Nicole Lindenberg

Kai Grünschnabel

I. Teil Lehrjahre einer Vedek

Im Gesellschaftsraum von Deep Space Nine hatten sich alle versammelt, um die Unterzeichnung eines neuen Handelsabkommens zwischen Bajor und Cardassia zu feiern. Viele Glückwünsche gingen an Kai Ungtae. Sie hatte das Abkommen zusammen mit Minister Shakaar und Gul Evek zum Abschluss gebracht.

Am Rande der Gesellschaft stand von den meisten unbeachtet eine junge Vedek, die von der Kai an den Rand gedrängt worden war. Vedek Lavelle Anakin hatte dieses Abkommen mit Gul Evek ausgehandelt. Kai Ungtae hat sie auch nur zur Vedek ernannt, weil sie ihre Hilfe brauchte, denn sie selber hätte es nicht hinbekommen. Vedek Lavelle ist ihr unsympathisch, weil sie regelmäßig Kritik an der Arbeit der Kai übt. In ihren Augen ist die Kai nicht fähig, die momentanen Probleme auf Bajor zu lösen.

Auf einmal kam Shakaar auf sie zu, um mit ihr über ihre Zukunft zu sprechen. “Vedek Lavelle, sind Sie bereit für die nächsten 4 Jahre als Diplomatin in die Föderation zu gehen? Sie wurden als Unterhändlerin für den Föderationsbeitritt vorgeschlagen.“ “ Ich habe keine andere Wahl, als diesen diplomatischen Posten anzunehmen, um der Eminenz die Zeit zu geben, sich zu beruhigen. Ich habe momentan keine Chance auf Bajor zu arbeiten,“ erwiderte die Vedek. Unbemerkt war Vedek Bareil zu den Beiden getreten. “Sie wollen uns also verlassen, Anakin?“ “Leider, aber ich sehe darin eine große Chance etwas für Bajor tun zu können. Sie wissen ja, wie chaotisch es auf Bajor momentan zugeht.“ “Das ist ja auch kein Geheimnis, aber sie werden sich trotz Ihrer Jugend in der Föderation durchsetzen. Sie können dort noch allerhand über Diplomatie lernen und wichtige Arbeit leisten. Das Abkommen mit den Cardassianern war schon eine Glanzleistung,“ lobte Bareil seine ehemalige Schülerin. Shakaar hatte das Gespräch mit großem Interesse verfolgt und staunte wieder über das immense Wissen der jungen Frau. “ Vedek, Sie werden mit Botschafterin Troi zusammen auf der Enterprise in die Föderation reisen. Dort ist Ihr Leben vor der Kai sicher. Mit Ihren 16 Jahren liegt die Zukunft noch vor Ihnen. Ich wünsche Ihnen viel Glück und denken Sie an die reglmäßigen Berichte und die Angabe des jeweiligen Aufenthaltsortes.“ Damit verabschiedete Shakaar sich von Vedek Lavelle. “ Ich hoffe, dass ich weiterhin mit Ihnen in Kontakt bleiben kann, Vedek Bareil,und mir ab und zu Tipps geben lassen oder einfach nur mit Ihnen plaudern kann?“ fragte Vedek Lavelle. “Gerne,“ lautete die Antwort, “ da Sie keine Familie mehr haben, fühle ich mich für Sie als Freund zuständig.“

