der Zeit.
Canis musste den Skulluvis bänndigen und sperrte ihn in die Archive.
So half Antares, die Gewalt über Zetas Gedanken zu gewinnen und sie zuberuhigen.

 

Sie alle versuchten den Einfluss der dunklen Gabe zu unterdrücken, doch das ging nicht lange gut
und Zeta schmiedete bereits neue Pläne. Sie wollte Universa, mit eine Mischung aus Gift, das sie aus Pflanzen
die sie in den schwebenden Gärten geschaffen hatte, gewann, töten.

Universa fiel in den Schlaf der Zeitlosigkeit und versteinert überdauerte sie.

 

Zeta wollte sich ihrer Kräfte bemächtigen doch diese gingen in den Raum über und Zeta konnte sie nicht halten.

Sie wollte sich einfach nicht damit zufrieden geben, mit der jüngeren Blutlinie vereint zu werden.

Zeta Aurigae besnspruchte die Herrschaft und den Thron an der Seite von Canis Majoris,
doch um das Gleichgewicht zu wahren, war es einfach notwendig das sie mit Antares eine einheit bildete.

Sie fühlte sich übergangen.


Universa war in den Schlaf der Zeitlosigkeit gefallen und so machtlosgeworden.
Langsam schwand der Bann über Zetas Geist, doch Nachkommen wurden noch gezeugt, Fünf an der Zahl.

 

Canis und Luna zeugten Cephie, Cygin, Sagittarii, Arneb und Gaja

Antares und Zeta zeugten Gacrux, Ganymede, Eta Aquilea, Epsilon Aurigae und Avoir.



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- Krieg der Götter der Zeit -

 

Mit der Zeit wuchs die finstern Macht in Zeta Aurigae ins Unermessliche und so wollte sie Canis verführen, seinen Brunder,
seine eigene Frau und ihre Kinder zu töten um die stärkste Dynastie zu gründen.

Doch Canis Majoris würde nie diesen Verrat an der Familie begehen und er wurde von seinem Bruder übermannt,
der jetzt selbst unter dem bann von Zeta stand, Canis vernichtete, doch seine Kraft wurde ein Teil von Antares.

Luna Cassiopeiae hatte ihren Gemahl verloren und stellte sich zum ungleichen Kampf gegen
ihre übermächtige Schwester die die Kräfte ihrer eigen Kinder in sich aufgenommen hatte.

Luna unterlag den gewaltigen Attacken von Zeta Aurigae und Luna flüchtete mit ihr ihre Töchter.

Cephie, Cygin und Arneb, die tapferen Söhne, versuchten Zeta aufzuhalten,
um ihrer Mutter und ihre Schwester zu beschützen, doch mussten auch sie ihr Leben lassen.

 

Sagittarii opferte sich damit Luna Cassiopeiae das Geheimnis der Verschmelzung des Geistes
mit physischer Materie im kosmischen Ausmaß auf Gaja übertragen konnte, als auch Luna ihr Leben verlor.

 

Gaja musste fliehen.

 

Auf blitzenden Schwingen erhob sie sich und sauste davon, doch Zeta holte sie ein.
Zeta wollte ihr das Wissen entreißen und sie mit ihrem ewig brennenden Feuer auslösen.
Sie riss beinahe die gesamte Planetenoberfläche auf, formmte das Land um, und verschob so gar Gebirge,
es kostete sie ungeheure Kräfte und ihren Bann über Antares brach.

Antares kam wieder zu Sinnen und attackierte jetzt seine abtrünnige Gemahlin um Gaja zu schützen,
doch es gab keine andere Möglichkeit Zeta Einhalt zu gebieten, Sie würde sie ewig jagen, so entschied Antares, sich und seine Frau in den Tot zu reisen.
Antares: "Werde eins mit dem Planeten und rette dein Leben, Gaja, ich werde sie aufhalten."

