Heinz Werner

Erinnerungen

Erinnerungen
(für e-stories Herbst 2016)
Was sind Erinnerungen? Die Psychologie versteht darunter mentale Wiederbelebung früherer Erlebnisse und Erfahrungen. Erinnerungskultur meint Gedanken oder den Umgang von Personen und Gesellschaften mit Vergangenheit und Geschichte. Der japanische Schriftsteller Haruki Murakami definiert Erinnerungen als den Kraftstoff, von dem Menschen leben.
Es gibt Hunderte von Aphorismen zum diesem Thema – manche sehr tiefgründig und anspruchsvoll, andere ziemlich oberflächlich und platt. Es gibt kaum einen Dichter oder Schriftsteller, der sich nicht dazu geäußert hat. Mir gefällt, was Cesar Pavese sagte, nämlich: Wir erinnern uns nicht an Tage, sondern an Momente (We don`t remember days, we remember moments). Solche Erinnerungen sind wahres Glück und spiegeln Glücksmomente wider, die einem oft einfach geschenkt werden. In den seltensten Fällen kann man sich diese erarbeiten. Sie sind da, müssen bewahrt und gepflegt werden und sind wertvoll wie wenig anderes. Wir müssen offen und empfänglich dafür sein, d.h. aufnahmebereit und willens, solche Momente zu sehen, vor allem zu erleben und in uns aufzunehmen. Sie sind (oder können sein) der Schatz des Lebens, die uns durch unser Dasein tragen und helfen, auch dunkle Zeiten und Unglück besser zu ertragen und nicht zu verzweifeln oder aufzugeben. Jedem bedeuten Erinnerungen etwas, jeder geht anders damit um. Manche verdrängen sie, andere verfallen ins Grübeln. Im Alter tritt oft die Erinnerung an die Stelle der Hoffnung – vermutlich kein angenehmer Zustand falls es nichts Erinnerungswertes gibt. Wenn Menschen für immer gehen, bleiben meistens nur Erinnerungen. Manchmal schmerzhaft und für sehr lange, manchmal nur oberflächlich und schnell verblassend. Sie prägen den Charakter eines Menschen und reproduzieren Altes, bereits Erlebtes. Ethiker behaupten: Nur wer sich gut erinnert, das heißt ehrlich, kann verantwortlich handeln. Wenn ich Marcel Proust,s Buch „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ richtig verstanden habe, so existiert für ihn Vergangenheit einzig in der Erinnerung seiner Hauptperson. Verlorene Zeit wird als Erinnerung oder Imagination verstanden, die Namen und Ereignisse gedanklich wiederbeleben. Das würde bestätigen, was ich oft beobachten konnte, nämlich, dass Erinnerungen wichtig sind, denn oft bleibt nichts anderes mehr. In der Regel bedarf es eines Auslösers (Schlüsselreiz), um sich zu erinnern. Beispielsweise des Jahrestags der Anschläge in New York vom 11. Sept. 2001. Da erinnern sich Flugpassagiere, die auf dem Weg nach Amerika waren und wegen dieser Anschläge nicht mehr einfliegen durften, sondern in Gander/Neufundland landen mussten. Noch heute schwärmen sie von der spontanen Aufnahme- und Hilfsbereitschaft der Bevölkerung, die mitten in der Nacht ihre Häuser und Wohnungen für die Gestrandeten öffnete. Plötzlich waren in einer Kleinstadt Tausende Fremde zu versorgen, unterzubringen und bei Laune zu halten. Tagelang musste improvisiert und für Nahrung, Kleidung und Kommunikation gesorgt werden. Teams wurden zusammengestellt, die sich um die Fremden - sowohl 1. Klasse-Passagiere, als auch mit Billigtickets reisende Touristen – liebevoll, geduldig und kompetent kümmerten. Es bildeten sich Freundschaften, die noch heute bestehen. Enge Kontakte werden auch nach fünfzehn Jahren über Ländergrenzen und Kulturen hinweg gepflegt. Passagiere erzählen, dass die Erinnerung an diese fünf Tage in Gander ihr Leben und ihre Weltsicht veränderte und manchen den Glauben an das Gute im Menschen zurückgab. Keiner möchte auf diese Erinnerungen verzichten, alle sind froh, Teil dieser einmaligen Gemeinschaft auf Zeit gewesen zu sein.