3 Stunden später befand sich die Enterprise auf dem Weg in den Förderationsraum. Im Gesellschaftsraum saßen Botschafterin Troi und die Vedek in ein Gespräch vertieft zusammen. Das Gespräch hatte folgenden Inhalt:“ Erzählen Sie doch ein wenig von sich,“ bat Mrs. Troi. “Also gut. Ich wurde 2382 auf Bajor als jüngstes von 3 Kindern geboren. Meine Eltern haben sich vor Ende des Domminion-Krieges auf Bajor niedergelassen, um vor allem ein neues Leben zu beginnen. Meine Mutter Ro Laren ist als ehemalige Maquis mit einem blauen Auge davongekommen, weil sie meinen Vater und andere Förderationsgefangene befreit und ein künstlichen Wurmloch zerstört hatte. Sam Lavelle ist ein Mensch und hat meine Mutter über alles geliebt. Ich wollte schon als Kind nichts anderes als Vedek werden. Als 5-jährige habe ich mich mit den Prophezeiungen befasst, aber meine Eltern haben nicht zugelassen, dass ich im Kloster aufwachse. Das ist der übliche Weg. Daher habe ich nur den Unterricht dort erhalten, der nötig war, um Vedek zu werden. Ansonsten bin ich weltlich erzogen worden, was viel durch meine Mutter kam, die nicht viel von Religion hielt. Natürlich bin ich auch wochenweise im Kloster gewesen, um die Regeln des Zusammenlebens dort zu lernen. Durch das Aufwachsen mit meinen Geschwistern habe ich auch was Politik und das “normale“ Leben angeht anderen Vedeks und Prylaren gegenüber einen Vorteil. Nämlich eine eigene Meinung und offene Augen. “Das sind hilfreiche Eigenschaften. Aber wie kam es zu der Freundschaft zwischen Vedek Bareil und Ihnen und der Tatsache, dass Ihre Eltern keinen Widerstand gegen Ihre Versetzung geleistet haben?“ wollte Mrs. Troi wissen. “ Jeder Vedekschüler muss 1 Jahr praktische Erfahrung bei einem Vedek sammeln. Dazu gehört das Zusammenleben in dem Kloster oder in meinem Fall auf DS9, Beteiligung an alltäglicher Arbeit und Beobachtung der Art des Vedeks im Umgang mit anderen Personen. Ich wurde nach DS9 geschickt, weil dort niemand sonst hinwollte. Zudem sollte ich mit den dort lebenden Menschen in Kontakt kommen und über die menschliche Kultur lernen. Mein Vater war, wenn es um Kultur geing nicht sehr auskunftsfreudig. Er lebte wie ein Bajoraner. Vedek Bareil war in diesem Jahr mein Mentor. Ich war 12, als ich mein praktisches Jahr machte. Als ich 14 starben meine Eltern bei einer Grippeepidemie. Ich war gerade erwachsen geworden. Seit diesem Zeitpunkt sind Bareil und ich Freunde. Ich habe 1 Jahr als Vedek im Kloster gelebt bis ich Auftrag bekam das Handelsabkommen auszuhandeln.“ Damit beendete Anakin ihre Erzählung. “Eine interessante Geschichte. Was haben Sie jetzt vor?“ fragte die Botschafterin. “ Ich weiß es noch nicht genau. Ich habe einen Auftrag und den muss ich erfüllen. Lassen Sie mir ein paar Tage Zeit um mich einzugewöhnen,“ bat die junge Frau.

Am nächsten Morgen gab es eine lange Konferenz zwischen Captain Picard, seinem 1. Offizier Captain Tora Ziyal, Botschafterin Troi und Vedek Lavelle. Dabei ging es vor allem um den Auftrag von Anakin. Am Ende kam der Vorschlag, dass Anakin nach Betazed reisen sollte, um an der Handelskonferenz teilzunehmen. Nachdem Shakaar dem Plan zugestimmt hatten, ging die Reise Richtung Betazed los. Die mehrtägige Reise nutzte die Vedek, um sich auf die Verhandlungen vorzubereiten, damit Bajor als zukünftiger Handelspartner teilnehmen konnte. Für die bajoranische Wirtschaft wäre das eine riesige Exportmöglichkeit für Produkte und Dienstleistungen in der gesamten Föderation.

Nach 1 Woche wurden Mrs. Troi und Vedek Lavelle nach Betazed hinuntergebeamt. Mrs. Troi ging nach Hause und Vedek Lavelle wurde im Botschaftsgebäude untergebracht. Am nächsten Tag begann die Konferenz. Gleich zu Beginn machten sich die anderen Delegationen über Anakin lustig, obwohl die Gastgeberin Botschafterin Troi, von ihren Fähigkeiten sprach. Harmlos waren noch Sprüche, wie zum Beispiel: “Was hat den ein Grünschnabel hier zu suchen?“ spottete der Trill-Abgesandte. Von der vulkanischen Botschafterin Saavik kam ganz trocken: “Die Bajoraner handeln unlogisch, weil sie ein Kind zu Verhandlungen schicken.“ Die ersten Tage wurden durch den Spott zur Hölle. “Wenn das bei den Verhandlungen zum Föderationsbeitritt genauso geht, kann ich einpacken,“ dachte Anakin am Abend des 3. Tages. “Aber wenn ich jetzt aufgebe, mache ich mich zum Gespött der Föderation. Der Spott tut verdammt weh, aber ich darf nicht heulen, sonst lachen sie nur noch mehr über mich. Also muss ich zurückschlagen, auf meine Art.“ Trotzdem brach sie in ihrem Quartier in Tränen aus. Wie lange sie weinend auf dem Sofa lag, wusste sie nicht, als der Computer Anakin weckte.

