Nadine Lutz

Für immer & ewig

You can't stop him


Er stand vor mir. Mit seiner Maske. Die anderen standen um uns herum und klatschen. Er nahm meine Hand führte mich zu diesem Lied. Ich fühlte mich in einer anderen Welt in dem alles seinen rechtlichen Weg hatte. Nach diesem Lied war, aber alles vorbei. Er setze mich ab und tanzte mit einer anderen. Mein Freund kam auf mich zu. Er hatte für sich und für mich Cocktails geholt. Er küsste mich aber in dem Moment wachte ich aus dem Traum auf. Ich schaute mich um ich lag auf einer schäbigen Federbett. Meine Hände waren an Handschellen die an dem Gestell befestigt waren. Ich hatte ein Tuch das stark gebunden war am Mund so das ich nicht schreien konnte. Die Füße waren ebenfalls an Handschellen. Das einzige was in dem Raum war, war das Federbett. Die Farbe an der Wand flackerte schon ab. Alles war so unheimlich das ich es mit der Angst zutun bekam. Von dem einen auf den anderen Augenblick, stand ein Mann vor mir. Er verschlug mich und zeriss meine Kleidung. Ich konnte nur hilflos zu schauen wie er auf mich setzte und es begann. Die Augenblicke waren schrecklich. Ich dachte das ich aus dieser Qual nicht mehr rauskam. Ich wollte aus den Schmerzen und der Gefangenschaft dieses Mannes rauskommen, aber ich wusste nicht wie. Bis ich plötzlich Sirenen hörte. Als der Mann die Sirenen hörte, stand er auf zog sich an und flüchtete aus dem Fenster. Die Polizisten stürmten die Wohnung und haben alles was nicht nagelfest war um. Sie kamen in das Zimmer wo ich lag. Sie befreiten mich wickelten mich in eine Decke und verständigten das Krankenhaus. Den Täter konnten sie noch fassen. Im Krankenhaus richteten sie mich wieder her. Die Qualen die ich dort erlebt hatte wollte ich anderen ersparen deshalb setze ich mich seit da an für Misshandlungen ein. Heute sind in dem Verein den wir gegründet haben über 10.000 Menschen die Frauen und Kinder Schutz geben und Hilfe die so was erlebt haben.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.11.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die Magnatin. Mein Leben am Hof der Blutgräfin Elisabeth Báthory von Bettina Szrama



Ungarn 1594. Voller Hoffnung auf eine glänzende Zukunft, begibt sich die junge Adlige Susanna von Weißenburg an den Hof der ungarischen Gräfin Elisabeth Báthory - Nádasdy. Doch was sie auf Burg Sárvár wirklich erwartet, erweist sich als ein böser Albtraum. Fasziniert von der Pracht des ungarischen Hochadels folgt Susanna Elisabeths falschen Verlockungen. Doch als der Bruder der Gräfin ermordet wird, verurteilt und verstümmelt man Susannas treuen Diener als Mörder. Auf sich selbst gestellt gerät auch sie in ein Netz aus Intrigen und Verrat. Trotz der seltsamen Vorgänge im Schloss, der nächtlichen Todesschreie und Elisabeths zwei Gesichtern, ignoriert Susanna zunächst alle Warnungen, bis sie schließlich der scheinbar grenzenlosen Macht der geistesgestörten Gräfin hilflos ausgeliefert ist. „Immer mehr war ich davon überzeugt, dass von Elisabeths zwei Seiten, die eine nicht wusste, was die andere tat.“

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