 

Gaja verschmolz mit dem Planeten, Antares kämpfte erbittert mit seiner Gemahlin,
und mit einem mal entwickelten die Kräfte der Beiden eine so enorme Wucht dass sie ihren gigantischen Heimatplaneten in einer
gewaltigen Explosion zerrissen und eine unaufhaltsame Schockwelle raste durch den Raum des gesamte Universums.

 

Gajas Geist ging auf eine andere Ebene und wurde eins mit dem Planeten.

Antares ging in das Reich der Allgegenwärtigkeit ein und seine kristalliner Schädel und seine Gebeine versanken in der Lavasee.

Doch Zeta konnte Gaja beobachten und so war sie im Stande ihren Geist ebenfalls auf einen Brocken des Planeten zu übertragen
bevor sie von rasender Energie zerrissen wurde.
So wurden viele mystische Kräfte auf des Gestein gebannt und reiste somit durch die Weite des Weltenalls.

Durch die Zerstörung des Planeten losgesprengt, raste ein gigantischer Komet oder eher ein Planetoid
durch das tiefe Schwarz des Raums, getaucht in heiß verzehrendem Feuer.

Er drang bereits in ein noch junges Sonnensystem der Milchstraße ein, die in der ersten Sekunde der Zeit, durch
die Schockwelle von Zetas Geburt entstand und war auf direktem Kollisionskurs mit dem dritten Planet dieses Sonnensystems,
die noch sehr junge Erde.

 

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- Epoche der Elemente -

 

Unsere Galaxie entstand durch das Zusammenspiel interstellarer Kräfte, die Schockwelle, der ersten Sekunde die die Zeit in gang setze, Zetasgeburtsschrei.

Eine Erschütterung die durch die Nebel und Gaswolken streifte, die Schwerkraftstruktur veränderte und so die ersten Wirbel,
Schwerkraftzentren entstanden, die langsam den Sternenstau zusammenballten, bis zur Ankunft der schlafenden Göttin,
die gebunden war in den Brocken ihres zerstörten Heimatplaneten.

Im Zentrum diese Galaxie brannte ruhig und langsam eine kleine blau violette Sonne.
Ein noch junger Steinhaufe zog schon geraume Zeit seine chaotische Bahn um diese schwach glühende Sonne.

 

Die Zeit der schlafenden Göttin war gekommen, das erneute Erwachen.

Sie raste auf diesen Steinhaufen zu, manifestiert in diesem organe rot brennenden Planetoiden.

Gaja war an ihn gebunden und wurde durch die Kollision ein Teil dieses Steinhaufens.

 

So entstand die Erde.

 

Durch die Fehde ihrer Familie hatte sie gelernt das die Macht, die sie in sich trug,
sehr zerstörerisch sein kann und sie hatte gesehen wie Hass und Habgier alles vernichten können.

 

So schwor sie sich ihre Kräfte zu schuhlen, um sie nur zu schöpferischen Zwecken zu nutzen.

Ihre Wut auf Zeta und ihre Trauer über den Verlust ihrer Familie waren so groß,
dass sie sich wieder vom Planeten löste und die Gestallt der jungen Göttin annahm, die sie einst war.

Sie machte sich auf diese Galaxie in der sie gelandet war zu erforschen.



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- Die Epoche des planetaren Feuers von Canis Majoris -

 

Gaja wollte ihrer Familie ein Andenken setzen.

Sie wollte die Überreste ihres Vaters an einem angemessenen Ort beisetzen.

 

So machte sie sich auf zur Sonne und schleuderte sie seine Gebeine,
die aus puren Alangnitkristallen waren, in diesen kleine blau violette Zwergstern.

Die Sonne reagierte mit den Kristallen und veränderte sich.
Ihr Strahlen wurde heller und heller. Gaja erschrak, die Sonne wuchs und wurde heißer.

Gaja wich zurück, geblendet vom Strahlen wendete sich ab und erkannte wie sich diese junge Galaxie neu ordnete.
Gaja erblickte den Planeten auf dem sie aufgetroffen war und sah die Ähnlichkeit mit ihrer alten Heimatwelt,
wie sehr dieser, bis auf die geringere Größe, Vesuria glich.