Bei der Konferenz fing sie in dieser Verhandlungsrunde an: “Bajor hat Mineralien und Rohstoffe, die in der Föderation benötigt werden. Die Liste haben alle vor sich liegen.“ “Können Sie denn auch liefern, wenn wir das Material auf Bajor bestellen?“ fragte Admiral Vaughn, der Abgesandte der Föderation.Selbstverständlich und außerdem haben wir auch andere Dinge, die für die Föderation interessant sind. ´Vieles davon ist auf Deep Space Nine bereits bekannt und wird dort gerne verwendet. Zudem verkaufen wir landwirtschaftliche Produkte und forschen in vielen verschiedenen Bereichen, die auch für Föderationswelten interessant sind. Für Betazed ist das Projekt interessant, dass die Erträge von bestehenden Obst- und Gemüsekulturen verbessert. Zudem auch die verbesserten Neuanbauvarianten, die auf Bajor schon erfolgreich sind.“ “Wie kann so ein Vertrag bei den momentanen politischen Problemen auf Bajor erfolgreich sein?“ wollte Botschafterin Saavik wissen. “Der Vertrag muss so klar und eindeutig gefasst sein, dass kein Widerspruch durch die Vedekversammlung möglich ist und es müssen bei Nichteinhaltung deutliche Konsequenzen durchgezogen werden. Damit ist momentan jeder Vertrag gesichert.“ “Hoffentlich behalten Sie recht, junge Dame,“ erwiderte Saavik.

Am Abend sprach Vedek Lavelle mit Shakaar: “Aber selbstverständlich werde ich dafür sorgen, dass die Verträge mit der Handelskonferenz eingehalten werden. Unterschreiben Sie die Verträge. Auf Bajor kümmere ich mich um alles andere. Eine sehr gute Idee hatten Sie damit. Der bajoranischen Wirtschaft kann kein Nachteil entstehen. Auf Wiedersehen. Shakaar Ende.“

4 Wochen später endete die Konferez auf Betazed mit einer kleinen Sensation. Vedek Lavelle hat einen Kompromiss gefunden, der Bajor die Chance gibt, Waren und Dienstleistungen in der gesamten Föderation und in der Handelskonferenz anzubieten. Die Delegierten der Konferenz stimmten zu, dass Bajor erst mal für 2 Jahre auf Bewährung aufgenommen wird. Wenn Bajors Regierung sämmtliche Bestimmungen einhält, wird die Welt dann bei der nächsten Konferenz als vollwertiges Mitglied vertreten sein. In den Jahren nach dem Domminion-Krieg wurde die Betazed-Handelskonferenz zur wichtigsten Handelsinstitution der Föderation. Mit dem Eintritt in die Konferenz ist der Föderationsbeitritt ein Stück näher gerückt. Der anfängliche Spott hatte sich in Achtung und Freundlichkeit verwandelt. Anakin wurde sogar die Ehre zuteil, die Abschlussrede zu halten:
“Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, ich will diese Rede kurz halten. Die anwesenden Delegierten haben während dieser Konferenz gelernt, dass Weisheit und Verhandlungsgeschick nicht besonders alterabhängig sind. Auch eine junge Person kann solche Leistungen, wie den hier ausgehandelten Vertrag erbringen. Mir fehlt noch Erfahrung, aber ich denke, dass ich in den nächsten Jahren noch dazulernen werde. Ich hebe mein Glas auf die Zukunft und weitere diplomatische Erfolge.“

