Kristina Korus

Fichtennadelfranzbranntwein

Nach einer Weile war das Rauschen verlaufen wie ein Spiegelei in der Pfanne. Auch sah es so aus: außen herum Wasser und in der Mitte ein kleines, rundes, gelbes Etwas - das Ganze aus der Vogelperspektive betrachtet.
Und der flog gerade über die Insel und dachte sich nichts weiter dabei - bis er den Schlag hörte und gleich darauf auch spürte. Vogel verlor das Bewußtsein, und er hat es auch später nie wieder richtig gefunden, so sehr er auch danach suchte.
Am Boden traf er ein alte Unke, die ihn aus ihren Glubschaugen giftig anstarrte.
Ein kleines Mädchen zerrte ihn rasch zur Seite und gab ihm ein Gegengift.
"Das ist Ursula," klärte sie Vogel auf. "Nett von dir sie zum Geburtstag zu überraschen, sie ist richtig platt."
"Unk," bestätigte die Unke.
Vogel jedoch brachte keinen Ton heraus. Seit gestern war er heiser, weil er den ganzen Tag nur für seine Liebste geträllert hatte. Die jedoch war ein undankbares Geschöpf gewesen. Seinen Einsatz nicht anerkennenend, hatte sie schnippisch einen Eimer Wasser auf Vogel geschnippt, der daraufhin dagestanden hatte, wie ein begossener Pudel, dem man Spaghetti zum Nachtisch gereicht hatte.
Weinend war er auf und davon geflogen.
Im Vorbeiflug hatte er noch einen Wetterfrosch von Meteo-Riten quaken hören, wußte jedoch nicht, dass es sich dabei um die religiösen Praktiken der Meteorologen handelte. Es war nämlich gerade Frühling und die Vorbereitungen auf das Große Rollenschlachten liefen in vollem Gange - die Meteorologen hatten ersichtliche Mühe mit ihnen Schritt zu halten.
Das Große Frühlings-Rollenschlachten war das Fest, bei dem sich Meteorologen aus aller Welt zusammenfanden um ihrem Heiligen, dem Großen Wetter, zu huldigen. Dieser hatte vor langer Zeit eine Rennbahn erworben und war steinreich geworden, indem er falsche Voraussagen, wer das Rennen gewinnen würde, veröffentlicht hatte.
Es gab viele Wetterbewerbe, bei denen die Meteorologen wettereiferten, zum Beispiel, wer die größte Sandburg bauen konnte. Beim erbitterten Kampf flogen dabei schon mal die Schaufeln und Eimer durch die Luft, und ein Geschoß dieser Art hatte auch Vogel vom Himmel geholt, der nun, noch immer leicht bepflaumt, auf dem Schoße des Mädchens ruhte.
Über ihnen entspannte ein großer Heidelbeerstrauch seine Äste - er fühlte sich als König unter den Heidelbeersträuchern, denn er war der schönste und saftigste weit und breit. Das Mädchen wußte dies und fütterte Vogel mit den Beeren, woraufhin der Strauch eine beleidigte Schnute zog. Seine Beeren waren für die bessere Gesellschaft bestimmt, nicht für irgendeinen ordinären Vogel.
Doch das änderte auch nichts daran, dass Vogel sofort gestärkt auf die Beine sprang und schrie:
"....!"
- Aber meine Lieben, wie sollte er denn schreien können, war seine Stimme doch mit der Liebsten entschwunden?
Er schrie also nicht. Aber er tat so. Er mußte seiner Freude irgendwie Ausdruck geben. Also lief er mit offenem Schnabel und wild flatternd im Polygon herum - es hatte ca. 8 Ecken - und kackte vor Freude in den Wind. Das Mädchen freute sich mit ihm und tat es ihm gleich. Nur die Unke blickte recht finster und zerquetscht drein, obwohl sie mittlerweile fast wieder zu ihrer alten Form gelangt war. Mit Hilfe von Selbsthypnose hatte sie ihr Schmerzempfinden ausgeschaltet und begonnen sich aufzupumpen.
