Rolf Föll

Machopan - Die Verlobte

Nach Kindergarten und Schule begannen am Ende meiner Pubertät die ersten neugierig ungeschickten Kontakte zum anderen Geschlecht.
Zuerst in der Öffentlichkeit, unter den wachsamen Augen der älteren Dorfbevölkerung am Brunnen auf dem Marktplatz. Später dann gefolgt von verbotenem Schmusen und Knutschen am Feuerwehrsee hinter dem Gerätehaus der freiwilligen Feuerwehr.
Legale körperliche Kontakte gab es beim Erlernen der wichtigsten Standardtänze in der Tanzschule. Frischgewaschen, pomadiert und eingezwängt in Jackett und Krawatte mussten da Mädchen über die Tanzfläche bewegt werden. Dazu durfte man sie an der Hand berühren und sogar die rechte Hand auf ihr linkes Schulterblatt legen. Abstand aber immer auf Armeslänge. Trockener Mund, Stirnschweiß, feuchte Hände, zwei linke Füße, weiche Knie und der heimlich begehrliche Blick in den jungfräulichen Abendkleidausschnitt der Partnerin, die offensichtlich der noch fehlenden Anatomie mit Papiertaschentüchern der Marke Tempo nachgeholfen hatte.
Nach zwei Stunden wurden dann die Zielobjekte der jungmännlichen Begierde von sorgenden Müttern von der Tanzschule abgeholt und somit dem eigentlich interessanten Ablauf des Abends entrissen.
Ein letzter schmachtend verzweifelter Blick, ein letzter Händedruck und dann war klar, dass es an diesem Wochenende wohl wieder nichts mit der Vertiefung der Körperkontakte werden würde.

Der Abschlussball dann unter beiderseitiger Aufsicht und gleichzeitigem Kennenlernen der zukünftigen Schwiegereltern und die Einladung zum Mittagessen am darauffolgenden Sonntag. Griesklößchensuppe und Schweinebraten mit Spätzle und viel Soße. Das Wohnzimmer ganz in deutscher Eiche. Spitzendeckchen, Blumenvasen und Andenken an vergangene Urlaube in und auf der Kommode.
Ich am Ehrenplatz am oberen Tischende, rechts davon das jungfräuliche Zielobjekt, daneben die Mutter, Modell Matrone, zwei Brüder links platziert, einer älter permanent dümmlich wissend grinsend, einer jünger, rossmuckich, frech und vorlaut.
Der Vater, genau gegenüber, leichte Stirnglatze, prüfender Blick, noch ein Schnipsel durchgeblutetetes Zeitungspapier auf der Verwundung durch die morgendliche Rasur.
Bohrende Fragen nach Herkunft, Abstammung, Familienverhältnissen, Beruf, Religion und politischer Gesinnung, nur unterbrochen vom üblichen Tischgebet, dem nachfolgenden „Guten Appetit“ und anschließenden, teils starken Essgeräuschen und Geschirrgeklapper.
Danach, zur Verdauung, Spaziergang mit der ganzen Familie.
Einmal ums ganze Dorf auf dem „grüß Gott Weg“, damit auch wirklich jeder sehen konnte, dass man einen ernsthaften Bewerber für das Töchterlein gefunden hatte.
In den Wochen und Monaten danach vermehrtes, erlaubtes, händchenhaltendes Auftreten der Verlobten in der Öffentlichkeit. Bei Gemeindefesten, in der Kirche und auf dem Sportplatz. Dazwischen immer wieder mühsam erstohlene Minuten der Zweisamkeit mit hastigen, gierigen Befummeln und wilder Knutscherei, alles möglichst ohne Spuren zu hinterlassen.
Meinerseits längst bereit, extremst willens und durch den Erwerb von Präservativen auch sachlich auf die angestrebte Begattung vorbereitet.

