Ines Wertenbroch

Nur ein Spiel


Wir hatten es von Anfang an besprochen: wenn einer sich von uns beiden in eine andere Person verliebt, so würden wir unsere erotischen Treffen beenden und eine platonische Freundschaft führen.
Am Sonntag war es soweit. Ich war am Wochenende bei meinen Eltern gewesen. Wie er es versprochen hatte, holte Martin mich vom Bahnhof ab.
Als wir in meiner Wohnung saßen, erzählten wir einander, wie wir die letzten Tage verbracht hatten. Nach einer Weile Stille sagte er, wir könnten unsere Beziehung nicht mehr so weiterführen. Er schaute mich an, als wüsste ich, was nun folgen würde. Ich ahnte es, bat ihn dennoch, es auszusprechen. Er blickte mich noch immer an.
„Hast du jemanden kennen gelernt?“ fragte ich dann doch. Er nickte nur. Ich sackte auf meinem Stuhl zusammen. Es war vorbei!
„Hast du dich in sie verliebt? Kennst du sie schon länger? Wann hat es angefangen?“ Ich konnte nicht glauben, dass er mich so schnell aufgeben wollte.
„Du kennst sie. Blonde Haare, sportlich...“ Er sah mich an. Ich schloss meine Augen und schüttelte den Kopf. „Nicht die, lass es eine andere sein!“ schoss es aus mir heraus. „Wann hast du es gemerkt?“ fragte ich weiter und hoffte, dass er nicht an sie gedacht hatte, wenn er bei mir gewesen war. „Interessiert hat sie mich schon vorher. Aber erst am Freitag, da haben wir uns durch Zufall wiedergesehen.“
Mein Mund wurde trocken. Ich wollte trinken, jedoch nicht, dass er sah, wie meine Hände zitterten. Ich ließ das Glas vor mir stehen. Mir kam es vor, als verlor meine ganze Person an Farbe und Deutlichkeit. Er saß vor mir und auch er sah grau aus. Meine Wohnung kam mir kälter vor. Ich fröstelte.
„Wie weit seid ihr ?“ Mich quälte die Antwort jetzt schon, doch die Neugier siegte.
„Wir haben uns nur geküsst ... und berührt. Sie hat damit angefangen“. Ich wusste, dass er es liebte, wenn eine Frau die Initiative ergriff.
Er begann, mit leiser brüchiger Stimme zu erzählen: „Sie hat zwei Kinder und ist noch verheiratet, aber sie ist seit einem Jahr von ihrem Mann getrennt. Es wird sich alles langsam zwischen uns entwickeln, denn es ist ernster und auch der Kinder wegen. Sie würde sogar noch Kinder haben wollen.“
„Kannst du dir mit ihr eine feste Beziehung vorstellen?“ fragte ich nach.
„Ja, ich will endlich Kinder... Ich will eigene Kinder“, sagte er mit fester Stimme. Seine Worte schleuderten in mein Gesicht. Ich war für einen Moment erstarrt. Noch vor einiger Zeit wollte er weder heiraten noch Kinder haben. Mir war, als säße nicht mehr der Martin vor mir, den ich kennen gelernt hatte.
Ich wollte, dass er ging. Doch ich konnte ihn nicht wegschicken. Er hatte sich an unsere Abmachung gehalten und mir erzählt, dass er sich verliebt hatte. Ich habe damit rechnen müssen. Doch ich habe nicht damit gerechnet, dass es so bald sein würde. Was wäre gewesen, wenn ich an diesem Wochenende nicht zu meinen Eltern gefahren wäre? Habe ich doch zuviel für ihn empfunden und es nicht sehen wollen?

In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen. Mir war noch lange kalt. Um mich selbst zu wärmen, rollte ich mich zusammen. Ich verkrampfte mich, weil mir nicht wärmer wurde. Ich sah die beiden. Wie er sie anfasste. Es waren die gleichen Finger, die mein Gesicht liebevoll umfasst hatten. Aber es war nicht der gleiche Mann. Er wollte Kinder mit ihr. Welche Bedeutung hatte ich am Ende für ihn gehabt?
Als ich am Morgen nach unruhigem Schlaf erwachte, fand ich mich schwitzend in der Haltung eines Embryos. Sofort hatte ich wieder das Bild der beiden im Geiste vor mir. Ich wollte nicht aufstehen und den Tag wie immer beginnen. Es war nicht alles wie immer. Ich schloss noch einmal meine Augen und hoffte, dass der gestrige Abend nur ein Traum dieser unruhigen Nacht gewesen war. Doch der graue Schleier und die unwirkliche Kühle des Zimmers verschwanden nicht. Ich musste aufstehen. Ich konnte nur etwas ändern, wenn ich handelte. Der Stuhl stand noch so da, wie Martin ihn verlassen hatte. Ich stellte ihn an den Tisch, so wie er sonst bei mir stand. Die Bewegungen des Abends vorher verschwanden an diesem Tag mit jeder neuen Bewegung, die ich tat.

