Sonia Altrichter

Nelly goes shopping

„ Nelly goes shopping“

“ Komm Schätzchen, zieh deine Jacke an, wir müssen los! Es ist gleich halb 6, das Geschäft macht um 6 Uhr zu, und wir müssen doch noch einkaufen!“ Nelly schleift ihren Schal hinter sich her, rümpft die Nase, zieht sie anschließend gut hörbar nach oben, und schaut mich mit großen runden Augen an! „ Darf mein Schäfchen auch mit? Das will bestimmt mit zum Einkaufen, aber ich nehme den kleinen Wagen, OK?!!“ „ OK., jetzt aber los, rein in die Schuhe und ab ins Auto!“
Hektisch packe ich alle sieben Sachen in meine Tasche, lege mir den Zettel mit der Einkaufsliste zurecht, helfe der Kleinen Madame in die Jacke, was nach dem 3. Versuch, eine Hand nach der anderen in die Ärmel zu stopfen auch endlich gelingt, und dann aber, husch husch die Waldfee, ab ins Geschäft. Mit wehenden Fahnen schnappe ich mir Korb und Schlüssel, ziehe die kleine hinter mir her, Türe zu und ab zum Auto. Widerwillig lässt sie sich anschnallen, und unter großem Protest kann ich ihr plausibel machen, dass der Gurt doch besser halten würde, wenn sie sitzt anstatt zu knien, und dass das Schaf nicht unbedingt aus dem offenen Fenster schauen möchte beim Fahren. Nach unendlichen Minuten des Ein -und Ausräumens, Umstapelns und wieder Einsortierens, des An- uns Ausziehens, Fest- und wieder Abschnallens und dann doch wieder Anschnallens geht die Fahrt dann endlich los.
Mir ist zum ersten mal recht heiß, und ich bräuchte eigentlich trotz der 5°C keine Jacke mehr.
Währenddessen drückt Nelly ganz vergnügt ihr Nässchen an die kalte Scheibe, und stellt dabei fest, dass das Glas ja so kalt wie Eis ist, wenn man mit der Zunge darüber leckt. Es ist dabei gänzlichst unwichtig, dass die Milchschnitte, die vor noch nicht allzu langer Zeit den Weg Richtung Verdauungssystem angetreten hat, nun als kläglicher Rest wie in Zeitlupe die Scheibe entlang rutscht. „ Mama, ich muss Pippi!!“ „ Oh ne, muss das jetzt sein, Süsse!! Wir sind gleich im Geschäft, warte bitte noch solange, Ja? Das schaffst du schon, du bist doch ein großes Mädchen, oder ?“ „ So groß wie du? “ „ Nein, aber fast, mein Schatz. “
Obwohl der Weg nicht lange ist, zieht er sich plötzlich wie Kaugummi, und ein Sonntagsfahrer, LKW oder Traktor nach dem anderen kreuzt plötzlich unseren Weg, man könnte meinen sie lägen alle gerade jetzt auf der Lauer, um genau dann loszufahren, wenn wir es eilig haben, sehr eilig haben. So eilig eben wie das ist , wenn kleine Damen Pippi müssen, und man keine zweite Garnitur dabei hat.“ Mama ich muss aber ganz doll, richtig doll, und mein Schaf auch, das kann nicht warten!“ „ Doch , doch das kann warten und du auch, alles klar!“ Dem Himmel sei dank, nach 6 roten Ampeln in Folge ist mal eine grüne dabei, und die alte Dame mit dem Hund auf dem Rücksitz, und dem tollen Hut auf dem Kopf, biegt auch nach links ab. Eine Glückssträhne bahnt sich an, wir können dann doch mal auf 50km/h beschleunigen, seit geraumer Zeit Höchstgeschwindigkeit. Gleich sind wir da, Nelly rutscht schon etwas nervös hin und her, und auch das Schaf schaut zerknirscht aus der Wäsche. Nelly hat ihm erklärt, es müsse im Becherhalter sitzen, da es nicht angeschnallt sei.
Wir erreichen endlich unser Ziel, und ich bin unsagbar dankbar, dass diese Supermarktkette über sehr große und geräumige Parkplätze verfügt, so dass man fast nur 5 Anläufe brauch um dann mit einem Schwung einparken zu können. In Windeseile und mit der Rekordzahl von 2 Parkzügen wähle ich mir eine Lücke aus, um rückwärts einzuparken. Dabei kann ich gerade noch verhindern, das ich einen älteren Herren vor mir herschiebe, der mit wildfuchtelnden Armen und angestrengtem Gesichtsausdruck damit beschäftigt ist, freundlicherweise 1. Hilfe beim Einparken zu leisten. Er scheint dabei der festen Überzeugung zu sein, dass besonders die weiblichen Kunden seiner Aufmerksamkeit bedürfen.
Im schnellstmöglichem Tempo schnalle ich die Kleine ab, klemme mir ihr Plüschschaf zwischen die Zähne, nehme meinen Korb in die andere Hand und schließe das Auto ab. In Gedanken habe ich mir mein Ziel, auf kürzestem Weg die Kundentoilette zu erreichen schon festgesteckt, und will gerade zum Endspurt ansetzen als mich jemand am Ärmel zupft!!!