Plötzlich ertönte eine Trommel. Es war aber nicht irgendeine Trommel, sondern die Königliche Waschtrommel.
Vogel hielt inne, schaute sich um und versuchte das Geräusch zu orten. Das Mädchen lief weinend in Richtung des nächsten Baumes. Kaum war sie oben, als der königliche Zug auch schon erschien. Er trötete fröhlich vor sich hin und machte dabei die vergnügte Miene, die ein Henker vor der nächsten Hinrichtung macht. Ein kleines Nilpferd war ihm schon in die Hände gefallen und drehte sich wie wild in der Trommel.
Vogel trat nichts ahnend an den Zug heran und verbeugte sich.
"Eure Hoheit, ist mir eine Ähre sie zu treffen."
-"Behalt dein Getreide für dich," antwortete der Zug, "ich interessiere mich nur für Götterspeise und Waschpulver."
Da fiel das Mädchen vom Baum. Der königliche Zug blickte sie tadelnd an, ob der Ruhestörung, die sie verursacht hatte. Dann wandte er sich wieder Vogel zu:
"Wer bist du," wollte er in königlichem Ton wissen.
-"Ich bin ein Fremder in Eurem edlen Lande. Es verschlug mich hierher, weil ein Eimer mich beschlug."
"Schon wieder diese Meteorologen," knurrte der königliche Zug, "halten sich nie an die Einfuhrgesetze. Federn sind nicht erlaubt hier. Das sind doch Federn, oder?"
-"Nunja...ähm... nicht direkt," versuchte Vogel sich herauszureden, als er eine Gefahr - wenn auch ohne Federn - im Anflug sah. "Wisst Ihr, Eure Majestät, eigentlich sind das hier nur billige Imitationen..."
"Auch noch ein Fälscher, wie? Wachen, nehmt dieses Huhn hier fest!"
Und ehe Vogel es sich versah, lag er in Ketten mit keltischen Kennzeichen geknebelt unter einer Kiefer. Da er kein Keltisch konnte, wusste er auch nicht, dass diese Ketten sich nur öffnen würden, wenn eine Unke vier mal hintereinander "Fichtennadelfranzbranntwein" rief, nachdem sie drei Whiskey getrunken hatte, vermischt mit zwei Löffeln Erdnussbutter und einer Kanne Milch.
Vogel wußte auch nicht, welche Strafe illegal eingeflogenes Geflügel erwartete.
Das war vielleicht auch gut so.
Der königliche Zug entschwand rumpelnd dem Blick der Unke, die, nun wieder völlig in ihren Ausgangszustand zurückgekehrt, ihre Lieblingskekse in ihren Lieblingstee tunkte.
Und unkte und tunkte und unkte.
Bis das Mädchen rief:

"STOP!"

Vor Schreck spuckte die Unke ihren letzten Keks wieder aus.
Das Mädchen ereiferte sich weiter: "Wie kannst du hier in Ruhe Tee schlürfen, während Vogel vielleicht zu einer Pastete verarbeitet wird?!? Wir müssen ihn da raus holen!!"
Die Unke schaute sie giftig an, doch das Mädchen hatte schon so viele giftige Blicke von ihr bekommen, dass sie mittlerweile immun dagegen war.
"Ach, hör auf," schimpfte sie, "heb dir das lieber für später auf, wenn wir es wirklich brauchen können." Und sie lief los um den Zug einzuholen. Die Unke hinkte mitleidig hinterdrein.

Das Rauschen schwoll wieder an, doch alle waren so mit sich selbst beschäftigt, dass keiner es hörte. Außer ein junger Stein, der sich schon seit geraumer Zeit fragte, woher er kam. In den Sälen der geräumigen Ewigkeit hatte er bis jetzt noch keine Antwort gefunden, also war er gerade im Versuch begriffen sich selbst in einen Kasten zu sperren - was auch heute noch als "Selbstkasteiung" bekannt ist.

