Takao wacht auf. Er trieft vor schweiß, der von seinem Gesicht
herunterläuft. In der Dunkelheit nach einem Taschentuch tastend und
findend, benutzt er es um sich trocken zu wischen.
"Ich bin nicht
schwul", sagt er zu sich selbst.
Wieder einer dieser verdammten
homoerotischen Träume, denkt er.
Ich muss bald eine Freundin
bekommen, damit diese Gedanken weggehen. Ich bin nicht schwul, denkt er
weiter, legt sich hin und will seine Augen schließen und weiterschlafen.
Doch es geht nicht. Nicht physisch, seine Augenlider blinzeln weiterhin,
irgendetwas will, dass Takao es betrachtet. Er setzt sich auf und starrt in
das völlig dunkle Zimmer. Alles dunkel, alles schwarz, denkt er sich. Ich
geh wieder schlafen. Gerade als er sich wieder hinlegen will, fällt es
ihm auf. Bei aller Schwärze, die das Zimmer beherrbergt, scheint es eine
Stelle zu geben, die besonders schwarz ist. Zuerst nimmt er die Unterscheidung
nur ganz leicht wahr. Doch nach ein paar Sekunden wird ihm immer klarer, dass
diese eine Stelle, hinten auf der anderen Seite, neben dem Schrank,
schwärzer ist, als alles im Raum. Ein kleines Qaudrat, das sich in seiner
Schwarzheit weit von allem abhebt, was er bisher gesehen hat. Takao stockt der
Atem. Das Quadrat ist bis auf seine tiefere Schwärze nur ein
"Quadrat" eben, doch genau das macht es ihm so unangenehm. Er starrt
es an, und hofft insgeheim, es würde sich bewegen.
Warum
bewegt es sich nicht, denkt er sich. Würde es sich bewegen, dann
wüsste ich, dass es etwas anderes, übernatürliches ist, oder so
etwas in der Art. Aber es ist einfach still. Vielleicht ist es nur mein
Gehirn, dass sich sowas ausdenkt, sinniert er.
Er schließt
die Augen und öffnet sie wieder, aber das Schwarz scheint davon
unbeeindruckt. Im Gegenteil, es scheint näher an ihn gekommen zu sein. Er
kann nicht ausmachen wie viel näher, nur, dass es näher gekommen
ist.
Der getrocknete Schweiß in seinem Gesicht verflüssigt
sich wieder. Starr vor Angst bleibt er regungslos. Eben noch wollte er, dass
sich das Quadrat bewegt, nun hat es das, doch nicht so, wie er es sich
vorgestellt hat. Es hat seine Bewegung im Raum ausgeführt ohne auf
irgendwelche physische Gegenbenheiten zu achten. Es ist einfach näher an
ihm als vorher. Wie es das gemacht hat, kann er sich nicht
erklären.
Immer ängstlicher werdend, beginnt er zu
zittern. Wieder schließt er die Augen öffnet sie wieder und... das
Quadrat ist weg!
Es ist weg, denkt er sich. Oh, was für ein
Glück. Es ist weg.
Wieder nimmt er ein Taschentuch, und
wischt sich den neuen Schweiß ab.
Endlich weiterschlafen,
denkt er sich. Und hoffentlich nicht mehr solche Homo-Träume, ich bin
nicht...
Weiter denkt er nicht.
***
Er zittert als er
die Hand des Mannes neben ihm hält. Er kann gar nicht glauben, was er
hier tut, und so sehr er auch aufgeregt ist, so sehr brennt es ihm im Herzen,
weiterzumachen.
"Ist schon gut, Ta...", sagt der Mann zu ihm.
"Takao", führt Takao langsam fort.
"Takao,
stimmt. Entschuldige."
"Schon ok."
Beide stehen an
der Rezeption zu einem Love Hotel. Der Mann zahlt.
Ryunosuke, hieß
er, oder? fragt sich Takao. Durch lauter Aufregung hat er seinen Namen
vergessen.