„ Mama, wir brauchen doch noch einen kleinen Wagen! Ich wollte doch meinen kleinen Wagen“ „ Ich denke du musst auf die Toilette, Pippi machen, und dein Schaf auch ?“
„ Nö, Mama, schon gut. Komm ich will den Wagen alleine holen, den kleinen ja? Ganz alleine, das kann ich schon, ich bin doch schon soo groß, fast wie eine Mama so groß!!!“
Na prima, gesagt getan und klein Nelly steuert schnurr stracks auf die angeketteten Einkaufswagen zu. „ Ich will den kleinen hier, OK? “ Wenn Nelly das Wort OK in den Mund nimmt, ist es für sie so gut wie beschlossenen Sache, und duldet keinen Aufschub. Dieses Wort zu gebrauchen macht sie nämlich stolz, da sie es von den großen Leuten übernommen hat, und nun nur für Dinge verwendet, die für sie höchste Priorität besitzen.
„ Aber Schätzchen, wir müssen doch ganz viel einkaufen, dass passt doch alles gar nicht in den kleinen Wagen da rein!“ „ Ach Mama, ich nehme doch den kleinen Wagen, und du nimmst einen großen Wagen, OK ?!!! Komm jetzt, los geht’s!“
Um einen größeren Tumult und Stau im Eingangsbereich zu vermeiden, löse ich einen kleinen Wagen mit einer Wertmarke aus der Kette heraus, und lasse Nelly damit losfahren. Dabei versuche ich schnellstmöglich hinter ihr her zu kommen.
Bereits im ersten Gang machen wir zum ersten mal Halt. „ Mama, ich will Schokos!!“ „ Schatz, wir haben noch Müsli und die anderen Frühstücksflocken zu Hause. Wir kaufen erst neue, wenn die anderen alle sind. Verstanden?“ Nelly schaut mich lange an, und nickt zaghaft, dann schaut sie auf die Packung im Regal. „ Aber ich will die mit dem Hamster drauf, die will ich!“ Als ich ihr gerade erklären will, dass kein echter Hamster in der Tüte steckt, und es daher auch keinen zwingenden Grund gibt diese Packung jetzt zu kaufen, schiebt eine Frau mit ihren Einkaufswagen an uns vorbei. Die Frühstücksflocken und sämtliche Hamster darin sind Geschichte, und Nelly hat nur noch Blicke für die andere Frau und deren Erscheinungsbild übrig. „ Mama, wieso ist die Frau soo dick ?“ „ Sie bekommt ein Baby !“ versuche ich Nelly im Flüsterton zu erklären, aber sie hält vom Flüstern überhaupt nichts: „ Ist das da drin ?“..und zeigt mit dem Finger in Richtung Frau und deren spitz abstehenden Bauch!! „ Ja, das ist bei der Frau im Bauch, und nimmt dort viel Platz weg, deswegen beult der Bauch sich auch so aus.“ Nelly macht ein angestrengtes Gesicht, und zieht die Stirn kraus.
„ Ist das eine Mama? “ „ Wenn das Baby aus dem Bauch rauskommt, dann ist das eine Mama, richtig.“ Nelly schaut die Frau noch lange an, die ihre Blicke mit dem saften Lächeln einer werden Mutter beantwortet, überlegt noch kurz , und schiebt dann mit ihrem kleinen Wagen ab in den nächsten Gang, ich im Laufschritt hinterher.
Am Kühlregal bleibt sie stehen, und beginnt ganz geschickt kleine Flaschen mit Joghurtdrink in ihren Wagen umzuladen. „ Mama, wir brauchen auch noch Pudding mit Sauce, OK!“ „ Na dann hol den mal da drüben, ich pass solange auf deinen Wagen auf!“ Nelly rast los, und ich suche in meinen Taschen nach dem Einkaufszettel, wo war der denn nur gleich? Immer mit einem Auge Richtung Puddingabteilung. Ich sehe zwar von Nelly nicht mehr viel, aber ich kann einen kleinen Hintern erspähen, der ein Stück weit aus dem unteren Teil des Regals mit den Desserts und Puddings schaut. Dem Hin und Her wippen zu urteilen, leistet sie da wohl Schwerstarbeit, und außerdem scheint ihr die Auswahl sichtlich schwer zu fallen, der Zeitspanne nach zu urteilen die sie da kopfüber in der kalten Köstlichkeit verbringt.
Mein Zettel mit der Einkaufliste ist nach wie vor verschollen, und ein weiteres Suchen scheint zwecklos. Wo sollte er schon sein, wenn nicht hier bei mir. Zu Hause auf dem Schrank natürlich, da wo ich ihn hingelegt hatte, um ihn auch nicht zu vergessen. Wozu braucht man auch einen Zettel, man kauft doch sowieso mehr als man wollte, und niemals das was man sollte.
„ Mama, schau mal! Ich hab’s ganz alleine geschafft, und....“ Bevor ich meine Augen heben, und den Blick in Richtung Nelly wenden kann, höre ich es bereits klirren und scheppern, begleitet von einem dicken fetten Platschen.