Es war drei Tage später, als Martin mich anrief. Er würde sich nicht mehr mit ihr treffen. Sie denke an einen anderen Mann und sei nicht offen für ihn. Er wirkte müde. Ich konnte nur gedämpft aufatmen, denn er war ernsthaft in sie verliebt gewesen. Keiner von uns sprach es an, doch es war unvermeidlich, dass es zwischen uns nicht wieder sein würde wie vorher. Allerdings wollte er sein Versprechen halten und mit mir einkaufen gehen. Ich hatte vor einiger Zeit eine Arbeit für ihn erledigt, zu der er keine Zeit gehabt hatte. Es war seine Idee gewesen, für mich als Wiedergutmachung nach einem neuen Pullover zu suchen, den er bezahlten wollte. Wir hatten das folgende Wochenende ausgewählt, an dem wir beide Zeit hatten und woll-ten mit dem Zug in die nächst größere Stadt fahren.

Freitag. Im Zug waren wir allein im Abteil. Er saß mir gegenüber und schaute aus dem Fenster. Dann zu mir. Er sprach nicht. Sein Blick verfing sich in meinem Gesicht. Meine Augen wanderten vom Fenster zu seinem Gesicht, von seinen Augen zum Fenster zurück. Ich wünschte mir, seine Gedanken erraten zu können, die mein Gesicht in ihm auslösten. Unerwartet sagte er in das Rattern des Zuges hinein: „Spiel mit mir!“
Mir war, als wollte er mir damit etwas anderes sagen und so zögerte ich. „Was soll ich mit dir spielen?“ fragte ich zurück. „Spiel mit mir. Einfach spielen“, wiederholte er seine Aufforderung. Er schaute mir direkt in die Augen.
Ich tat als würde ich überlegen und sagte mit einem Grinsen: „Wir sollten ‚Ich sehe was, was du nicht siehst’ spielen, dann könntest du zur Abwechselung woanders hingucken.“
Martin drehte den Kopf zur Tür, die sich in seinem Rücken befand. Ich musste lachen, denn er drehte sich, aus dieser wahrscheinlich unbequemen Haltung, bald wieder um und schaute demonstrativ aus dem Fenster. So verharrte er eine Weile, ohne ein Wort zu sagen. Ich war mir sicher, dass er nicht lange still bleiben würde. Tatsächlich legte er ohne Ankündigung seine Hand auf mein Knie. Ich spürte sofort die Wärme, die seine Hand durch meine Hose ausstrahlte. Er strich leicht die Innenseite meines Beines nach oben. Ich versuchte unwillkürlich, mich der Berührung zu entziehen, indem ich auf dem Sitz nach hinten rutschte. Sein Blick ging von meinem Bein nach oben zu meinen Augen. Sein Gesicht kam meinem näher. „Ich mag dich wirklich sehr gern“, sagte er leise zu mir.
Ich starrte ihn an und antwortete nach einer Weile: „Danke“. Dann schaute ich nach unten auf den Boden und sagte nach einer kurzen Stille: „Das ist lieb von dir.“ Meine Stimme kam mir dünn vor. Warum hatte ich nicht „Ich dich auch“ zu ihm sagen können?
Den Rest der Fahrt sprachen wir nur noch wenig. Er schaute die meiste Zeit aus dem Fenster oder hatte die Augen geschlossen. Ohne bewusst die vorbeirauschenden Bäume und Häuser wahrzunehmen, sah auch ich nach draußen, obwohl ich mich mit meinen Gedanken im Abteil aufhielt.