Sie gehen auf ihr bestelltes Zimmer.
"Dein erstes
Mal, oder?", fragt ihn Ryunosuke.
"J...ja", antwortet
Takao zögernd.
"Vorher sollten wir uns duschen. Willst du mit
mir zusammen duschen?"
"Äh...ich...äh",
stammelt Takao zurück.
"Schon ok. Ich frage das nur, weil es
im Service mit drin ist. Du musst nätürlich nicht. Aber wenn du
willst, kannst du immer reinkommen", antwortet Ryunosuke in einer
beruhigenden Stimme.
Dann geht er ins Bad und schließt die
Tür hinter sich.
'Klack' macht es und Takao ist allein. Er
hört zwar die Geräusche aus dem Badezimmer, aber er fühlt sich
plötzlich schrecklich einsam. Dann bemerkt er etwas in seinem rechten
Augenwinkel und dreht seinen Kopf. Doch da ist nichts. Er dreht ihn wieder
zurück. Zumindest ist nichts hinter ihm. Aber nach und nach nimmt er
etwas wahr, dass im toten Winkel seines rechten Auges zu sein scheint. Nur
ganz subtil, fast nicht bemerkbar, aber da ist etwas. Und bevor er versteht,
dass dort etwas ist, dass sich etwas im toten Winkel eben des rechten Auges
eingenistet haben muss, wird die Vorahnung, die er seit dem Drehen seines
Kopfes hat, immer klarer: Es ist das Quadrat, das nun diesen Teil seines
Körpers bewohnt. Zwar ist der tote Winkel seines rechten Auges kein Teil
seines Körpers im eigentlichen Sinne, bemerkt er, als er darüber
nachdenkt, aber gerade das macht für ihn das Ganze noch unbehaglicher.
Wieder tritt Schweiß auf seine Stirn, die er dieses Mal mit der Hand
abwischt.
Wäre das Quadrat eine schwarze Form auf seinem Bauch oder
seinem Arm, selbst seinem Fuß, könnte er es sehen, es direkt
wahrnehmen. Auch wenn es Zähne bekäme und seine Gliedmaßen
Stück für Stück abbisse, oder ihm die Zähne in den Hals
rammen würde. Ihm wäre lieber, er könnte das Grauen anschauen,
betrachten. Davor hatte er auch Angst, aber das Schwarz nie wirklich zu
Gesicht zu bekommen, es einfach nur in diesem verdammten toten Winkel zu
wissen, macht ihn verrückt.
'Klack' macht es wieder und der
Mann mit dem Takao gekommen war, Ryunosuke, steht im Bademantel vor ihm.
"Jetzt kannst du", sagt er bedächtig zu Takao.
***
"Takao, Schatz, kümmerst du dich um den Karton
mit den Küchensachen? Das ist eher dein Bereich."
"Klar,
Yuta", antwortete Takao.
Im Gang ihrer neuen Wohnung hielten sie
kurz inne, hielten ihre Hände und küssten sich. Dann räumten
sie weiter ein. Yuta die Kisten, weil er der Stärkere der beiden war. Er
trainierte regelmäßig, was man seinem Oberkörper ansah und
auch Takao gefiel.
Auf der Arbeit wurde Takao einfach von Yuta
angesprochen, ob sie nicht einmal auf ein Date ausgehen wollten.
"Ich... Äh...", stammelte Takao damals.
"Hast du
denn eine Freundin? Oder einen Freund?", hatte Yuta ihn damals gefragt.
"Äh... Nein... äh..."
"Um ganz ehrlich
zu sein, ich finde was an dir und würde dich gerne auf ein Date einladen.
Ich weiß nicht ob du auf Männer stehst oder das sogar verabscheuend
findest. Aber ich musste dich fragen. Auch wenn letzteres der Fall sein
sollte, das musste raus."
Sichtlich aufgeregt stand Yuta da.