Da passierten, wie so oft im Leben, zwei Dinge die den Ablauf des weiteren Geschehens entscheidend beeinflussten.
Sie passierten voneinander unabhängig und auch zeitlich ohne Zusammenhang.
Ereignis Nummer eins, war eine nebensächliche Bemerkung meines Vaters, bei der Erzählung wie seine eigene Jugendzeit so verlaufen war und wie es damals, zwischen den Weltkriegen, mit den Mädchen so war. Nach seinen Erzählungen musste es eine wilde Zeit gewesen sein, denn er hatte angeblich seine Erfahrungen mit Mädchen nicht erst während seinem Militärdienst für Adolf Hitler gemacht.
Und sein Vater, also mein Großvater, Gott hab ihn selig, hatte immer gesagt, bevor man sich ernsthaft mit einem Mädchen einlässt, sollte man sich erst mal die Mutter ansehen. Diese Bemerkung hatte sich irgendwo in meinem paarungswilligen Gehirn eingenistet und harrte dort ihrer Verwendung.

Ereignis Nummer zwei kam per Post.
An mich ganz persönlich adressiert. Von einer staatlichen Stelle, von deren Existenz ich bis dahin keine Ahnung hatte. Aber diese Behörde war sehr wohl und sehr genau über meine Existenz informiert.
Ich sollte mich, so stand es in dem Schreiben, zusammen mit anderen Wehrpflichtigen meines Jahrgangs zwecks Überprüfung meiner Gesundheit und Feststellung meines Wehrtauglichkeitsgrades in nüchternem Zustand zur Musterung einzufinden. Bei Zuwiderhandlung drohe mir Strafe.
Seltsamerweise löste diese Nachricht bei mir und in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis vollkommen unterschiedliche Reaktionen aus.
Mein Vater ließ keine Gelegenheit mehr aus, um mir seine Kriegserlebnisse zu erzählen.
Meine Mutter meinte, es würde sich sicher positiv auf meinen Ordnungs- und Reinlichkeitssinn auswirken. Auch würde es mir mal gut tun, nicht immer nur die Füße zu Hause unter den Tisch zu stellen.
Mein Bruder fand es auch ganz gut, denn er spekulierte insgeheim darauf, während meinem achtzehnmonatigen Militärdienst meinen Plattenspieler verwenden zu können.
Meine Fußballfreunde fanden das ganz große Scheiße, ausgerechnet jetzt, denn sie würden sich einen anderen Linksaußen suchen müssen.
Der zukünftige Schwiegervater machte ein ernstes Gesicht, kniff die Lippen zusammen, brummte ein langgedehntes „Hmmmmm“ vor sich hin und nickte dabei mehrfach wissend mit dem Kopf.
Die walkürenartige Mutter der Verlobten schlug die Hände über dem Kopf zusammen und hatte alle möglichen Vorahnungen und Befürchtungen über die beim Militär lauernden Gefahren auf die Tugend der ach so armen Buben.
Der ältere, zukünftige Schwager war die Häme in Person, denn er selbst hatte sich einen Studienplatz in Berlin gesichert und war damit dem Zugriff des militärischen Dienstes für das Vaterland entzogen.
Der jüngere, zukünftige Schwager enthielt sich eines Kommentars. Er hat später, als er selbst an der Reihe war, den Wehrdienst verweigert und ist lieber in die Altenpflege gegangen.
Die angebetete, bisher unnahbare zukünftige Verlobte brach in Tränen aus und zog sich laut schluchzend in ihr Zimmer zurück.