Zwei Tage später rief er mich abends an. Wir erzählten uns gegenseitig, wie wir die Zeit bis zu diesem Abend verbracht hatten.
Etwas unvermittelt sagte er: „Ich wäre jetzt gerne bei dir.“
Vor einiger Zeit noch hätte das bedeutet, dass er bei mir übernachten wollte. „Du klingst heute so ansteckend nach guter Stimmung. Darf ich dich noch kurz besuchen?“ fuhr er fort, noch ehe ich fragen konnte. Es war noch nicht 20.00 Uhr und so stimmte ich zu.
Eine halbe Stunde später klingelte es. Martin hielt seinen Finger immer so lange auf dem Klingelknopf bis ich die Tür öffnete. Jedes mal entstand auf diese Weise ein durchdringender pausenloser Ton.
Ich öffnete. Er nahm den Finger vom Knopf und betrachtete mich mit einem Lächeln. „Très chic bist du“, meinte er und zog mich für eine Umarmung zu sich heran. Ich sog seinen Duft ein, so bekannt. Und so flüchtig wie eine beiläufige Berührung, als wir uns wieder voneinander lösten.
Er ging direkt in mein Wohnzimmer und setzte sich wie immer an das linke Ende des Sofas. Ich spürte, dass er mit seinem Blick meinen Bewegungen folgte: wie ich die Musik einschaltete, wie ich die Gläser holte.
Als ich ihm ein Glas reichte und mich an das andere Ende des Sofas setzte, schaute er mir unentwegt in die Augen.
„Du weißt, dass ich es nicht mag, wenn du mich so lange ansiehst“, sagte ich und unterbrach den Blickkontakt, indem ich auf mein Glas schaute.
„Aber du hast so schöne Augen. Ich möchte sie genau ansehen“, antwortete er und wieder traf ich auf seinen Blick.
Nach einer Weile fragte er: „Warum trägst du dein Haar eigentlich nicht einmal anders? So kann man deine Ohren nicht sehen.“ Er beugte sich ein Stück vor, griff in mein Haar und hielt es nach oben. Mit einem Finger strich er über die Außenseite meines linken Ohres. „Du hast schöne Ohren“, meinte er und schaute mir diesmal aus geringer Entfernung in die Augen. Ich sah ihn fragend an. Er setzte sich wieder an das Ende des Sofas.
„Martin, denkst du noch an sie?“ fragte ich ihn.
Er stellte sein Glas auf dem kleinen Tisch vor dem Sofa ab und antwortete: „Das werde ich sicher noch einige Wochen. Aber es ist vorbei. Wir haben keinen Kontakt mehr.“ Er schaute nach unten und dann zu mir.
„Ich hoffe, du verstehst, dass ich nicht so weitermachen kann wie bisher“, sagte ich und stand auf, um die Musik leiser einzustellen. Ich hatte das Gefühl, als wenn selbst die Hintergrundmusik meine Stimme übertönte.
„Ja. Ich würde nie etwas tun, wenn du es nicht willst.“ Martin stand auf. „Ich werde jetzt lieber gehen.“ Er schaute mich an, als sollte ich ihn daran hindern, zu gehen. Er ging langsam aus dem Wohnzimmer und auf die Haustür zu. Ich folgte ihm in den Flur. Martin wirkte nachdenklich, als er vor der Tür stand. Ich erwartete eine Umarmung zum Abschied, doch er hatte bereits den Türgriff in der Hand.
„Schlaf gut, wir werden telefonieren“, sagte er und ging mit einem leichten Zögern aus der Tür. Ich schloss sie hinter ihm und ging zurück in das Wohnzimmer. Mit einer Hand strich ich über den Platz, auf dem er gesessen hatte. Ich ahnte noch Wärme an dieser Stelle, obwohl der Stoff kühl war wie der Rest des Sofas.

In der Nacht träumte ich, dass ich auf einem großen Berg stand. Gegenüber war ein zweiter Berg, der erst durch einen verblassenden Nebel deutlicher wurde. Dort stand Martin. Ich rief ihm zu, dass er das nicht wollte. Das könnte nicht sein, was er wollte. Ich schrie es ihm aus voller Überzeugung zu und merkte erst nach einiger Zeit, dass er mich kaum hören konnte. Erst da wurde mir bewusst, dass ich ihm nicht gesagt hatte, dass er diese Frau nicht wollen könnte. Sie wäre nicht, was er wirklich wollte. Doch während ich darüber nachdachte, verschwand er im aufziehenden Nebel und auch der zweite Berg war bald nicht mehr zu erkennen.

