Marie Falkner

Takao

Takao wacht auf. Er trieft vor schweiß, der von seinem Gesicht herunterläuft. In der Dunkelheit nach einem Taschentuch tastend und findend, benutzt er es um sich trocken zu wischen.
"Ich bin nicht schwul", sagt er zu sich selbst.
Wieder einer dieser verdammten homoerotischen Träume, denkt er. 
Ich muss bald eine Freundin bekommen, damit diese Gedanken weggehen. Ich bin nicht schwul, denkt er weiter, legt sich hin und will seine Augen schließen und weiterschlafen. Doch es geht nicht. Nicht physisch, seine Augenlider blinzeln weiterhin, irgendetwas will, dass Takao es betrachtet. Er setzt sich auf und starrt in das völlig dunkle Zimmer. Alles dunkel, alles schwarz, denkt er sich. Ich geh wieder schlafen. Gerade als er sich wieder hinlegen will, fällt es ihm auf. Bei aller Schwärze, die das Zimmer beherrbergt, scheint es eine Stelle zu geben, die besonders schwarz ist. Zuerst nimmt er die Unterscheidung nur ganz leicht wahr. Doch nach ein paar Sekunden wird ihm immer klarer, dass diese eine Stelle, hinten auf der anderen Seite, neben dem Schrank, schwärzer ist, als alles im Raum. Ein kleines Qaudrat, das sich in seiner Schwarzheit weit von allem abhebt, was er bisher gesehen hat. Takao stockt der Atem. Das Quadrat ist bis auf seine tiefere Schwärze nur ein "Quadrat" eben, doch genau das macht es ihm so unangenehm. Er starrt es an, und hofft insgeheim, es würde sich bewegen. 
Warum bewegt es sich nicht, denkt er sich. Würde es sich bewegen, dann wüsste ich, dass es etwas anderes, übernatürliches ist, oder so etwas in der Art. Aber es ist einfach still. Vielleicht ist es nur mein Gehirn, dass sich sowas ausdenkt, sinniert er. 
Er schließt die Augen und öffnet sie wieder, aber das Schwarz scheint davon unbeeindruckt. Im Gegenteil, es scheint näher an ihn gekommen zu sein. Er kann nicht ausmachen wie viel näher, nur, dass es näher gekommen ist.
Der getrocknete Schweiß in seinem Gesicht verflüssigt sich wieder. Starr vor Angst bleibt er regungslos. Eben noch wollte er, dass sich das Quadrat bewegt, nun hat es das, doch nicht so, wie er es sich vorgestellt hat. Es hat seine Bewegung im Raum ausgeführt ohne auf irgendwelche physische Gegenbenheiten zu achten. Es ist einfach näher an ihm als vorher. Wie es das gemacht hat, kann er sich nicht erklären. 
Immer ängstlicher werdend, beginnt er zu zittern. Wieder schließt er die Augen öffnet sie wieder und... das Quadrat ist weg!
Es ist weg, denkt er sich. Oh, was für ein Glück. Es ist weg. 
Wieder nimmt er ein Taschentuch, und wischt sich den neuen Schweiß ab. 
Endlich weiterschlafen, denkt er sich. Und hoffentlich nicht mehr solche Homo-Träume, ich bin nicht...
Weiter denkt er nicht.