Und das alles nur wegen einem Brief vom Kreiswehrersatzamt mit der Aufforderung zur Musterung.
Ich verstand die Welt nicht mehr. Schließlich musste doch ich zum Militär und das auch nur für ein paar Monate. Schließlich veränderte sich doch mein Leben für diese Zeit. Ich musste mich doch an etwas vollkommen Neues, etwas Fremdes gewöhnen. Ich musste mich doch bewähren, sollte zum Mann gemacht werden und die Bundesrepublik gegen die roten Horden verteidigen. Ordnung, Zuverlässigkeit, Sauberkeit, Gehorsam sollten doch mir beigebracht werden.
Meine Umwelt, die Menschen um mich, veränderten sich. Ich bekam das Gefühl, dass es plötzlich mehr Toleranz, ja mehr Verständnis für jugendliche Tor- und Tollheiten gab. Ich konnte abends länger von zu Hause wegbleiben, ohne dass es jedes mal große Diskussionen gab. Ich konnte das Radio lauter stellen und an den Wochenenden wurde mir die Nutzung des familieneigenen PKW geradezu angeboten.
Nur bei der Vertiefung der zwischenmenschlichen Beziehung zum Austausch körpereigener Sekrete kam ich keinen Schritt weiter. Die Präservative wurden langsam brüchig. Ich musste die Dinger bald aufbrauchen, je länger ich sie in der Hosentasche mit mir herumtrug, desto höher wurde sicher das Befruchtungsrisiko.

Der Tag der Musterung rückte näher.
Gute Tipps, wie man sich untauglich macht, erhielt ich von allen Seiten. Auch von denen, die ihren Militärdienst längst hinter sich hatten.
Dann war er da, der Tag der Wahrheit, der Tag an dem von amtlicher Seite mein Wehrtauglichkeitsgrad ermittelt werden sollte.
Mit mindestens einhundert angehender Männer und Soldaten stand ich in einer langen Reihe, nur mit der Unterhose bekleidet und harrte der Dinge die da kommen sollten.
Ein paar Kniebeugen, nebenher ein paar Fragen über Art und Umfang von Alkoholgenuss und Rauchergewohnheiten, dann Lunge abhorcht und Blutdruck gemessen. Danach zur Blutentnahme, Blutgruppe bestimmen und anschließend Urin abgeben, wobei wir die dazu überlassenen Reagenzgläschen wild untereinander austauschten. Jeder durfte auch mal ins Röhrchen der anderen pissen.
Das war die ganze Musterung. Bescheid kommt in ein paar Wochen, hieß es noch und dann waren wir schon wieder draußen.

Was machen junge Männer, wenn ihnen unverhofft ein ganzer freier Nachmittag an einem strahlenden Sommertag geschenkt wird? Keiner hatte etwas gegessen, nüchtern sollten wir ja auch bei der Musterung erscheinen.

Ich mache es kurz.
An Details kann ich mich auch gar nicht mehr richtig erinnern.
Irgendwann an diesem Nachmittag habe ich zuerst die Kontrolle über mich, dann meine Jungfräulichkeit an eine Wirtstochter, die genau wusste was sie wollte und ganz zum Schluss das Bewusstsein verloren.
Wieder zurück ins reale Leben fand ich orientierungslos inmitten eines Maisfeldes nahe einer mir unbekannten Landstraße, mit einem Riesenbrummschädel auf dem Boden liegend, neben den ausgekotzten Resten einer zwischenzeitlich zu mir genommenen Mahlzeit, die in Unmengen von Alkohol und Galle zu schwimmen schien.

Der Tag der Musterung hatte mein Leben nachhaltig verändert. Ich hatte mein erstes Präservativ verbraucht und meinen ersten richtigen Rausch gehabt. Ich denke, dass das in dieser Reihenfolge geschehen sein muss. Ganz sicher bin ich mir allerdings bis heute nicht.
Die spätere, nicht ganz wahrheitsgemäße, Berichterstattung über den Ablauf des Musterungstages, löste bei meinem Vater wohlwollendes Schulterklopfen aus.
Meine Mutter kümmerte sich aufopfernd um die Wiederherstellung meiner Gesundheit.
Die Verlobte war sich aber mit untrüglichen Instinkt einer werdenden Frau sicher, dass sich an diesem Tag, neben der Überprüfung meiner Wehrdienstfähigkeit und dem Vollrausch auch noch andere Dinge ereignet haben mussten. Nach anfänglichem, merklich misstrauisch wiederholtem Nachfragen, begann sie ihre ablehnende und bestimmte Verhaltensweise mir gegenüber zu ändern. Statt „hör auf“ oder „lass das“ gab es jetzt ein „nicht hier“ oder gar ein „später“.