Für den nächsten Samstag hatten wir uns verabredet. Wir wollten bei einem Italiener essen. Es war seine Idee gewesen. Ich hatte für diesen Abend den neuen roten Pullover angezogen, den er mir geschenkt hatte, und einen schwarzen Rock. Als er vor der Tür stand, um mich abzuholen, standen wir uns einen Moment regungslos gegenüber. Er trug einen schwarzen Pullover und eine schwarze Hose. Ich hatte es gern, wenn er schwarz trug. Wir umarmten uns kurz, bevor ich meine Jacke nahm und die Tür schloss.
Das kleine italienische Restaurant befand sich nur eine Straße weiter. Auf dem Weg dorthin sprachen wir kaum.
Das Restaurant wurde um diese Zeit von vielen Gästen besucht. Zurückhaltendes Stimmengewirr, leise italienische Musik und Pizzaduft kam uns entgegen. Ein Pärchen stand von einem kleinen Zweiertisch auf und ein Kellner forderte uns mit einem Wink auf, uns dort hinzusetzen. Er brachte im nächsten Moment, kaum dass wir saßen, die Speisekarten und zündete die Kerze auf dem Tisch neu an. Sie musste vorhin bei einem Windzug ausgegangen sein, denn ihr Wachs war noch flüssig.
Martin schaute mich an und lächelte. Ich erwiderte es, blickte jedoch schnell auf die Karte in meinen Händen und öffnete sie.
Der Kellner ließ nun für die Bestellung auf sich warten. Doch aufgrund des Betriebes mussten wir damit rechnen. Wir sprachen kaum und richteten unsere Konzentration auf die Menschen um uns herum. Ich fragte mich, ob Martin sie bewusst betrachtete oder sie wie ich zum Anlass nahm, sein Gegenüber an dem kleinen Tisch nicht wahrnehmen zu müssen. Es fiel mir schwer, ein Gespräch zu beginnen und so war ich fast dankbar für die Unruhe im Restaurant.
Nach einiger Zeit fragte Martin: „Woran denkst du?“ Er schaute mir aufmerksam ins Gesicht. Ich wollte nicht zugeben, dass ich die ganze Zeit überlegt hatte, ob er beim Anschauen der Leute an mich gedacht hat.
Ich schaute in die Kerze und antwortete nach einer kurzen Stille: „Ich habe an den Tag heute gedacht. Beim Einkaufen ist mir eingefallen, dass ich mir in nächster Zeit gern die aktuelle Kunstausstellung im Rathaus ansehen möchte. Mir ist das bei einer Kaffeeverpackung eingefallen.“ Ich lachte und sah ihn an. Er schmunzelte und sagte:
„Wenn du morgen Zeit hast, können wir dort hingehen. Danach lade ich dich zu einem Kaffee ein.“
Noch bevor ich antworten konnte, kam der Kellner und nahm die Bestellung auf. Als er fertig war, winkten ihn schon die Gäste vom Nachbartisch zu sich heran, um zu zahlen.
Ich nahm den Salzstreuer in die Hände und wendete mich wieder Martin zu. Er schaute mir zu, wie ich den Streuer mit den Fingern hin- und herdrehte.
„Hast du denn morgen Zeit?“ fragte ich ihn.
„Ich glaube ja. Wenn etwas dazwischen kommen sollte, werde ich dich vorher anrufen.“
Der Kellner brachte zwei Gläser mit rotem Wein.
Als er gegangen war, nahm Martin sein Glas hoch, um mit mir anzustoßen. Die Gläser klangen aneinander, während er mir in die Augen sah.


Am Sonntagmorgen wachte ich erst spät auf. Der Abend gestern war noch lang geworden. Ich schaute an die Decke und sah uns im Geiste noch in dem Restaurant sitzen. Es musste der Wein gewesen sein, der ihn dazu ermutigt hatte, mich zum Abschied zu küssen.
Das Telefon klingelte plötzlich in meine Gedanken hinein. Ich stand auf und nahm ab. Nach-dem ich meinen Namen genannt hatte, war ein Moment Stille. Dann sprach Martin: „Hallo, ich bin’s. Ich muss für heute Nachmittag absagen. ... Es ist etwas dazwischen gekommen. Ich werde mich heute mit ihr treffen. Sie hat mich eben angerufen. Sie hat sogar geweint. ... Wir werden es noch einmal versuchen...“
Wenigstens hat er nicht vergessen, mir Bescheid zu sagen, dachte ich und legte auf.



7./ 12./ 23.9.2003

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.10.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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