***
Er zittert als er die Hand des Mannes neben ihm hält. Er kann gar nicht glauben, was er hier tut, und so sehr er auch aufgeregt ist, so sehr brennt es ihm im Herzen, weiterzumachen.
"Ist schon gut, Ta...", sagt der Mann zu ihm.
"Takao", führt Takao langsam fort.
"Takao, stimmt. Entschuldige."
"Schon ok."
Beide stehen an der Rezeption zu einem Love Hotel. Der Mann zahlt.
Ryunosuke, hieß er, oder? fragt sich Takao. Durch lauter Aufregung hat er seinen Namen vergessen.
Sie gehen auf ihr bestelltes Zimmer.
"Dein erstes Mal, oder?", fragt ihn Ryunosuke.
"J...ja", antwortet Takao zögernd.
"Vorher sollten wir uns duschen. Willst du mit mir zusammen duschen?"
"Äh...ich...äh", stammelt Takao zurück.
"Schon ok. Ich frage das nur, weil es im Service mit drin ist. Du musst nätürlich nicht. Aber wenn du willst, kannst du immer reinkommen", antwortet Ryunosuke in einer beruhigenden Stimme.
Dann geht er ins Bad und schließt die Tür hinter sich.
'Klack' macht es und Takao ist allein. Er hört zwar die Geräusche aus dem Badezimmer, aber er fühlt sich plötzlich schrecklich einsam. Dann bemerkt er etwas in seinem rechten Augenwinkel und dreht seinen Kopf. Doch da ist nichts. Er dreht ihn wieder zurück. Zumindest ist nichts hinter ihm. Aber nach und nach nimmt er etwas wahr, dass im toten Winkel seines rechten Auges zu sein scheint. Nur ganz subtil, fast nicht bemerkbar, aber da ist etwas. Und bevor er versteht, dass dort etwas ist, dass sich etwas im toten Winkel eben des rechten Auges eingenistet haben muss, wird die Vorahnung, die er seit dem Drehen seines Kopfes hat, immer klarer: Es ist das Quadrat, das nun diesen Teil seines Körpers bewohnt. Zwar ist der tote Winkel seines rechten Auges kein Teil seines Körpers im eigentlichen Sinne, bemerkt er, als er darüber nachdenkt, aber gerade das macht für ihn das Ganze noch unbehaglicher. Wieder tritt Schweiß auf seine Stirn, die er dieses Mal mit der Hand abwischt.
Wäre das Quadrat eine schwarze Form auf seinem Bauch oder seinem Arm, selbst seinem Fuß, könnte er es sehen, es direkt wahrnehmen. Auch wenn es Zähne bekäme und seine Gliedmaßen Stück für Stück abbisse, oder ihm die Zähne in den Hals rammen würde. Ihm wäre lieber, er könnte das Grauen anschauen, betrachten. Davor hatte er auch Angst, aber das Schwarz nie wirklich zu Gesicht zu bekommen, es einfach nur in diesem verdammten toten Winkel zu wissen, macht ihn verrückt.
'Klack' macht es wieder und der Mann mit dem Takao gekommen war, Ryunosuke, steht im Bademantel vor ihm.
"Jetzt kannst du", sagt er bedächtig zu Takao. 

