Es ist Wochenende und noch sehr früh am Tage. Normalerweise schläft man da aus. Ich kann nicht mehr schlafen, weil ich am Abend zuvor früh zu Bett gegangen bin.
Wenn ich im Bett nicht schlafen kann gehen mir Erlebnisse durch den Kopf und auch Geschichten von Mitmenschen erzählt, die mich bewegt haben.
Obwohl es in meinem Bett wohlig warm ist, denke ich Tiere und auch Menschen, die jetzt draußen sind und bestimmt frieren müssen.
Neulich erzählten mir enge Freunde von ihrer Katze, die sie mal auf dem Balkon ausgesperrt hatten – als beide am Abend zuvor ihre „Gute-Nacht-Zigarette“ geraucht hatten. Doppelt so dick und beide mehrere Tage kühl und stolz ignorierend, kam sie am Morgen ins warme Wohnzimmer, als man die Morgenzigarette rauchen wollte…… Ja, Tiere können sich schon helfen – bei dieser Kälte…..Menschen ?
Vor eine Woche gingen wir im Hofwiesenpark spazieren. Wir erfreuten uns an den letzten Sonnenstrahlen. Die sogar noch etwas wärmten, wenn der kalte Wind mal nicht ging.
An uns vorbei ging an der Stadionseite eine junge Frau, man sah ihr an der Kleidung und ihre voluminösen Rucksack an – sie lebte bestimmt auf der Strasse….
Im Vorbeigehen sah ich ein hübsches Gesicht, aus welchem uns zwei wache Augen musterten….
Ob sie irgendwo untergekommen ist ?
Am Abend sprachen wir so über dies und das vom Tage und stellten beide fest, das wir die junge Frau beide wahrgenommen haben – aber nicht angesprochen haben.
Sollte man nicht mehr auf seine Mitmenschen achten. Auch wenn es nur im Vorbeigehen ist ?
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.01.2017.
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