Das Mädchen stolperte und schlug sich das Knie auf. Die Unke schlug sich ein Wachtelei auf, welches sie unterwegs gefunden hatte, und die zwei erquickten sich an einem reichhaltigen Mittagsmahl, während sie überlegten, wie sie Vogel und das kleine Nilpferd da raus holen sollten.
Da sah das Mädchen einen Pinsel und hatte eine Idee...
Mit so flinker Hand, dass die Unke gar nicht folgen konnte, ohne dass ihr schwindlig wurde, rupfte das Mädchen dem Malgerät sämtliche Borsten aus und baute eine Kutsche. Nun weiß jeder, dass eine Kutsche aus Pinselborsten nicht sehr stabil ist und nie ein Mädchen und eine Unke tragen könnte. Aber an der Schürze des Mädchens klebte noch der Beerensaft des Heidelbeerstrauchs, welcher nicht nur der saftigste, sondern auch der magischste im ganzen Land war. Diesen benutzte das Mädchen als Klebstoff und siehe da! Nachdem sie ein paar geheimnisvoll klingende Worte gemurmelt hatte, stand anstelle der Borstenkutsche ein Kutsche aus verkohlten Toastbrotscheiben - und die sind bekanntlich bissfest wie Granit.
Sie stiegen ein und die Kutsche rumpelte los. Aber die Unke unkte dem Mädchen etwas zu, woraufhin das Mädchen nickte und das Gefährt den Kurs ändern ließ.
Sie hatte nämlich eins nicht bedacht: Das Schloß des Königs wurde sehr gut bewacht und es würde mehr als einen Schlüssel brauchen um es zu knacken.
Glücklicherweise war der Unke das noch rechtzeitig eingefallen.
Ein Raunen ging durch die Stadt, als die Kutsche einfuhr und beim Brunnen hielt.
Eine Ansammlung Neugieriger umkreiste die Neuankömmlinge, die sich zum Schmied begaben um seine Hilfe zu erbitten.
Der Schmied wußte schon längst, dass sie kommen würden. Sein Amboss hatte es ihm gesagt. Er wußte also auch, was die beiden benötigten und stellte ihnen prompt seine neueste Erfindung vor: den Prionenstrahler.
Es war ein einfach zu handhabenes Gerät, das aussah wie ein mit einem Fahrrad gekreuzter Hamburger. Man drückte auf einen Knopf - egal welcher - und schon erhellte ein Strahl die Umgebung, der jedesmal eine andere Farbe haben würde, so erklärte der Schmied. Der Strahl hatte die Eigenschaft, sofort wahnsinnig zu machen. Der erfindungsreiche Metallverarbeiter hatte dies an den Kühen seines Nachbarn ausprobiert. Dieser war nicht sehr erfreut gewesen, als er seine Kühe plötzlich wild herumtanzen und von Baum zu Baum fliegen sah. Er hatte jedoch schnell reagiert - und jetzt war er stolzer Besitzer des weltweit ersten Kuh-Zirkusses.
Der Strahler nun war genau das, was das Mädchen und die Unke noch benötigten um ihren Rettungsfeldzug zu beginnen. Nur, ermahnte sie der Schmied, sollten sie aufpassen, dass die Waffe auf keinsten Fall in die falschen Hände geriet.
Sonst würde es hier reichlich ungemütlich werden. Die zwei versprachen, den Strahler nie von der Leine zu lassen, nahmen diese auch dankbar entgegen und machten sich auf zum Schloß des Königs, welches es zu erobern galt.
Vogel inzwischen befand sich in einer nicht sehr bequemen Lage, das heißt, er lag ja gar nicht, sondern hing kopfunter über einem Kessel. Es roch köstlich, aber Vogel war sich durchaus bewusst, dass er nie etwas von der Suppe würde probieren können, sollte er doch selbst mit hineingeschnippelt werden. Die Vorstellung, als Suppenhuhn enden zu müssen, gefiel ihm ganz und gar nicht. Ein alter Löwe tanzte um den Kessel, kostete immer wieder von der Brühe, gab dann dieses oder jenes Gewürz hinzu, schmeckte nochmals...