***

"Takao, Schatz, kümmerst du dich um den Karton mit den Küchensachen? Das ist eher dein Bereich."
"Klar, Yuta", antwortete Takao.
Im Gang ihrer neuen Wohnung hielten sie kurz inne, hielten ihre Hände und küssten sich. Dann räumten sie weiter ein. Yuta die Kisten, weil er der Stärkere der beiden war. Er trainierte regelmäßig, was man seinem Oberkörper ansah und auch Takao gefiel.
Auf der Arbeit wurde Takao einfach von Yuta angesprochen, ob sie nicht einmal auf ein Date ausgehen wollten.
"Ich... Äh...", stammelte Takao damals.
"Hast du denn eine Freundin? Oder einen Freund?", hatte Yuta ihn damals gefragt.
"Äh... Nein... äh..."
"Um ganz ehrlich zu sein, ich finde was an dir und würde dich gerne auf ein Date einladen. Ich weiß nicht ob du auf Männer stehst oder das sogar verabscheuend findest. Aber ich musste dich fragen. Auch wenn letzteres der Fall sein sollte, das musste raus."
Sichtlich aufgeregt stand Yuta da.
Takao war wie versteinert gewesen, das Schwarz im toten Winkel war inzwischen gewachsen. Um wie viel konnte er nicht feststellen, aber es war größer geworden. Hatte sich in einer nicht verstehbaren Art und Weise ausgedehnt. Manchmal machte es ihn immer noch verrückt und von Zeit zu Zeit hatte er panische Angst und saß die ganze Nacht hindurch im hell beleuchteten Wohnzimmer, um nicht in der Dunkelheit unterzugehen. Im Licht schien das Schwarz erträglicher. Doch immer öfter war es im egal geworden, er begann sein Leben mit ihm zu leben, was es nun anscheinend beständig wachsen ließ.
"Fukamachi-San, weißt du...", fing Takao an und bekam endlich Worte heraus, "ich... stehe nicht auf Frauen. Und ich bin... Single. Ich...ja, gerne."
Nach einigen Dates und einem Monat waren sie ein Paar. Dies geschah in der gleichen Zeit, als er das erste Mal etwas mit einem Mann hatte. Das Love Hotel. Ryunosuke. Das Schwarz. Seither hatte sich nichts mehr getan in Bezug auf Beziehungen, aber er sah ein, dass er schwul war. Er musste. Sonst hätte das Schwarz in bestimmt verschlungen. Also müsste es auch umgekehrt funktionieren, dachte er. Wenn er es sich eingestehe, würde das Quadrat mit der Zeit kleiner und kleiner und irgendwann 'Plopp', wäre es verschwunden. Doch so sehr er überzeugt war davon, dass der Schritt sich die eigene Sexualität einzugestehen richtig war, beeinflusste das Schwarz scheinbar nicht. Seit der Nacht im Love Hotel hatte es sich nun schon im Toten Winkel seines rechten Auges eingenistet und war immer präsent. Im hellen nahm er es zwar weniger wahr, doch es war immer da. Immer. Selbst in seinen Träumen, selbst in seinen Dates mit Yuta, selbst in ihrer ersten Nacht zusammen. Je glücklicher und erfüllter er wurde, umso mehr fürchtete er sich vom Quadrat.
Was wenn es noch mehr wächst? Was wenn es mich verschlingt? Was wenn es auf Yuta übergeht? Nein, das kann ich nicht zulassen, dachte er.
Entweder ich beende mein Leben, die Beziehung oder ich erzähle ihm davon, dachte er in dem Moment, als sie sich im Wohnungsflur an den Händen hielten und sich geküsst hatten.
"Ich liebe dich, Takao", sagte Yuta aufrichtig in das Gesicht seines Freundes.
Takao wurde rot. War das das erste Mal, dass sie so etwas zwischen sich richtig ausgesprochen hatten? Ja, sie waren zusammen und mochten sich und hatten Sex. Aber sie wohnten jetzt zusammen.
"Ich...", Takao zögerte.
Yuta machte das stutzig.
"Wenn du nicht genauso empfindest, dann sag mir das. Es wäre schade, wenn wir voreilige Schritte tun."
Er war sehr direkt doch dabei ehrlich. Takao gefiel seine aufrichtige Art.
"Ich... liebe dich auch. Wirklich", sagte Takao.
Yuta lächelte ihn an.
"Entschuldige, dass ich gezögert habe", fuhr er fort, "es ist etwas anderes warum ich das getan habe. Ich muss mit dir reden."
Es fiel ihm schwer zu erklären, was für ihn eine, vor allem mittlerweile, klare Tatsache war, aber für andere eine völlig unerklärliche Sache sein würde. Und so entschied er sich es gerade heraus zu erzählen: die Nacht, in der das Quadrat auftauchte und wieder verschwand nur um dann eine Weile später wieder zu kommen und sich entgültig einzunisten. Das dies in einem Love Hotel mit einem Prostituierten geschehen war, ließ er aus. Das wollte er Yuta nicht eingestehen. Doch versuchte er seine Angst in vollem Umfang zu erläutern. Wie sich das Quadrat bewege, wie es größer werde, in der Dunkelheit präsenter werde und am es am schlimmsten sei, wenn nichts passiere, es sich nicht verändere. Versuchte ihm klarzumachen, dass diese Veränderung nicht nachvollziehbar sei, sie "geschehe" einfach. Und dazu diese permanente Angst, die ihn dabei stets begleite. 
Während des Erzählens, begann er zu zittern und auf den Boden zu sinken. Yuta setzte sich neben Takao und hielt ihn in seinem Arm. Auch er war geschockt. So etwas hört man nicht alle Tage, dachte er sich, so was hört man eher in Gruselgeschichten oder Büchern von H.P.Lovecraft, dachte er weiter. Er versuchte die Gedanken zu vermeiden und tröstete Takao.
"Takao, mein Schatz, hab keine Angst. Du bist bei mir und ich werde einen Weg finden, dir zu helfen. Ich lasse dich nicht allein", sprach er beruhigend seinem festen Freund zu.
"Ich wei...weiß", stammelte Takao zurück. "Aber wie? I...ich weiß selbst nicht, was es ist. Ich kann es doch nicht greifen, wie soll ich etwas dagegen unternehmen? Und außerdem ist es vor ein paar Tagen wieder gewachsen!", kam verzweifelt aus ihm heraus. Tränen schossen über sein Gesicht. 
"Warte, ich hole Taschentücher", sagte Yuta und wollte aufstehen, doch Takao hielt ihn davon ab.
"Nein! Lass mich nicht allein, ich hab Angst davor, dass es zuschlägt, wenn du weg bist. Das Quadrat..."
"Aber...was soll es denn machen?", fragte Yuta verwirrt. Er, der normalerweise so ruhig und bedacht, so klar analysierend war und immer einen kühlen Kopf zu bewahren schien, war überfordert. Ein tiefschwarzes Quadrat, das sich im rechten Augenwinkel seines festen Freundes eingenistet hat, das scheinbar ein Eigenleben besitzt, das sich sogar ausdehnt. Für einen kurzen Moment dachte er daran aufzugeben, sich von Takao zu trennen, sich ihm selbst zu überlassen. Yuta verstand nicht, warum solche Gedanken in ihm aufkamen, aber sie waren da. Vielleicht ist es das Quadrat, was mich so denken lässt, vielleicht will es, dass ich Takao alleine lasse, damit es ihn verschlingen kann, dachte er. Gerade dann, Quadrat, gerade dann werde ich es dir zeigen, dass du es mit dem Falschen aufgenommen hast, dachte er weiter und sponn einen Plan. Doch das Quadrat beeindruckte das scheinbar nicht. Völlig unbeeinflusst vom Gespräch, Takaos Zusammenbruch und Yutas Kampfansage verharrte es im gewohnten rechten Augenwinkel. Vielleicht war es ein wenig mehr präsent, das war schwer auszumachen für Takao, aber weder wurde gerade es größer noch kleiner, noch bewegte es sich. Das Schweigen des Quadrats ließ Takao noch mehr zittern. 
"Ok, Takao! Ich hab einen Plan. Wir bleiben den ganzen Tag hier und den ganzen Tag und die Nacht zusammen, ich lasse dich nicht aus den Augen, ok? Du schläfst und ich halte heute Nacht wache."
"A...aber Yuta", stammelte Takao ganz leise und schniefte.
"Das ist ok Takao, für dich tue ich alles! Ich liebe dich, ich möchte für immer mit dir zusammensein, das beweise ich dir jetzt!", kam aus ihm heraus mit einer kraftvollen Stimme.
Beeindruckt und kurz das Schwarz vegessend fasste auch Takao Mut und sah Yuta an. Sie küssten sich lange, Takaos von frischen und getrockneten Tränen benetzte Lippen schmeckte salzig, aber das störte Yuta nicht.