Ich denke an diesem Tag an meinen Besuch in New York und am zerstörten Word Trade Center genau drei Monate nach den Anschlägen. Ich erinnere mich an die Beklemmung und die große Traurigkeit, der man sich im Angesicht der Verwüstung und des Wahnsinns, die diesen Ort heimsuchten, nicht entziehen konnte. Ich sehe noch immer sprachlose und weinende Menschen, Tausende von Blumen und verzweifelte Botschaften, letzte Grüße und Liebesbotschaften, die ihre Empfänger nicht mehr erreichten. Ich erinnere mich, wieviel Leid und welch unbeschreibliches Unglück Fanatismus, Hass und unvorstellbare Brutalität über unbeteiligte Menschen bringen können. Keine wirklich schönen Erinnerungen, aber ich möchte sie nicht missen.
In ihrem Buch „Weil unsere Heimat unsere Flügel sind“ beschreibt die Autorin ihre Flucht aus der früheren DDR und die beklemmenden und einschüchternden Verhältnisse dort. Sie erinnert sich an Tage und Wochen vor der Flucht und daran, welche Hindernisse dabei zu überwinden waren. Etwas ganz Besonderes aber ist für sie die Erinnerung an jenen Landrat aus Fulda, den sie aufsuchte und von Ihren Fluchtplänen erzählte. Er half spontan, unbürokratisch, legte bestehende Vorschriften „großzügig“ aus und versorgte sie mit Dokumenten, die bei der späteren Flucht unverzichtbar und überlebenswichtig waren. Erinnerungen an Zeiten, die zu den schwersten ihres Lebens gehören, aber letztlich ihr und ihrer Familie eine hellere Zukunft und neue Perspektiven eröffneten.
Erinnerungen an einen Aufenthalt in Ruanda bringen mich zu der bangen Frage, ob die Menschen, die mir dort so freundlich entgegenkamen und bei meinen geschäftlichen Terminen halfen und mir dieses schöne Land zeigten, noch leben. Wir hatten die einmalige Gelegenheit, mit ihnen die Bergregion zu besuchen und die wenigen noch in freier Wildbahn lebenden Menschenaffen zu sehen. Bei dem mehr als achtstündigen Aufstieg durch dichten Dschungel waren unsere Helfer von unschätzbarem Wert. Kaum zwei Wochen nach unserer Abreise brach der schlimme und in einen Völkermord endende Bürgerkrieg zwischen den Tutsis und Hutus (verfeindete Volksgruppen) aus, an dessen Ende Hunderttausende Tote zu beklagen waren. Wieder keine schöne Erinnerung, wieder die Feststellung, wie zerstörerisch und menschenverachtend fanatische, religiöse verbrämte Machtspiele sein können.
Erinnerungen kommen jedoch oft aus ganz verschiedenen Richtungen und ohne scheinbar ersichtlichen Grund. Die Provinz Quebec in Kanada hat als Wahlspruch auf allen KFZ-Nummernschildern (und vielen öffentlichen Gebäuden) Je me souviens – Ich erinnere mich. Woran wohl? Stimmen meine Recherchen, so soll damit auf die frühere französische Vergangenheit dieses großen Landes hingewiesen werden. 1763 verloren die Franco-Kanadier die Schlacht gegen die Briten und damit zunächst die Herrschaft über die Provinz Quebec. Ein kanadischer Freund hat das mal so erklärt “Es soll uns erinnern, was sein könnte, aber nicht ist“
Viele Politiker zum Beispiel erinnern sich nicht, was sie mal vor Kurzem als Tatsache feststellten oder in Interviews behaupteten. Stattdessen erklären sie später mit dem Brustton der Überzeugung: Ich habe schon immer gesagt.....Bei solchen Erinnerungen wird mir speiübel. Ebenso, wenn ich daran denke, mit wieviel anfänglicher Euphorie viele Wirtschaftsbosse ankommende Migranten und Flüchtlinge begrüßten und lauthals verkündeten, wie sehr diese von der Wirtschaft benötigt würden, um ihr sogenanntes Facharbeiterproblem lösen zu können. Nach nur wenigen Monaten sind dieselben Leute plötzlich sehr viel zurückhaltender und merklich still geworden. Wollten Sie nur dem damaligen Mainstream folgen oder sich einer alternativlosen Kanzlerin andienen, und stellen nun fest, was eigentlich für jedermann von Anfang an klar war? Erinnern sich diese Herren nun auch nicht mehr, haben sie auch „schon immer gesagt“? Peinlich und bestimmt Grund, gewisse Strukturen und Kompetenzen zu hinterfragen.