„ Nelly, nein.!! Du wolltest doch Pudding holen, dass sind die kleinen Becher aus Pappe, und nicht ein großes 500g Glas mit Diätjoghurt“ „ Aber Mama, da sind doch die roten Früchte drauf, die bei der Oma im Garten wachsen, und die mir so gut schmecken. Die wollte ich doch!!“ „ Schätzchen, die sind zwar auf dem Bild , aber doch nur in ganz kleiner Form im Joghurt, ganz klein und nicht so schön wie auf dem Foto da.“ Mittlerweile hat sich eine kleine Menschentraube um uns herum gebildet, die ganz interessiert, aber nicht ohne Kommentar den Vorfall begutachtet. Eine Frau mit kirschrot geschminkten Lippen, schaut Nelly vorwurfsvoll an, und Nelly senkt ganz beschämt den Kopf. „ Na kleines Fräulein, hat deine Mama nicht auf dich aufgepasst, und was wird jetzt mit dem Joghurt?“ „ Nelly kann das normalerweise schon, ihr ist das Glas aus den Händen gerutscht, und ich werde es selbstverständlich bezahlen“, versuche ich mich zu rechtfertigen. Ein älterer Mann streicht Nelly versöhnlich über die Wange, und lächelt sie an. Er zaubert mit geschickten Händen ein Tütchen mit kleinen Gummibärchen hervor, und bringt die Kleine damit fast dazu, ein bisschen zu lächeln.
„ Vielleicht bezahlen sie das ja, aber wer macht denn die Schweinerei jetzt weg, man kann hier ja gar nicht mehr durchfahren, und wir haben doch nicht mehr viel Zeit zum Einkaufen, das Geschäft will dann doch auch bald schließen, und die armen Angestellten wollen ihren Feierabend!!“ zetert die Frau mit den kirschroten Lippen. „ Mit meinen Kindern konnte ich damals zu meiner Zeit überall hingehen, die waren stets fügsam, alle 3 und artig, und wären nie auf die Idee gekommen etwas ohne Erlaubnis anzulangen, nicht war, Gerhard?“ Gerhard, das war wohl der ältere freundliche Mann, der Nelly immer noch versuchte aufzumuntern, und ich bewunderte in diesem Moment wirklich, das er sich all die Jahre den Humor bewahren konnte, angesichts seiner besseren Hälfte. Nelly, die sich ihrer unangenehmen Situation wohl bewusst war, entschloss sich plötzlich für eine Vertagung der ganzen Situation, und trat urplötzlich den Rückzug an. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn sie fuhr auch rückwärts, mit ihrem kleinen Wagen, geradewegs durch den Joghurt, der sich in einem mittleren See über den Fußboden verteilte. Wenigsten hatte ich so die Chance sie besser zu verfolgen, den die Radspuren ihres Wagens wurden durch den Joghurt gut kenntlich gemacht. Geradewegs zur Wurtstabteilung. Der Kirschrotenlippenfrau entfuhr ein kleiner Aufschrei, und der besagte Gerhard begann aus vollem Halse zu lachen. Mir stieg die Röte zu Kopf, und ich hastete hinterher, immer noch nach einer Verkäuferin ausschauhaltend, der ich von unserem kleinen Missgeschick hätte berichten können. Im Schweinsgalopp hatte ich es dann endlich geschafft, meine kleine Nelly einzuholen, und kann auch gerade noch verhindern, dass sie sich zwischen einen jungen Mann und eine dicke Frau mittleren Alters quetscht, um ihr gewohntes Stückchen Wurst von der Fleischerin einzufordern.
„ Mama, ich will Wurst, kann ich bitte Wurst haben??“ „ Ja gleich, mein Schatz“, ich versuchte mich immer noch vom letzten Schrecken zu erholen, und hoffte eine Servicekraft zwecks des Joghurts zu erspähen, als es durch den Lautsprecher tönt: „ Bitte eine Reinemacherfrau in die Kühlabteilung, Frau Meier, bitte zum Kühlregal, und bringen sie Reinigungsgerät mit“
Die Stimme der Wurstverkäuferin holt mich in die Gegenwart zurück „ Wer ist der nächste?“ „ Ich, ich Fräulein, ich möchte Wurst!“...nach einer kleinen Pause..“ bitteschön !!!“
Nelly ist sichtlich stolz das Wort , Bitte, benutzt zu haben, als sich die dicke Frau zu ihr runter beugt:“ Na, na kleine Dame, hier wird nicht vorgedrängelt“ Nelly schaut ganz erschrocken, und verzieht ihren kleinen roten Mund zu einem Schippchen. Sie war sich doch so sicher diesmal alles richtig gemacht zu haben. Eingehend wandert ihr Blick an der dicken Frau entlang, ihre Stirn zieht sich kraus, und dann plötzlich erhellt sich ihr Gesicht mit einem Leuchten , als ihr Blick über den Bauch der Frau wandert. „ Mama, schau mal, die Frau hat ein Baby im Bauch, oder sind da auch zwei drin? “ Die Frau wird knallrot im Gesicht, ich