Takao war wie versteinert gewesen, das Schwarz im toten Winkel war inzwischen
gewachsen. Um wie viel konnte er nicht feststellen, aber es war
größer geworden. Hatte sich in einer nicht verstehbaren Art und
Weise ausgedehnt. Manchmal machte es ihn immer noch verrückt und von Zeit
zu Zeit hatte er panische Angst und saß die ganze Nacht hindurch im hell
beleuchteten Wohnzimmer, um nicht in der Dunkelheit unterzugehen. Im Licht
schien das Schwarz erträglicher. Doch immer öfter war es im egal
geworden, er begann sein Leben mit ihm zu leben, was es nun anscheinend
beständig wachsen ließ.
"Fukamachi-San, weißt
du...", fing Takao an und bekam endlich Worte heraus, "ich... stehe
nicht auf Frauen. Und ich bin... Single. Ich...ja, gerne."
Nach
einigen Dates und einem Monat waren sie ein Paar. Dies geschah in der gleichen
Zeit, als er das erste Mal etwas mit einem Mann hatte. Das Love Hotel.
Ryunosuke. Das Schwarz. Seither hatte sich nichts mehr getan in Bezug auf
Beziehungen, aber er sah ein, dass er schwul war. Er musste. Sonst hätte
das Schwarz in bestimmt verschlungen. Also müsste es auch umgekehrt
funktionieren, dachte er. Wenn er es sich eingestehe, würde das Quadrat
mit der Zeit kleiner und kleiner und irgendwann 'Plopp', wäre es
verschwunden. Doch so sehr er überzeugt war davon, dass der Schritt sich
die eigene Sexualität einzugestehen richtig war, beeinflusste das Schwarz
scheinbar nicht. Seit der Nacht im Love Hotel hatte es sich nun schon im Toten
Winkel seines rechten Auges eingenistet und war immer präsent. Im hellen
nahm er es zwar weniger wahr, doch es war immer da. Immer. Selbst in seinen
Träumen, selbst in seinen Dates mit Yuta, selbst in ihrer ersten Nacht
zusammen. Je glücklicher und erfüllter er wurde, umso mehr
fürchtete er sich vom Quadrat.
Was wenn es noch mehr wächst?
Was wenn es mich verschlingt? Was wenn es auf Yuta übergeht? Nein, das
kann ich nicht zulassen, dachte er.
Entweder ich beende mein Leben, die
Beziehung oder ich erzähle ihm davon, dachte er in dem Moment, als sie
sich im Wohnungsflur an den Händen hielten und sich geküsst hatten.
"Ich liebe dich, Takao", sagte Yuta aufrichtig in das Gesicht
seines Freundes.
Takao wurde rot. War das das erste Mal, dass sie so
etwas zwischen sich richtig ausgesprochen hatten? Ja, sie waren zusammen und
mochten sich und hatten Sex. Aber sie wohnten jetzt zusammen.
"Ich...", Takao zögerte.
Yuta machte das stutzig.
"Wenn du nicht genauso empfindest, dann sag mir das. Es wäre schade,
wenn wir voreilige Schritte tun."
Er war sehr direkt doch dabei
ehrlich. Takao gefiel seine aufrichtige Art.
"Ich... liebe dich
auch. Wirklich", sagte Takao.
Yuta lächelte ihn an.
"Entschuldige, dass ich gezögert habe", fuhr er fort, "es
ist etwas anderes warum ich das getan habe. Ich muss mit dir reden."
Es fiel ihm schwer zu erklären, was für ihn eine, vor allem
mittlerweile, klare Tatsache war, aber für andere eine völlig
unerklärliche Sache sein würde. Und so entschied er sich es gerade
heraus zu erzählen: die Nacht, in der das Quadrat auftauchte und wieder
verschwand nur um dann eine Weile später wieder zu kommen und sich
entgültig einzunisten. Das dies in einem Love Hotel mit einem
Prostituierten geschehen war, ließ er aus. Das wollte er Yuta nicht
eingestehen. Doch versuchte er seine Angst in vollem Umfang zu erläutern.