Erinnern kann man sich auch an ganz banale Dinge: das erste Bier, die erste exotische Mahlzeit irgendwo im Ausland, den ersten Flirt, das erste Rendezvous, die erste Reise allein. Sicher alles Erinnerungen, die uns nach vielen Jahren noch immer verträumt schmunzeln lassen, die rückblickend sogar noch schöner erscheinen, als sie tatsächlich waren. Momente eben, die wir nicht missen möchten. Weniger schön sind Gedanken an Versprechen, die gebrochen wurden, an Freundschaften die zerbrachen oder an Hoffnungen, die sich nicht erfüllten. Warum nur? Fragen, die wohl nicht mehr beantwortet werden, die Erinnerungen daran jedoch immer mit Bedauern und etwas Melancholie befrachten. Erinnerungen kommen oft – völlig unerwartet und ohne Vorwarnung - aus allen Ecken und Tiefen unseres Unterbewusstseins. Vieles hatte man schon vergessen, wusste gar nicht mehr, dass dies oder jenes einmal wichtig war, dass es diese besonderen Momente gab. Manches jedoch haben wir bewusst verdrängt, da wir uns partout nicht daran erinnern wollen, denn es waren unschöne Momente, peinliche Situationen oder Begegnungen, die besser nicht stattgefunden hätten. Liebend gerne vergraben wir diese ganz tief unten und hoffen, sie werden nie mehr auftauchen. Es gibt aber auch Erinnerungen, die wir pflegen sollten, die uns irgendwie nachhaltig formten und sich fest eingegraben haben, und zwar aus guten Gründen. Es stimmt schon, was ich mal irgendwo gelesen haben, nämlich: Du wirst die vergessen, mit denen Du gelacht hast, aber nie die, mit denen Du geweint hast. Jeder von uns kennt Momente, die nur Sekunden dauerten, aber für immer – sehr lebendig – hängen bleiben. Anderes dauerte viel länger, wurde aber sofort vergessen.
Zur Erinnerung gehört aber unweigerlich auch das Vergessen. Das eine ist ohne das andere nicht denkbar. Was versteht man darunter? Generell wird damit der Verlust der Erinnerung beschrieben. Die Geschwindigkeit hängt vom Interesse, von der Emotionalität der Erinnerung oder der Wichtigkeit der Information ab. Es gibt Dinge oder Erlebnisse, die wir sehr leicht und sehr schnell vergessen. Anderes wiederum vergessen wir nie, obwohl wir das gerne tun würden. Es ist erstaunlich, wie präzise sich ältere Menschen an längst Vergangenes erinnern, nicht aber an Momente oder Geschehnisse, die sie erst kürzlich erlebten. Es ist auch gesichert, dass Erinnerungen sehr unzuverlässig sein können. Oft werden sie nachträglich durch neue Informationen verfälscht. Richter können davon ein Lied singen. Wie oft wird von Zeugen irgendetwas behauptet, ja sogar beschworen, obwohl andere Zeugen genau das Gegenteil wahrgenommen haben. Beide Parteien sind fest überzeugt, die Wahrheit zu sagen, denn sie sind sich ihrer Erinnerung ganz sicher – glauben sie zumindest. Wissenschaftler erklären, dass das Gehirn Erinnerungen mit den aktuellen Gefühlen und dem jetzigen Wissen vermischt – oft werden sie den Bedürfnissen angepasst. Nicht nur die bestehende Stimmung beeinflusst Erinnerungen, sondern auch Vorurteile. Unser Gedächtnis kann Erinnerungen verfärben, oft verfälscht es sie sogar oder erfindet neue (Fehlattributionen). Sogar Suggestionen spielen beim Erinnern eine Rolle. Personen erinnern sich an etwas, das nie passierte, ihnen aber suggeriert wurde. Abgespeicherte Informationen werden blockiert, um zu ermöglichen, dass wir uns vorzugsweise nur das Wesentliche merken. Flüchtigkeit, Geistesabwesenheit und Blockierungen sind die Hauptgründe für das Vergessen. Trotz dieser bemerkenswerten Fehlleistungen des Gehirns ist es oft ein Segen, etwas zu vergessen. Erinnerungen können doch auch sehr belasten und wehtun.
