Katharina Stadler

Die vier Elemente - Die Rückkehr

1.

Der erste Traum

 

 

Sie saß auf der Wiese und wartete in der Stille. Nirgends konnte man Anzeichen auf menschliche Zivilisation finden. Um das Mädchen herum war nur Natur. Gebirge, Wälder und Wiesen - wie auf einem Bild.

Plötzlich hörte sie, worauf sie gewartet hatte. Der erfreute Ruf einer anderen Frau. „Isabell“, rief diese.

Das Mädchen auf der Wiese, Isabell, sprang auf und rannte der Frau entgegen. „Lily“, rief sie erfreut.

Lily trug ein langes blaues Kleid, ihr braunes Haar fiel in einem geflochtenen Zopf auf ihren Rücken. Isabell trug ein weißes Kleid mit langen Ärmeln, ihr schwarzes Haar trug sie offen.

 

Beide gingen in einen der näheren Wälder.

Langsam liefen sie durch den Wald. Seltsam - wenn man es näher betrachtete, schien es als würden die Kleider von Lily und Isabell leben. Sie blieben nie an einem Ast hängen oder schliffen ungewollt am Boden lang.

Stattdessen schienen sie die Beine der beiden Frauen zu umfließen - wie Wasser oder Luft. Sogar die Bäume schienen den beiden Platz zu machen und ließen ihre Äste zur Seite schwenken.

Der Wind umwehte Isabell als wäre er mit ihr befreundet.

„Wohin gehen wir eigentlich?“, fragte Isabell nach einiger Zeit schweigenden Laufens.

Die beiden liefen so geschickt auf ihren Pumps, dass kein Geräusch die Stille zerriss.

„Du bist so neugierig“, lachte Lily, „aber du wirst es noch sehen. Wir haben schließlich Zeit.“

Die Stimmen der beiden Mädchen klangen wie ein Gesang, der alles in seinen Bann zog, selbst die Vögel hörten auf zu singen.

 

Isabell hakte nicht weiter nach, sondern lief schweigend weiter. In der Ferne kam ein Fluss zum Vorschein. Er bot keine Brücke oder eine andere Möglichkeit ihn zu überqueren.

Die beiden Frauen schienen trotzdem nicht umdrehen zu wollen.

Als sie den Fluss erreichten, lief Lily einfach hinein. Sie verschwand vollkommen im Wasser – nur um kurz darauf am anderen Ufer aufzutauchen. Es ist ja nicht besonders ungewöhnlich, wenn man sich an einem warmen Sommertag ein Bad in einem kühlen Fluss zu gönnt, aber vielleicht ist es ungewöhnlich, dass man trotz dieses Bades komplett trocken wieder auftaucht.

Isabell schien diesen Umstand nicht zu bemerken.

„Komm schon, wir haben auch nicht so viel Zeit, dass wir den ganzen Tag warten können“, rief Lily zu Isabell herüber.

„Ich weiß nicht, ob das gut geht. Das Wasser gehorcht nur dir, es würde mich vermutlich eher töten, als mich trocken durchlassen!“, rief Isabell ängstlich über den Fluss und starrte auf die wogenden Wassermassen zu ihren Füßen.

Sie riss sich zusammen, schloss die Augen und sprang etwa 30 Zentimeter über den Fluss.

Aber das war doch Schwachsinn! Der Fluss musste mindestens zwei Meter breit sein, warum sprang sie nur 30 Zentimeter?

Ein normaler Mensch wäre jetzt ins Wasser gefallen, aber Isabell war kein normaler Mensch. Sie stand einfach in der Luft und fächerte sich Luft zu.

Zwischen ihren Handgelenken und ihrer Brust bildeten sich mit Federn geschmückte Flügel, die in allen Farben des Regenbogens schillerten.

Der Wind verfing sich in den Flügeln und trug Isabell auf die andere Uferseite. Sie flog einen großen Kreis über Lily, die neidisch hochsah.

„Kommst du freiwillig runter oder muss ich dich runterholen?“, fragte Lily grinsend.

„Probiere doch mich runterzubekommen“, erwiderte Isabell lachend, „das ist mein Element!“ 

In Lilys Handflächen sammelte sich Wasser und ihr Kleid schien sich ebenfalls in lebendes Wasser zu verwandeln. Der Umstand ließ sie kalt. Das Wasser in ihren Handflächen formte sich zu einem Ball, den sie mühelos auf Isabell warf.