Bis er auf einmal ein befriedigtes Lachen ausstieß und sich die Lippen lüstern leckte.
Zitternd bemerkte Vogel, dass dies wilde Ungtüm auf ihn zu schlenderte. Er fühlte sich gepackt und vom Haken genommen.
"Du hast schöne Federn," sagte die Riesenkatze mit zähnebleckendem Grinsen, "die Königin wird entzückt sein von ihrem neuen Kissen."
Für Vogel jedoch war das kein großer Trost. Er zappelte, was seine Muskeln in der eisernen Umklammerung der Ketten hergaben, und hackte, was der Schnabel hielt. Wenn er schon sterben musste, dann wenigstens nicht kampflos!
Der Löwe beachtete dies nicht weiter, sondern schaute sich suchend in der Küche um.
"Wo hab ich denn nur wieder meine Unke hingetan," murmelte er vor sich hin.
"Ich muss doch die Kette aufkriegen. Schläft das Vieh etwa schon wieder? Sie weiß doch, dass sie die einzige Unke ist, die Fichtennadelfranzbranntwein sagen kann, nachdem sie drei Whiskey mit zwei Löffeln Erdnussbutter und einer Kanne Milch getrunken hat. Es ist doch zum Mähne ausreißen! Der König hat Hunger und ich habe keinen Büchsenöffner um diese dumme Konserve hier zu öffnen!
Aber was ist er auch immer so pedantisch mit seinen Gefangenen?! Es wäre viel einfacher, würde man sie mit einem einfachen Seil..."
Da ertönte plötzlich ein leises HUPF und gleich darauf ein gezischtes STRUPF und der verdutzte Vogel fiel rasselnd zu Boden, als der Löwe ihn losließ und laut blökend mit den Armen wackelte. Dieser weltweit erste Flugversuch eines Löwens, der damit auch in die Geschichte einging, erwies sich als nicht wirkungslos, jedoch nur sehr kurz. Er bruchlandete nach 5 Metern im Kessel und schlief dort genüsslich schlürfend ein.
Vogel schaute sich wundernd nach den Verursachern dieses Intermezzos um. "Juhuu!" schrie er nicht, denn er war ja immer noch heiser.
Aber freudestrahlend erkannte er das Mädchen und die Unke im Dämmerlicht.
Doch was war das?
Sie kamen ja gar nicht zu ihm! Ob sie ihn nicht sehen konnten, angesichts des spärlichen Lichtes, das versuchte, die Küche zu erhellen, aber immer wieder an der Dunkelheit scheiterte? Die Unke kam jetzt auf ihn zu, ihren Mund komisch verzerrend.
"schr..frsch..fitz...fischtzs...UNK!"
Ah, Vogel verstand: Seine zwei Retter würden keine halben Sachen machen und ihn in den Ketten Richtung Freiheit schleppen. Nein, sie hatten des Löwen Selbstgespräch belauscht und dabei das Wissen erworben, welches sie brauchten um Vogel zu befreien. Das Mädchen suchte die Zutaten, für den Kettenöffnungszauber und die Unke übte fleißig ihren Text.
"...frichUNK...fp..ficht..."
Ermunternd rasselte Vogel mit seinen Ketten.
"FichtUNK...fichten...AARGH!"
Das Mädchen hatte mittlerweile alles gefunden, was gebraucht wurde und genehmigte sich erst einmal einen Doppelten. Dann mischte sie die Ingredienzen und reichte der Unke den Eimer. Mit einem lauten PLATSCH sprang diese hinein.
Lautes Schlürfen hallte durch die Halle der Küche; von einer Haltestelle erklang hell das Hallo eines Halbzeitweckers.
Unter ersichtlichen Mühen entrang sich der Kehle der Unke das Zauberwort -
FICHTENNADELFRANZBRANNTWEIN. Und nochmal. Und nochmal. Und nochmal.
Ein leises Doing erklang und rasselnd erhoben sich die Ketten und hängten sich an ihren Haken.