Wie sich das Quadrat bewege, wie es größer werde, in der Dunkelheit
präsenter werde und am es am schlimmsten sei, wenn nichts passiere, es
sich nicht verändere. Versuchte ihm klarzumachen, dass diese
Veränderung nicht nachvollziehbar sei, sie "geschehe" einfach.
Und dazu diese permanente Angst, die ihn dabei stets begleite.
Während des Erzählens, begann er zu zittern und auf den Boden zu
sinken. Yuta setzte sich neben Takao und hielt ihn in seinem Arm. Auch er war
geschockt. So etwas hört man nicht alle Tage, dachte er sich, so was
hört man eher in Gruselgeschichten oder Büchern von H.P.Lovecraft,
dachte er weiter. Er versuchte die Gedanken zu vermeiden und tröstete
Takao.
"Takao, mein Schatz, hab keine Angst. Du bist bei mir und
ich werde einen Weg finden, dir zu helfen. Ich lasse dich nicht allein",
sprach er beruhigend seinem festen Freund zu.
"Ich
wei...weiß", stammelte Takao zurück. "Aber wie? I...ich
weiß selbst nicht, was es ist. Ich kann es doch nicht greifen, wie soll
ich etwas dagegen unternehmen? Und außerdem ist es vor ein paar Tagen
wieder gewachsen!", kam verzweifelt aus ihm heraus. Tränen schossen
über sein Gesicht.
"Warte, ich hole
Taschentücher", sagte Yuta und wollte aufstehen, doch Takao hielt
ihn davon ab.
"Nein! Lass mich nicht allein, ich hab Angst davor,
dass es zuschlägt, wenn du weg bist. Das Quadrat..."
"Aber...was soll es denn machen?", fragte Yuta verwirrt. Er, der
normalerweise so ruhig und bedacht, so klar analysierend war und immer einen
kühlen Kopf zu bewahren schien, war überfordert. Ein tiefschwarzes
Quadrat, das sich im rechten Augenwinkel seines festen Freundes eingenistet
hat, das scheinbar ein Eigenleben besitzt, das sich sogar ausdehnt. Für
einen kurzen Moment dachte er daran aufzugeben, sich von Takao zu trennen,
sich ihm selbst zu überlassen. Yuta verstand nicht, warum solche Gedanken
in ihm aufkamen, aber sie waren da. Vielleicht ist es das Quadrat, was mich so
denken lässt, vielleicht will es, dass ich Takao alleine lasse, damit es
ihn verschlingen kann, dachte er. Gerade dann, Quadrat, gerade dann werde ich
es dir zeigen, dass du es mit dem Falschen aufgenommen hast, dachte er weiter
und sponn einen Plan. Doch das Quadrat beeindruckte das scheinbar nicht.
Völlig unbeeinflusst vom Gespräch, Takaos Zusammenbruch und Yutas
Kampfansage verharrte es im gewohnten rechten Augenwinkel. Vielleicht war es
ein wenig mehr präsent, das war schwer auszumachen für Takao, aber
weder wurde gerade es größer noch kleiner, noch bewegte es sich.
Das Schweigen des Quadrats ließ Takao noch mehr zittern.
"Ok, Takao! Ich hab einen Plan. Wir bleiben den ganzen Tag hier und den
ganzen Tag und die Nacht zusammen, ich lasse dich nicht aus den Augen, ok? Du
schläfst und ich halte heute Nacht wache."
"A...aber
Yuta", stammelte Takao ganz leise und schniefte.
"Das ist ok
Takao, für dich tue ich alles! Ich liebe dich, ich möchte für
immer mit dir zusammensein, das beweise ich dir jetzt!", kam aus ihm
heraus mit einer kraftvollen Stimme.
Beeindruckt und kurz das Schwarz
vegessend fasste auch Takao Mut und sah Yuta an. Sie küssten sich lange,
Takaos von frischen und getrockneten Tränen benetzte Lippen schmeckte
salzig, aber das störte Yuta nicht.