So kehrte sie auf diese zerklüftete felsige Welt, mit Schluchten voll flüssigem Feuer zurück und sah in ihr nun ihre neue Heimat.

Und die hell leuchtende Sonne tauchte alles in Wärme und Licht.

Gaja erblickte das Licht und sah das in ihm etwas neus entstanden war.

Eine Wesenheit des Feuers.

Sie machte sich auf um dies Wesen zu betrachten.

 

 

„Abrasaja“ sagte das Wesen „ist mein Name und ich vermag das Feuer der Sonne zuformen.“

„Ich bin Gaja und dank deines Feuers werde ich Leben schaffen.“ erwiederte Gaja froh.

„Doch dazu wirst auch du lernen müssen das Feuer zu formen.“ gab Abrasaja zu bedenken.

„Dazu bin ich jedoch nicht im Stande“ Gajas Stimme wurde traurig.

„Dann werde ich dich unterweisen“ sagte Abrasaja, um Gaja wieder froh zustimmen.

Sie sah ihn an, seine gleißendes Strahlen „Doch du bist noch zu heiß, du wirst mich verbrennen.“

„Dann musst du erst stärker werden und lernen wie du dich vor meiner Hitze schützt.“

 

„Dann werde ich zurückkehren, wenn die Zeit gekommen ist.“ so verabschiedete sich Gaja und kehrte zurück auf den Planeten.

 

Sie lernte die Gravitation. So ballte sie den Ring der Planetenkollision, am Himmel zu einem Trabant zusammen und so bildete sie Luna, den Mond.

 

Eine alte Übung ihres Vaters Canis Majoris, um die Kräfte zu stärken, die sie durch blosses Zusehen erlernen konnte und der Mond war ein Andenken an ihre Mutter, Luna Cassiopeiae.

 

Der Anblick der Sonne und des Mondes erinnerte sie immer mehr an ihr früheres Zuhause, an ihren Vater und dessen Antliz und an die schulenden Worte ihrer Mutter.

 

„Weist du meine Tochter, manchmal brauchen wir einfach Ruhe, um zu beobachten und zu lernen, also beobachte und lerne.“ - so Luna Cassiopeiae -

 

Lange Zeit beobachtete sie den Mond, wie er seine Bahn am Himmel zog und verstand wie der Mond die Flamen immer größer werden lies. Sie erkannte einen zyklischen Rhythmus und lernte das Feuer erst einmal zu lenken.

Sie konnte sich nun vor der Hitze schützen und machte sich auf den Weg zu Abrasaja.

 

Abrasaja, der Erstrahlte, er lernte Gaja die Flame zu halten.

So warfen sie sich zu Übung lange Zeit Flamen zu.

 

Nun sollte Gaja noch lernen das Feuer zu rufen, es von sich aus zu entfachen, doch dies wollte ihr nicht gelingen.

 

„Wenn ich dies nicht beherrsche, wird es mir auch nicht gelingen Leben zu erschaffen.“ meinte Gaja entmutigt.

 

„Nun wenn du meine Hilfe wünscht, bette dich und wenn du es willst, werde ich die Flame,
in deinem Inneren entfachen, so das du sie halten kannst“ entgegnete Abrasaja hilfreich.

 

So formte sich Gaja um die Flamen Abrasajas und schloss sie so in sich ein.

Sie lernte die elektromagnetischen Kräfte zu nutzen und beeinflusste die Lavaströme im Inneren der Erde so, das sich die Magnetosphere der Erde stabilisierte.

So konnte sie auch eine Atmosphere aufbauen. An einigen Stellen kam das Feuer dennoch an die Oberfläche,
mit dichten Rauchschwaden, dies war jedoch notwendig, um nicht von Innen her zu verbrennen.

 


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- Die Epoche der Tränen des Raums -

 

Seit Ewigkeiten trieben sie im Raum, tiefgefroren durch die kosmische Kälte.
Zu gigantischen Eisbrocken waren sie erstarrt, die Tränen die der Raum einst vergossen hatte.