Auch an mir war der Musterungstag nicht spurlos vorübergegangen. Ich sah Mädchen und Frauen nun mit anderen Augen. Und die Worte meines Vaters fielen mir wieder ein. „Bevor du dich mit der Tochter einlässt, schau dir erst die Mutter an“.
Und das tat ich in den nächsten Wochen bei jeder Gelegenheit. Die Mutter war dick, rund, mütterlich, eben eine fürsorgliche, ordentliche Hausfrau. Trug unter ihrem schwarzen oder dunkelblauen Hauskittel anscheinend ein ganzes Mieder und fleischfarbene Stützkniestrümpfe. Zärtlichkeiten zwischen ihr und ihrem Mann bekam ich nicht zu sehen. Er machte auch keinen besonders glücklichen Eindruck auf mich. Er interessierte sich mehr für sein Hobby und war, sofern er nicht auf Arbeit war, lieber beim Angeln als zu Hause.
Ich begann zum ersten Mal über mein bisheriges Leben und die drohende Zukunft als Ehemann einer möglicherweise dicken gutmütigen Frau die Fischbeinmieder und fleischfarbene Stützstrümpfe trägt, nachzudenken. Irgendwie gefiel mir das alles nicht so gut.
Je mehr ich nachdachte und meine weitere Lebensplanung auf das Ende meines bevorstehenden Wehrdienstes verlegte, desto stärker wurde seltsamerweise die Paarungsbereitschaft der Verlobten.

Und am letzten Sonntagnachmittag vor meiner Einberufung war es dann soweit.
Zuerst war es ein Sonntag wie alle anderen auch. Oma und Opa waren auf Besuch. Mittagessen mit Suppe, Fleisch und Soße. Danach Spaziergang mit Eltern und Großeltern auf dem „Grüß Gott Weg“ und rechtzeitig zum Kaffeetrinken wieder daheim.
Danach fuhren die Eltern die Großeltern mit dem Auto nach Hause. Ein Stunde Fahrzeit hin, eine Stunde Fahrzeit zurück. Der ältere Bruder beim Studium in Berlin, der jüngere Bruder noch mit dem Fußballverein unterwegs.

Plötzlich allein.
Zwei Stunden allein.
Zwei Stunden Zeit.
Und die Möglichkeit auf mehr als Knutschen und Fummeln. Lange ersehnt, erhofft, erwartet.
Nun peinliche Stille. Verlegenes Schweigen. Räuspern.
Dann ergriff sie die Initiative. Sie nahm meine Hand und führte mich in ihr Zimmer. Jungmädchenromantik, Kuscheltiere, selbstgemalte Bilder, oft gelesene Kinderbücher, Blümchenwäsche auf dem Bett.
Ich schaute sie an und sie tat mir plötzlich leid. Sie war erst knapp siebzehn Jahre alt und doch würde sie ihr Leben irgendwann hier in dieser Umgebung, in diesem Dorf, unter diesem Dach zu Ende leben.
Und ich wusste in diesem Moment, dass ich sie auf ihrem weiteren Lebensweg nicht begleiten würde. Ich war nur ein Ereignis in ihrem Leben, ein Moment, ein flüchtiger Moment, ich war nicht von Dauer.
Ich wollte nicht von Dauer sein. Ich wollte das, was jetzt gleich passieren würde, nicht. Ich wollte das jetzt nicht mehr. Ich wollte ihr das nicht mehr antun. Nicht zum Schluss. Nicht mehr am Ende unserer Beziehung.
Sie sah mich an, bemerkte mein Zögern. Wir sahen uns schweigend in die Augen und wussten beide, dass das jetzt das Ende war. Wenn wir dieses Zimmer wieder verließen, würden wir getrennte Wege gehen.
„Komm“, sagte sie, „ich will das. Ich will das wirklich. Ich will es jetzt machen. Und ich will es mit dir machen. Ich habe mir das fest vorgenommen“. Dann fing sie an sich auszuziehen. Streifte sich den Pulli über den Kopf, schlüpfte geschickt aus dem BH, den sie eigentlich noch gar nicht brauchte.
Ich zögerte noch, stand unentschlossen in der Nähe der Türe und ballte die Faust in der Hosentasche um die angebrochene Packung mit den Präservativen.
„Komm“, sagte sie noch mal und ließ die aufgeknöpften Jeans auf den Boden fallen. Auf ihrem weißen Slip waren kleine rosa Blümchen und vorne unter dem Bauchnabel ein kleines rotes Schleifchen.
Ich spürte meine Erektion gegen die Faust mit den Präservativen drücken.
„Komm jetzt“, sagte sie ungeduldig, „wir haben nicht unendlich viel Zeit. In spätestens zwei Stunden sind meine Eltern zurück. Bis dahin muss alles wieder aufgeräumt sein. Jetzt mach schon“.
Dann schlug sie die Bettdecke zurück, legte sich aufs Bett und spreizte die Beine. Aus dem Slip ragten rechts und links blonde Schamhaare und glitzerten in der Nachmittagsonne.
Meine Erektion schien sich in Luft aufzulösen. Das Schleifchen auf dem Slip irritierte mich. Ich ließ das Präservativ los.
„Was ist los, willst du nicht? Komm jetzt, ich habe mir das fest vorgenommen. Ich will das jetzt haben und ich will es mit dir machen. Es ist mir egal, dass du morgen zur Bundeswehr musst und nur alle paar Wochen oder vielleicht gar nicht wiederkommst. Ich mache das nicht für dich, ich mache das für mich. Ich will es mit dir machen und nicht mit einem Anderen. Ich will es jetzt machen und hier. Und jetzt komm schon. Und zieh das Präservativ über, das du immer in der Hosentasche hast.“.