Die fahle Dezembersonne
schien in ihr Schlafzimmer und weckte Takao. Er öffnete zaghaft die Augen
und sah Yuta ruhig neben sich schlafen. Dann hat er es wohl nicht geschafft,
die ganze Nacht wach zu bleiben, dachte Takao. Aber ich bin noch hier, dachte
er weiter, wir haben es geschafft. Ein Lächeln stahl sich auf sein
Gesicht und seine Bewegungen weckten Yuta.
"Oh, Takao!",
rief er leise verschlafen. "Ich bin eingschalfen, oh nein. Aber ich war
bis vor zwei Stunden noch wach ich habe auf dich..."
Seine Worte
wurden durch einen Kuss von Takao gestoppt. Yuta war überrascht, das war
das erste Mal, das Takao eine solche Initiative zeigte.
"Wir haben
es geschafft Yuta, ich bin noch hier", rief er erfreut. "Und das
Quadrat, es ist weg!"
"Was, wirklich?! Das ist so toll, ich
bin so froh!", entgegnete er seinem Freund und umarmte ihn.
Sie hielten sich lange im Arm und Takao versuchte in seinem rechten
Augenwinkel nachzuforschen. Versuchte jeden kleinen Partikel dieses
"Körperteils" wahrzunehmen, aber egal wie er sich auch
konzentrierte, das Quadrat war weg. Und doch bemerkte er, je mehr er daran
dachte, dass es weg war, je mehr Zeit verstrich, umso mehr wurde ihm bewusst,
dass mit dem Quadrat ein großer Teil seines Ichs verschwunden war.
Innerhalb der ersten Minuten der Erkenntnis wurde er zu einem anderen Menschen
geworden, fühlte sich nur noch halb vorhanden, wie als hätten Yuta
und er es zwar geschafft, das Schwarz zum Verschwinden zu bringen, es jedoch
eine Hälfte von Takao dabei mitgenommen.
Und als Yuta ihm nach der
Umarmung in die Augen blickte, wurde ihm klar, dass er es eben so wusste, das
nur noch ein Teil von Takao vorhanden war. Die lächelnden Lippen der
beiden verschwanden und wurden zur Gleichgültigkeit. Unbeeindruckt schien
die winterliche Morgensonne in ihr Schlafzimmer, während sie sich wieder
mit zwar erleichterten, aber nicht wirklich glücklichen
Gesichtsausdrücken in den Arm nahmen.
Seitdem sprachen sie
nie wieder über das Quadrat, das Schwarz, das in Takaos rechtem
Augenwinkel lebte. Schwiegen, aus Furcht, es könne jederzeit wieder
kommen.
Takao war ein anderer Mensch geworden, das wusste er so
gut wie Yuta. Dabei konnte Takao nur festmachen, dass ihm nun ein essentieller
Bestandteil fehlte, aber nicht was. Er verhielt sich nicht anders als sonst,
doch er war anders.
Doch Yuta ist fest entschlossen:"Ich
werde bei dir bleiben, für immer. Dich immer beschützen!"
"Das bedeutet mir sehr viel, ich liebe dich", antwortet Takao. Doch
so sehr er es auch meint, so sehr er es sich wünscht, das mit seinem
vollen Ich gesagt zu haben, so sehr ist es nach dieser Nacht stets nur noch
die halbe Antwort. Für immer.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Marie Falkner).
Der Beitrag wurde von Marie Falkner auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.08.2021.
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Felix auf Reisen
von Silvia Möbius
Eine Abenteuergeschichte aus der Sicht einer 1 Euromünze, die den Namen Felix trägt. Er und viele andere Münzen und Geldscheine erleben so manches auf ihrer Reise durch Geldbörsen, Registrierkassen , Sandstrände und vielem mehr. Felix ist für Kinder ab ca. 6 Jahren, aber auch Eltern und Großeltern werden ihren Spaß daran haben ihn zu lesen.
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