Nicht belastend, sondern ungemein wohltuend sind Erinnerungen an dramatische Sonnenaufgänge oder Sonnenuntergänge irgendwo in den Bergen oder am Meer, sicher auch in der Lüneburger Heide oder über den Hügeln der Rhön. Dasselbe gilt für kurze Begegnungen, die zu nichts führten aber bedeutungsvoll hätten sein können, für Blicke, die sich eingegraben haben und die nach vielen Jahren noch sehr gegenwärtig sind, die die Phantasie heute noch beflügeln und ihr freien Lauf lassen. Alle diese Momente zaubern ein Lächeln in unser Gemüt und lassen uns langweilige Gesellschaften, dummes Geschwätz oder stupide Arbeiten besser, ja fröhlich ertragen. Dabei ist es unwichtig, ob uns das Gedächtnis wieder einen Streich spielt und manches im Nachhinein besser erscheinen lässt, als es vielleicht in Wirklichkeit war.
Sehr gegenwärtig sind mir noch mein Erstaunen und meine Empfindungen, als ich während eines längeren Indienaufenthaltes das Buch über das Leben von Kasturba, der Frau des Übervaters und Gründers des heutigen Indiens las. In ihrem fiktiven Tagebuch wird beschrieben, wie sehr sich das Leben im Gandhi-Haushalt nach seiner Rückkehr nach Rajkot änderte. Gandhi bestand darauf, dass seine Kinder wie Engländer erzogen werden sollten, dass es nicht mehr erlaubt war, im Haus barfuß zu laufen (noch heute üblich in Indien), dass er auf eine westliche Lebensweise bestand und seinen ganzen Ehrgeiz auf die Erziehung und Bildung seiner Frau richtete. Es kam zu rigoros einzuhaltenden Lehrstunden. Gandhi begann, eigenartige und verstörende Verhaltensmuster zu entwickeln, wobei er auch vor Eifersuchtsszenen und Untreuevorwürfen nicht zurückschreckte. Kasturba fand Gandhis Verhalten mehr und mehr unerträglich, sie fürchtete seine Lektionen. Für sie kam das alles bewusster Grausamkeit sehr nahe. Nachdem sie endlich dagegen aufbegehrte und rebellierte, wurde ihr erlaubt, mit ihrem vierjährigen Sohn das Haus zu verlassen und ihre Eltern nach sehr langer Zeit besuchen zu dürfen. Was für ein anderer Gandhi wird da beschrieben, wie sehr unterscheidet sich diese Sicht von dem Bild des Helden des gewaltlosen Widerstands und der Leitfigur Indiens. Sicher gab es beide Gandhis, aber die Erinnerung an dieses Buch macht mir eben auch bewusst, dass viele Dinge und Eindrücke nicht immer so sind, wie sie zunächst scheinen. Sich zu erinnern hilft, manches in die richtige Perspektive zu bringen. ***
Mit großer Dankbarkeit und sehr gerne erinnere ich mich an die uneingeschränkte Hilfsbereitschaft und mitfühlende Fürsorge, die mir vom gesamten Personal eines großen Hotels in Asien entgegengebracht wurde als ich während eines Einsatzes dort eine schwierige Knieverletzung erlitt. Ebenso nachhaltig ist die überaus positive Erinnerung an die kompetente und schnelle Unterstützung und umgehende Reaktion der zuständigen deutschen Behörden. Shakespear hatte schon recht, als er Erinnerung als Wächter des Gehirns beschrieb.
Erinnerungen sind wichtig – auch wenn sie uns ab und zu in die Irre führen oder manches verzerrt widergeben. Wir sollten froh sein, dass es Dinge gibt, die es wert sind, erinnert zu werden. Was wäre das Leben ohne sie? Ich bin für jeden dieser Momente dankbar – einige banal, andere dramatisch. Keinen davon möchte ich missen.
***(„ The secret diary of Kasturba“ by Neelima Dalmia Adhar))


Erinnerungen




Heinz Werner

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.10.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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