Die fahle Dezembersonne schien in ihr Schlafzimmer und weckte Takao. Er öffnete zaghaft die Augen und sah Yuta ruhig neben sich schlafen. Dann hat er es wohl nicht geschafft, die ganze Nacht wach zu bleiben, dachte Takao. Aber ich bin noch hier, dachte er weiter, wir haben es geschafft. Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht und seine Bewegungen weckten Yuta. 
"Oh, Takao!", rief er leise verschlafen. "Ich bin eingschalfen, oh nein. Aber ich war bis vor zwei Stunden noch wach ich habe auf dich..."
Seine Worte wurden durch einen Kuss von Takao gestoppt. Yuta war überrascht, das war das erste Mal, das Takao eine solche Initiative zeigte.
"Wir haben es geschafft Yuta, ich bin noch hier", rief er erfreut. "Und das Quadrat, es ist weg!"
"Was, wirklich?! Das ist so toll, ich bin so froh!", entgegnete er seinem Freund und umarmte ihn. 
Sie hielten sich lange im Arm und Takao versuchte in seinem rechten Augenwinkel nachzuforschen. Versuchte jeden kleinen Partikel dieses "Körperteils" wahrzunehmen, aber egal wie er sich auch konzentrierte, das Quadrat war weg. Und doch bemerkte er, je mehr er daran dachte, dass es weg war, je mehr Zeit verstrich, umso mehr wurde ihm bewusst, dass mit dem Quadrat ein großer Teil seines Ichs verschwunden war. Innerhalb der ersten Minuten der Erkenntnis wurde er zu einem anderen Menschen geworden, fühlte sich nur noch halb vorhanden, wie als hätten Yuta und er es zwar geschafft, das Schwarz zum Verschwinden zu bringen, es jedoch eine Hälfte von Takao dabei mitgenommen.
Und als Yuta ihm nach der Umarmung in die Augen blickte, wurde ihm klar, dass er es eben so wusste, das nur noch ein Teil von Takao vorhanden war. Die lächelnden Lippen der beiden verschwanden und wurden zur Gleichgültigkeit. Unbeeindruckt schien die winterliche Morgensonne in ihr Schlafzimmer, während sie sich wieder mit zwar erleichterten, aber nicht wirklich glücklichen Gesichtsausdrücken in den Arm nahmen.

Seitdem sprachen sie nie wieder über das Quadrat, das Schwarz, das in Takaos rechtem Augenwinkel lebte. Schwiegen, aus Furcht, es könne jederzeit wieder kommen. 
Takao war ein anderer Mensch geworden, das wusste er so gut wie Yuta. Dabei konnte Takao nur festmachen, dass ihm nun ein essentieller Bestandteil fehlte, aber nicht was. Er verhielt sich nicht anders als sonst, doch er war anders. 
Doch Yuta ist fest entschlossen:"Ich werde bei dir bleiben, für immer. Dich immer beschützen!"
"Das bedeutet mir sehr viel, ich liebe dich", antwortet Takao. Doch so sehr er es auch meint, so sehr er es sich wünscht, das mit seinem vollen Ich gesagt zu haben, so sehr ist es nach dieser Nacht stets nur noch die halbe Antwort. Für immer.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.08.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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