"Jetzt aber schnell," sagte das Mädchen, packte die über die Steine des Küchenbodens eiernde Unke und das kleine blaue Nilpferd und lief aus der Küche. Vogel hinterher.
Aber wie sah es im Schloß aus!
Sämtliche Türen waren offen, die Wachen liefen kreuzdiequer durcheinander, die Wände hoch und wieder runter. Manche gackerten wie Hühner, andere waren in philosophische Gespräche mit ihren Füßen verwickelt, wieder andere standen mit rotem Gesicht in einer Ecke und schämten sich - ein Tohuwabohu höchsten Grades hatte jeden Winkel des Schlosses erfaßt und schüttelte jetzt kräftig alles durch.
"Was ist denn hier los," stellte Vogel die Frage in den Raum - und RUMMS! fiel sie auch gleich um. Das Mädchen hob sie auf und erlöste sie mit der Antwort:
"Ach, das sind nur die Auswirkungen des Prionenstrahlers - wahnsinnig gut, das Teil!" Sie zwinkerte ihrem gefiederten Freund zu.
Mittlerweile hatten sie den Ausgang erreicht, wo die Kutsche höchst ungeduldig wartete. Diese hatte es recht eilig wegzukommen, denn ein paar Soldaten beschmierten sie gerade gierigen Blickes mit Himbeerkonfitüre..
Unsere drei Freunde setzten sich auf die mit Orangenschalen gepolsterten Toastsitze - als Vogel plötzlich wieder aufsprang.
"Aber ihr wollt doch das Schloss nicht in diesem Zustand verlassen, oder?"
ereiferte er sich. "Meine Eltern haben schon als ich noch im Ei brütete immer gesagt: 'Kind, vergiß nie: Verlasse einen Ort so wie du ihn vorzufinden wünschst!'
Das zu befolgen erwies sich allerdings als recht schwierig beim Ausschlüpfen. Ein Ei verlassen zu wollen, ohne es kaputt zu machen - das ist schier unmöglich!"
- "Ich denke zwar nicht, dass es irgendeinen größeren Unterschied machen wird,"
fiel ihm das Mädchen ins Wort, "aber wenn du darauf bestehst..."
Sie drehte am Regler und beschoß das Schloß mit dem Umkehr-Streu-Strahl. Die Kutsche ratterte los. Draußen zog die Landschaft vorbei - es gefiel ihr hier wohl nicht mehr. Sie hatte ihr Bündel gepackt und sich auf Wanderschaft begeben. Als ein See vorbeikam schmiss das Mädchen den Strahler hinein, mit den Worten:
"Den brauchen wir jetzt nicht mehr."
Am Strand angekommen, hielt die Kutsche.
Der Abschied fiel allen schwer. Besonders der Unke fehlten die Worte. Ein einfaches "Unk" genügte jedoch um Vogel wissen zu lassen, dass sie ihm vergeben hatte.
Dem Mädchen schenkte Vogel eine Feder, eine besonders schöne. Es zwickte etwas, als er sie sich rauszog, aber das war ja nichts gegen die Schmerzen, die sie ihm durch die rechtzeitige Rettung erspart hatte. Dann flog er ab nach Hause, wie er hoffte - seine Orientierung war noch nie die zuverlässigste gewesen.
Das Mädchen jedoch ward seit jenem Tag nur noch Federchen genannt. Sie und das Nilpferd wurden zu einem Dynamischen Duo und bestanden gemeinsam viele Abenteuer. Unter anderem brachten sie auch den großen Wetter wegen Betruges hinter Gitter. Und seitdem hat es auf der Insel keine falsche Wettervorhersagen mehr gegeben.

In einer Session geschrieben.
Zwar später noch reichlich dran rumgedoktort, dennoch: ein Meisterwerk des "assoziativen Geschichtenschreibens" ;-)
Kristina Korus, Anmerkung zur Geschichte

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Der Beitrag wurde von Kristina Korus auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.11.2001. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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