Diese lachte nur, holte mit ihren Flügeln aus und schleuderte den Ball durch die heftige Luftbewegung zurück.

Isabell sah zu, wie der Wasserball auf Lilys Kleid aufkam. Das Wasser schien Lily nichts anhaben zu können, sondern lief in Richtung von ihrem Herz. Dort löste es sich auf.

Isabell drehte noch einen eleganten Bogen, dann landete sie neben Lily. Die Flügel verschwanden wieder und die beiden setzten ihren Spaziergang durch den Wald fort.

 „Wir müssen zum Orakel. Es gibt Probleme“, eröffnete Lily ihr nun.

„Was für Probleme und warum müssen wir deswegen zum Orakel?“, fragte Isabell sofort beunruhigt.

Noch bevor Lily die Chance hatte zu antworten, flog ein Wesen vom Himmel. Es hatte grüne Haut, rote Augen, helle verfilzte Haare und trug alte abgetragene Klamotten.

Augenblicklich erhob sich Isabell in die Luft und Lilys Kleid verwandelte sich in Wasser. 

Isabell flog um das Wesen herum und brachte es mit ihren Flügeln und heftigen Luftbewegungen zu Fall. Kaum lag es am Boden, begann Isabell heftige Bewegungen mit den Händen zu machen und das Wesen damit in unsichtbare Netze aus Luft zu hüllen.

„Schnell, sicher das Luftnetz!“, brüllte Isabell laut. 

Aus Lilys Fingern schossen harte Wasserströme, sie umschlangen das Luftnetz fest und sicherten es.

„Deshalb müssen wir zum Orakel“, stieß Lily keuchend vor, „es ist schon die fünfte Hexe in einer Woche gewesen. Es werden mehr. Irgendetwas Seltsames passiert hier!“

„Dann lass mich vorfliegen“, schlug Isabell vor.

„Nein. Wenn sie dich alleine erwischen, bist du tot!“

„Ich kann auf mich aufpassen!“                                                                                                                                        Bevor Isabell ein weiteres Argument für ihren waghalsigen Vorschlag bringen konnte, stimmte Lily zu. „Okay, Izzy. Du kannst vorfliegen. Du findest das Orakel auf der Lichtung in der Nähe von unseren Wohnorten. Aber eine Bedingung – du kämpfst mit keiner Hexe, die dir über den Weg kommt, sondern fliehst! Ich werde hinter dir herschwimmen.“

Es hatte einfach keinen Sinn weiter mit ihrer Freundin zu streiten.

„Wie willst du hinterherschwimmen?“, fragte Isabell verwirrt. „Hier ist ja nicht mal ein Bach.“

Lily sah auf den Boden und schien konzentriert nachzudenken. Kurz darauf hörte man ein dumpfes Rauschen. „Ich glaube, du gehst jetzt lieber“, schlug Lily vor, „das Wasser wird dich sonst mitreisen!“

Augenblicklich erhob Isabell sich in die Lüfte. Von oben sah sie, wie das Wasser schnell angeflossen kam und Lily mitriss. Diese lachte, tauchte ab und verschwand immer wieder.

Isabell flog ihrer Freundin voraus. Der Wind drehte sich immer genau so, wie sie ihn brauchte. Auf diese Weise erreichte sie ihr Ziel bereits nach wenigen Minuten.

 

Die Lichtung war leer.

Nein, fast leer.

In ihrer Mitte befand sich ein Punkt.

Ein kleiner Wirbelsturm – er wuchs erstaunlich schnell.

Als der Wind sich legte, entstand ein grelles Licht. Aus der Mitte des Lichts stieg ein blonder Junge.

Seine Haare waren verstrubbelt, er trug ein ausgewaschenes T-Shirt und lange unterbügelte Hosen. Unter seinen Klamotten konnte man seine ausgeprägte Muskulatur erkennen.

Er war ungefähr 1,80 Meter groß, sehr muskulös und allgemein als das Orakel bekannt.

Isabell verneigte sich vor ihm. Sie hatte schon viel von dem Orakel gehört, aber sie hatte es noch nie gesehen.

Es wurde gemunkelt, er wäre bildhübsch. Isabell fehlten die Worte, als sie ihn sah.

Und sie fehlten ihr nicht wegen seiner Schönheit, sondern wegen des arroganten und hochnäsigen Blicks, mit dem er seine Umgebung musterte.

Sein Blick glitt zu Boden. Die Arroganz in seinem Blick ließ darauf schließen, dass er sich seines guten Aussehens durchaus bewusst war.