Ich spürte wie meine Ohren Farbe und Temperatur änderten, zog die Hand mit den Präservativen aus der Hosentasche und knöpfte mit der anderen Hand die Hose auf.

Am nächsten Tag rückte ich zur Bundeswehr in die Kaserne ein und verbrachte dort die nächsten achtzehn Monate.

Anfangs hatten wir noch telefoniert und uns geschrieben.
Dann nach einigen Monaten hatte ich von ihrem Bruder erfahren, dass sie schwanger war und wohl einen Schulfreund von mir heiraten würde.

Einige Jahre später habe wir uns zufällig auf einem Dorffest noch einmal getroffen.
Sie war etwas üppiger und rundlicher geworden.
Ich war alleine und sie in Begleitung ihres Mannes und eines kleinen Jungen, der „Mama“ zu ihr sagte.
Sie sah wohl die stumme Frage in meinen Augen, denn sie lächelte leicht und schüttelte dann fast unmerklich den Kopf.

Ich habe sie danach nie wiedergesehen.

Die Verlobte – ist der erste Teil eines Romans mit teilweise autobiographischen Hintergrund, an dem ich seit etwa acht Monaten arbeite.
Weitere Kapitel sind bereits fertig, d.h. in einer Form, in der man sie schon mal lesen kann.
Die endgültige Aufbereitung wird aber noch viel Zeit in Anspruch nehmen.
Bisher wurden die Texte nur von Freunden gelesen, daher waren die Kommentare sicher überwiegend von freundschaftlicher Milde geprägt.
Da ich überwiegend nachts (22:00 – 2:00 Uhr) schreibe und teils mit längeren Unterbrechungen, kommen natürlicherweise auch Zweifel hoch, ob ich den roten Faden noch habe, die Personen noch stimmig sind, die Geschichte und die Sprache stimmen.
Noch ist es keine Krisenstimmung, dennoch wäre ich für Feedback derzeit sehr empfänglich, ja es würde mich geradezu zu Höchstleistungen anspornen.

Vielleicht macht sich doch einer der Leser die Mühe und kann sich zu einem lobenden Schulterklopfen (*freu*), einem müden Lächeln oder gar zu einer schallenden Ohrfeige (*schäm*) durchringen.

„Danke“, sag ich jetzt schon mal.
Rolf Föll, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.11.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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