Persönliches Logbuch Vedek Lavelle Anny:
“Beim heutigen Abschlussempfang war ich ungewollt einer der Mittelpunkte der Feier. Obwohl man mir inzwischen mit Respekt und Freundlichkeit begegnet, fühle ich mich unwohl. Ich habe von Lwaxana einige Hinweise bekommen, leider erst nach der Feier. Sie meinte, dass ich zu unbeholfen wirke und das meine Frisur schlecht sitzt. Meine Unbeholfenheit ist ok, aber meine Haare trage ich schon immer so. Sie meint, dass ein Pferdeschwanz zu mädchenhaft aussieht. Ich habe nur erwidert, dass man im Kloster nicht nach den Haaren oder der Kleidung beurteilt wird, sonder nach seinen Leistungen. Die Kleidung darf ich nicht ändern, da das Rot dem Stand einer Vedek entspricht und wur Frauen dürfen die Kleidung nur mit einem Gürtel betonen. Auch meine Frisur bleibt! Es passt Lwaxana zwar nicht, aber man kann nichts an meiner Kleiderordnung ändern. Heuite habe ich das erste Mal die gelbe Schärpe getragen. Muss ich tun, weil sie meine Stellung als Botschafterin zeigt. Ich werde sie nur bei offiziellen Anlässen verwenden, weil sie hässlich und unbequem ist. Shakaar dürfte die Verträge heute erhalten haben. Bis zu seiner Rückmeldung bleibe ich hier auf Betazed. Jetzt habe ich endlich Zeit, mir diesen schönen Planeten anzusehen. Er erinnert mich von der Vegetation her an Zuhause. Ich habe noch oft starkes Heimweh. 4 Jahre können endlos sein. Anny Ende.“
Anny wurde Vedek Lavelle von ihren Eltern als Kind genannt.

Nach 1 Woche kam die Nachricht von Bajor zusammen mit einer anderen, sehr ungewöhnlichen Nachricht. Shakaar teilte ihr mit, dass die Verträge vollständig akzeptiert sind. Die Kai tobte vor Wut, weil 80% der Vedekversammlung den Verträgen zugestimmt haben und sich damit hinter Vedek Lavelle gestellt haben. “Man gut, dass ich nicht auf Bajor bin. Das würde schlimme Kämpfe geben. Die Kai sieht mich als gefährlichr Gegnerin um ihren Posten an.“ dachte Anny. Die 2. Nachricht versetzte sie in Erstaunen. Man bot ihr ein einjähriges Studium an der Vulkanakademie an. Sie durfte als Nichtvulkanierin an diesem begehrten Kurs teilnehmen. Eine große Ehre. “Computer, eine Subraumverbindung nach Bajor erstellen. Empfänger ist 1. Minister Shakaar.“ “Shakaar hier. Was gibt es?“ “Hier ist Vedek Lavelle, ich habe eine Bitte. Mit den Verhandlungen zum Föderationsbeitritt fange ich nächstes Jahr an, weil mir ein Angebot von der Vulkanakademie für einen Kurs vorliegt, der ein Jahr geht. Ich kann dadurch meine Fähigkeiten noch verbessern. Ich hoffe, dass das in Ordnung ist.“ “Können Sie machen. Lernen Sie noch etwas. Die Vulkanakademie genießt großes Ansehen. Übrigens Glückwunsch zu Ihrer bisherigen Arbeit. Der Vertrag ist sehr sehr gut. Eine reife Leistung. Also viel Glück auf Vulkan. Shakaar Ende.“

Logbuch Vedek Lavelle Anny:
“2 Wochen später brach ich nach Vulkan auf. Davor hatte ich auf Betazed alles gesehen, was zu sehen war. Es ist eine schöne Welt mit interessanten Museen, viel Kultur und schönen Grünanlagen. Vulkan soll ganz anders sein. Dort gibt es nur Wüste, aber eine sehr alte Kultur. Ich bin gespannt, wie sich das Jahr dort gestaltet. Die Vulkanier legen viel Wert auf Logik. Das ist sehr ungwohnt. Ich habe auch eine Nachricht von Vedek Bareil bekommen. Er freut sich über meinen Erfolg, aber seine Frau General Kira Nerys ist unheilbar erkrankt. Außerdem wünscht er mir Glück für mein Studium. Ich versuchte ihm bezüglich seiner Frau Mut zu machen.
Eintrag Ende“

Das ist die Einführung in einen Roman, der noch im Entstehungsprozess ist. Das 1. Kapitel wird in Kürze folgen. Es ist noch nicht fertig. Danach werden die weiteren Kapitel in kürzeren oder längeren Abständen folgen. Ich wünsche viel Spass beim Lesen.Nicole Lindenberg, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.11.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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