Die Hände in den Hosentaschen und mit arroganten Blick in den Augen, machte das Orakel ein paar Schritte auf Isabell zu. Seine braun-grünen Augen funkelten böse, als er Isabell betrachtete.

„Steh auf! Ich hasse es, dass alle sich vor mir hinknien!“, wies er sie mit schroffer Stimme an.

Mit einer freundlicheren Stimme und weniger Arroganz fragte er sie: „Wie heißt du?“

„Isabell“, antwortete die Angesprochene fest und erhob sich.

„Wo ist Lily?“, fragte das Orakel etwas verärgert.

Dieser kleine Mistkerl, dachte Isabell sich, nur weil etwas nicht nach seinem Plan läuft, ist es doch nicht gleich schlecht!

„Sie müsste demnächst kommen. Du wirst es schon merken“, antwortete sie dem Orakel steif.

„Das ist gut. Wo bleiben die anderen beiden?“, fragte er noch ein bisschen verärgerter.

„Welche anderen?“

Der Junge kniff die Augen zusammen und sah sie verwundert an. „Du kennst Esmeralda und Hanna nicht?“

„Klar kenn ich sie?“, stellte Isabell klar. „Ich bin eins der vier Elemente?“

„Ich bin Jack“, stellte sich der Junge vor. Ihm war echt früh aufgefallen, dass man sich begrüßte. Einen Moment wirkte er furchtbar konzentriert. „Warte einen Moment.“

Kurz darauf fügte er mit entspanntem Gesichtsausdruck hinzu: „Hanna kommt.“

Einen Augenblick später tat sich die Erde einen Meter vor den beiden auf. Erschrocken sprang Isabell zurück und klammerte sich an Jack.

Sein Gesichtsausdruck wirkte befriedigt, obwohl er sich größte Mühe gab, genervt auszusehen. Schließlich wurde er gerade umklammert.

Eine braunhaarige Frau stieg aus dem Erdloch. Sie raffte ihren langen Rock und sah auf. Zuerst spiegelte sich Verwunderung, dann aber Freude in ihrem Blick.

Sie ist jung, vielleicht ein bisschen älter als ich, stellte Isabell fest.

Das Kleid des Mädchens hatte einen grün-braunen Ton und es schien ein lebendiger Organismus zu sein. Allerdings hatte es noch eine weitere Eigenschaft, es schien mit dem Bodenuntergrund zu verschmelzen.

Aus den weichen Gesichtszügen der jungen Frau konnte Isabell lesen, dass sie sehr liebevoll sein musste und ein unfassbar großes Herz besitzen musste.

Was möglicherweise auch der Grund dafür war, dass sie auf Jack zuging und ihn umarmte.

Isabell sah angewidert weg. Obwohl sie sich eingestehen musste, dass sie ihn selber gerne umarmen würde – er war schließlich der erste Junge, den sie kennenlernte.

Jack grinste sie amüsiert an. „Das hättest du auch tun können.“

Mist, er hat es bemerkt. Um nicht bescheuert zu wirken, umarmte Isabell Jack. So schnell wie möglich löste sie sich aus der Umarmung und trat einen Schritt zurück.

„Lily ist da“, bemerkte sie erleichtert.

Jack fuhr herum – hinter ihm stand tatsächlich Lily. „Warum habe ich dich nicht gehört?“, fragte er verdutzt. Es war wohl noch niemand seiner Aufmerksamkeit entgangen.

„Mich kann nur noch Isabell hören“, lachte Lily, „langes Training“.

Jacks Gesichtsausdruck war zu schön, fand Isabell amüsiert.

Hinter der kleinen Gruppe erklang ein lautes Rauschen.

Nicht das angenehme Rauschen von Wasser oder einem Sturm, sondern ein aggressives Rauschen wie von Flammen.

Als sich die Vier umdrehten, sahen sie, wie eine Frau mit roten Haaren und einem heimtückischen Grinsen auf sie zukam. Sie stand in einem Feuerkreis, der sich unnatürlich schnell bewegte.

Plötzlich begann ihr Kleid zu brennen und der Feuerkreis löste sich auf. Das Kleid brannte lichterloh, aber es waren keine normalen Flammen, sie flackerten in allen Farben des Universums und strahlten Kälte anstelle von Wärme aus.

Der Frau, die dieses fabelhafte Kleid trug, schienen die Flammen nichts auszumachen. Sie streichelte die Flammen sogar wie einen alten Freund.