Gaja tanzte und so nutzte sie die Gavitation erneut und sammelte das gefrorene Wasser aus dem All.

Sie lernte um das Feuer gezielt zu löschen, das Wasser zubeherrschen und durch die Hitze der Flamen konnte sie das Wasser säubern,
das durch den kosmischen Beschuss mit Strahlung verseucht war, doch das dauerte sehr lange, aber schließlich wurde das Wasser gereinigt.

 

Das war der Anbruch einer neuen Zeit, denn ihre Kräfte waren gewachsen
und sie fühlte die Gabe ihrer Mutter, Luna Cassiopeiae, in sich entstehen.

Gaja musste oft an ihre Familie denken, so wurde sie traurig und weinte 1000 Jahre Lang.

So soll das Salz in die Meere gekommen sein.

Das Wasser, die Essenz des Lebens, hatte sich nun über den Planeten verteilt und Gajas Kräfte verdoppelten sich.

 



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- Die Epoche von Gajas Atem -

 

Die Luft war ein noch giftiges Gemisch aus Stickstoffen und Kohlendioxiden, die aus den heißen Quellen flüssigen Feuers kamen
und das Wasser war noch sauer, von der kosmischen Srahlung.

Sie herrschte über das Wasser und der Planet war bedeckt von riesigen Meeren, aus denen sich immer wieder gewaltige Wolken auftürmten.
So lies Gaja es regnen.

Unaufhörliche Fluten stürzten vom Himmel, immer zu.

 

Das Wasser stieg als feiner Dampf auf und prasselte in dicken Tropfen wieder auf der Planeten.
So reinigte sie das Wasser und die Luft gleicher Masen.
Das Wasser fing den Schmutz in der Luft und dann fiel das Wasser zur Erde zurück.
Als es die Erde durchdrang, band die Erde den Schmutz und das Feuer im Inneren verbrannte den Schmutz.

Es dauerte lang, doch schließlich als das Wasser die Luft und die Erde gesäubert waren, konnte es beginnen.

 

Es war Zeit das Ritual des Wassers, das ihr ihre Mutter Luna einst gezeit hatte zu vollziehen.

 

Sie Musste in den Fluten baden, um die Kräfte, die in ihr schliefen, zu erwecken, einen Teil ihrer Energie
auf das Wasser zu übertragen und so lösten sich feine Partikel von ihrer Haut, die im Wasser grünlich blau zu leuchten begannen.

 

Gaja lies ihre Energie fliesen und so sprangen nun kleine elektrische Ladungen von Partikel zu Partikel.

Gaja stieg aus den Wasser und rief Abrasaja an, das er hell strahlen möge. So begannen diese Partikel zu leben, die ersten Urpartikelchen, fast wie Algen.

Er neut regnete es und die Uralgen verteilten sich so über das Land und durch das Licht Abrasajas, begann das Leben.

Die Algen bildeten die Luft um, unaufhörlich und der Planet war nun in eine saubere, dicht und schützende Atmosphere gehüllt, Gajas Atem.

 

 

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- Die Epoche des Lebens -

 

Das Leben gedieh. Erste Gräser begannen zu sprießen.

Die Pflanzen an Land und zu Wasser, sie reinigten die Luft und der Planet fing an zu atmen,
bis sich die ersten komplexen Zellen bildeten und das Leben sich zu entwickeln begann.

 

Zu nächst nur Einzeller, dann Mehr und Vielzeller bis hin zu den ersten Quallen, die jedoch immer komplexer wurden,
riesige Dimensionen annahmen.
Aber bald darauf Muscheln und Schnecken, Krebstiere und Fische, bis sich die ersten von ihnen aus dem Wasser erhoben.

 

Das war die Zeit in der etwas neues entstand. Es war ein Kind, entstanden in Gaja, durch Abrasajas Feuer.

 

Ihr Sohn und er trug den Namen Mari Bawa.

 

...to be continued....

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.09.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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