werde mindestens dreimal röter, und die Verkäuferin versucht die Sachlage in den Griff zu kriegen, indem sie Nelly ein Stück Wurst über die Theke reicht. Nelly steckt sich dieses sogleich auch fast ganz in den Mund, und kaut mit sichtlich zufriedenem Gesichtsausdruck darauf herum, der festen Überzeugung, mit ihrer Aussage über Mamas und Babies im Bauch richtig zu liegen. Um mir die Erklärung zu sparen, ob es sich nun um zwei oder gar um ein Baby handeln könnte, bei einer Dame die die sechzig offensichtlich schon fast erreicht hat, schiebe ich Nelly mit einer Entschuldigung auf den Lippen in den nächsten Gang.
Hektisch rast eine Frau mit einem kleinen Wägelchen, beladen mit Eimern und Tüchern an uns vorbei. Wo die wohl hin wollte,...mit Sicherheit Frau Meier auf dem Weg zur Kühlabteilung und ihrem Reinigungsgerät im Gepäck. Nelly stört das reichlich wenig, denn sie ist immer noch mit ihrer Wurst beschäftigt. Ich nutze diese kleine Pause aus, um meinen Wagen mit den nötigen Lebensmitteln zu füllen, deretwegen ich eigentlich zum Einkaufen gefahren bin. An der Kasse angekommen beginnt Nelly ganz eifrig mit ihren kleinen Fingern
den Einkaufswagen auszuräumen. Nur leider sind manche Sachen einfach zu groß und unhandlich für kleine Hände, so das es etwas länger braucht bis die Sachen sicher auf dem Band landen. Zum Missmut so mancher anderer Kunden, die hinter uns bereits in Form einer verdammt langen Schlange mit dem Warten begonnen hatten. Doch wehedem ich hätte mir einfallen lassen meiner kleinen Nelly zu helfen, der Protest wäre furchtbar gewesen und hätte noch mehr Aufsehen erregt als 5 Joghurtgläser zusammen. „ Denn Mam, ich bin doch schon groß, und kann das alleine, OK ?? “ Und Aufsehen war das Letzte was ich jetzt gebrauchen konnte. Denn ich stand bereits unter scharfer Beobachtung von Frau „ Kirschrotenlippen“ und der dicken Frau mit dem angeblichem Baby im Bauch. Nur die wirkliche werdende Mutter lächelte zufrieden, was aber ebenso gut an ihrem Hormonpegel liegen konnte, und Herr Gerhard, der immer noch schmunzelte und Nelly zuzwinkerte. Nelly hingegen kämpfte gerade mit einem Ü-Ei, welches ihr auch sodann durch die Finger rutschte und sich auf den Weg Richtung Ausgang begab. Ich sah zu, diese kleine Ablenkung meiner Tochter weitgehends profidabel auszunutzen, und räumte in windeseile das Band leer, in meinen Korb, bezahlte, den „erlegten Joghurt „ obendrein und trat mit Kind und Ü- Ei den Nachhauseweg an. Es war bereits dunkel draußen, und nach dem üblichen Anschnallzeremoniel sank meine kleine Nelly zufrieden in ihrem Sitz zusammen. Ihr Ü-Ei wie eine Trophae in der einen Hand, wo es bis zu seinem weichen Ende wohl ausharren musste, und das Schaf in der anderen. Ich hörte bereits nach einer kurzen Wegstrecke ein zufriedenes Murmeln gefolgt von tiefem gleichmässigem Atmen, und überlegte bereits, wie ich es am geschicktesten anstellen würde, Nelly, zu hause angekommen, aus dem Sitz zu holen, ohne sämtliche Schokoladen-Ü-Eireste über Jacke , Sitz , Gurt und Schaf zu verteilen, und meine Kleine dabei schlafend in ihr Bettchen zu bringen, wo sie von unserem nächsten spannenden Einkauf träumen würde.


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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.10.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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