Nach seiner Abwesenheit für lange Zeit im Ausland kehrte er zu seinem Dorf zurück, das am gruenen Nilufer lag.Er erkannte nichts mehr im Dorfe,keine Menschen (Gesichter),keine Häuser,"Was ist mit meinen Landsleuten passiert?Wo sind ihre sanften Lächeln auf den anmutigen Lippen zurückgeblieben? Wo ist denn die Zufriedenheit,die von Häusern ausstrahlte,verschwunden?"
Er wurde auf einmal von seiner geistigen Abwesenheit durch die Frage des Auto-
fahrers geweckt:
- Ist das Das Familienhaus?
Er schaute verzweifelnd hin,wusste aber,was er sagen sollte.Er streckte den Hals nach daraussen,seine Blicke fielen auf den alten Socomore Baum,da im weiten.Ihre Aäeste und Blätter bewegten sich,als ob sie wegen seiner Erscheinung(Rückkehr)froh wären.Er hatte das Gefühl,dass der Baum ihn zu sich einberufen wollte.Ausser sich lief er dahin, fasste den Baum gemütvoll mit seinen Fingern an.Alle Kindererinnerungen mit dem geliebten Baum wurden wachgerufen. Er begann,den Baum aufzuklettern,bis er die Spitze vom höchsten Ast erreichte,blieb daran anhängen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.03.2017.
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