Auch dieses Mädchen kam auf Jack zu und umarmte ihn.

Warum auch immer, konnte Isabell sehen, dass Jack nicht von ihr umarmt werden wollte. Ein Wunder, dachte sich Isabell hämisch.

Jack scheute fast schon zurück, als sie ihre Arme um seinen Hals legte. Ein verletzter Blick legte sich in die Augen des Mädchens.

Lily rettete Jack aus seiner verhängnisvollen Situation. „Wir haben uns nicht hier zusammengetroffen, um Jack zu bewundern. Ich weiß – er ist eine Schönheit, Esmeralda. Aber bitte – widmen wir uns jetzt wichtigeren Dingen.“

Esmeralda zuckte bei diesen Worten zusammen und starrte Lily mit ihren unheimlichen grünen Augen an. Ein fragender Ausdruck lag in ihren Augen. Bitte Mädchen, schienen sie zu fragen, was ist wichtiger als dieser Junge?

Einige Augenblicke später, hatte Esmeralda sich wieder perfekt unter Kontrolle.

„Die Hexen müssen hier irgendwo reinkommen. Wir können nicht zulassen, dass sie die Erde zerstören“, erklärte Lily, nachdem Esmeralda sich gefasst hatte.

„Was betrifft uns das?“, fragte Esmeralda mürrisch. „Überlassen wir das doch einfach den Menschen! Sie sind schließlich auf diese Welt – auf unsere Welt – gekommen. Wenn ich an diesen Umstand erinnern darf. Und sie haben alles zerstört!“ 

Ihre Aussage erregte große Aufregung. Wie konnte sie so etwas sagen?

Sie würde perfekt mit Jack zusammenpassen, überlegte Isabell, beide sind arrogante kleine Kinder.

„Wir können so etwas nicht den Menschen überlassen“, erwiderte Lily ruhig, „jeder von uns beherrscht ein Element. Es ist eine besondere Macht, eine Macht für solche Zwecke. Es wäre unklug diese Macht für uns zu behalten, sie zu verstecken, die Menschen ohne diese Macht gegen die Hexen kämpfen zu lassen.“

„Warum ist er dann da? Er beherrscht meines Wissens nach kein Element“, motzte Esmeralda und zeigte trotzig auf Jack.

Als ob man ihr abkaufen würde, dass sie sich nicht über seine Anwesenheit freuen würde.

„Jack ist das Orakel. Er muss in solche Sitzungen mit einbezogen werden – außerdem hat er eine Vision gehabt“, erklärte Lily sachlich.

Dieses Gespräch geht doch niemals gut aus, dachte Isabell für sich.

Die Neuigkeit, dass Jack endlich eine Vision gehabt haben sollte, erregte großes Aufsehen. Er war wohl schon seit einigen Monaten das Orakel, hatte aber wohl noch nichts Wichtiges mitbekommen. Die drei anderen Mädchen begannen über eine Wette, die sich auf Jacks Orakelkünste bezog, zu streiten.

Zur allgemeinen Überraschung löste ihn niemand anderes als Jack.

Er ging einfach mit seiner Stimme dazwischen.

Er begann mit ruhiger, monotoner Stimme zu reden. Bilder entstanden in der Luft und umhüllten die vier Elemente. Keiner diskutierte mehr. Stattdessen hingen alle an Jacks Lippen.

Nachdem er den Konflikt gelöst hatte, sahen die anderen sich erschrocken an. Sie waren Elemente, niemand durfte sie beherrschen oder gar manipulieren können.

Lily kriegte sich als Erste wieder ein. „Sag ihnen die Prophezeiung, sie müssen es auch erfahren“, wisperte sie Jack ins Ohr.

Jack nickte, er räusperte sich und begann zu erzählen: „Wie ihr vielleicht alle wisst, geschieht im Augenblick etwas sehr Seltsames. Nun, ich hatte eine Vision und habe das Ende dieser seltsamen Dinge gesehen. Die Elemente werden ein letztes Mal zusammen kämpfen, danach werden sie sich trennen. In ihrem Willen Gutes zu tun, werden sie den Hexen die Tür zur Erde öffnen. Einem Element wird das Gedächtnis gelöscht werden. Danach werden mehr Menschen und Hexen kommen, bis zu dem Tag, an dem das verschollene Element sein Gedächtnis zurück erlangt.“

Schweigen.

Keiner sagte irgendetwas.

Dann erloschen die Bilder und ein grauenhaftes Geräusch erklang.

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.07.2017. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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