Markus Grundtner

Die Stadt des Blutes

I

„Bevor wir mit dem Essen beginnen, möchte ich euch kurz an meinen Gedanken teilhaben lassen. In Zeiten wie diesen gibt es wohl nichts Wertvolleres als den Zusammenhalt einer Familie. Ja, ich spreche es aus, wir drei sind trotz mancher Gegensätze über die Jahre zu einer harmonischen Gemeinschaft zusammengewachsen. Ich als euer Jüngster habe dies miterlebt. Wir würden heute wahrscheinlich nicht hier sitzen, bestimmt nicht an dieser reich gedeckten Tafel. Ich bezweifle sogar, dass wir heute noch am Leben sein würden. Dort draußen, gleich vor diesem Restaurant, herrscht das Misstrauen. Dort draußen, würde uns jeder die Kehle aufschlitzen, nur um das zu bekommen, was er will. Aber uns können sie nichts anhaben, denn wir besiegen sie durch unsere Einigkeit. Darauf erhebe ich dieses leere Glas.“
Der Jugendliche, der kaum älter als 15 zu sein schien, wandte sich zuerst zu der Frau, die an seiner linken Seite saß.
„Ich danke dir Jana, meiner Mutter ...“
„Schöne Worte, Vadin.“
Unter ihrem herabfallenden schwarzen Haar, das ihr Gesicht verdeckte, zeichnete sich die Andeutung eines zustimmenden Nickens ab.
„... und unserem kräftigen Beschützer, Kuang, der wohl am besten weiß, dass diese Weingläser nur noch zu einem Zweck zu gebrauchen sind.“
Mit diesen Worten zerschlug Vadin das Glas an der Tischkante, sodass an dessen Stiel scharfkantige Überreste des vormals wohlgeformten Kelches zurückblieben.
„Würdest du mir die Ehre erweisen? Ich weiß du brauchst solch menschlichen Tand eigentlich nicht, aber zu einem so besonderen Anlass dürfen wir doch in angemessener Form der alten Sitten und Gebräuche gedenken.“
Vadin überreichte seinem Gegenüber das zerbrochene Glas. Mit seiner Hand, deren Haut - wie von Moos überzogen - grün war, griff Kuang vorsichtig danach. Er kniff seine Augen zusammen. In dem nahezu unbeleuchteten Raum glühten sie wie die Spitzen brennend heißer Schürhaken. Doch ihr ungerührter Ausdruck, der sonst aus einem finsteren U-Bahn-Schacht im Angesicht von Beute herausdrang, schien plötzlich ein wenig unbeholfen. Er hielt das fragile Instrument für kulinarische Zwecke mit seinen Krallen, von denen er vermutlich jede als weitaus tödlicher einschätzte. Zögernd erhob er sich von seinem Stuhl. Da machte ich zum ersten Mal jenes Wesen aus, welches sich vor ihm auf dem Esstisch wand. Seine spinnenartig gespreizte Hand drückte die Kehle einer Menschenfrau zu, deren Schreie er erstickte, damit kein ungebetener Gast davon angelockt werden konnte.
Das fahle Leuchten einer fernen Lichtquelle ermöglichte mir einen Einblick in das Lokal. Aus meinem Versteck auf der gegenüberliegenden Straßenseite sah ich durch die eingeschlagene Scheibe den dicken Bauch der Frau. An diesem setzte Kuang sein überflüssiges Hilfsmittel an und vollführte eine Bewegung, als hätte er mit einem Pinsel den ersten Strich auf einer Leinwand getan.
Sogleich vergrößerte Jana die Öffnung mit ihren gebogenen Fingernägeln und langte mit ihrer anderen Hand hinein. Während sie diese wieder herauszog, sprang sie auf den Tisch und hob dabei einen Säugling empor.
Das Baby stieß seinen ersten Schrei aus. Wiegend hielt Jana es in den Armen, schlug ihr Haar zur Seite und legte es liebevoll an ihre Schulter. Es schmiegte sich an Jana. Doch kaum war der Geburtsschrei verhallt, schon verließ mit einem schrilleren Schrei das Leben den kleinen Körper. Ein verzerrter Schlund an Janas Nacken hatte das Kleine gepackt und nahm dessen unverbrauchte Lebenskraft in sich auf.
Jana beugte sich herab. Das Baby lag in ihren Händen, sie hielt es Kuang entgegen. Als er sich darauf stürzte, schloss sich ihr Haar, das bis zum Boden herabreichte, um die beiden wie ein verfilzter Vorhang.

II

Vadin schreckte hoch vom Hals der Menschenfrau. Er schien die Gegenwart eines Beobachters zu spüren, während Jana und Kuang ungestört weitertranken.
Er blickte suchend um sich.
Er verharrte.
Im Wandspiegel hinter der Bar schien er etwas zu erkennen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er mich gesehen hatte. Langsam hob er seine Hand. Seine Finger berührten sein Gesicht, er glitt mit ihnen über seine Lippen, die von Blut benetzt waren. Auch seine Wangen betrachtete er aufs Genaueste, nahm eine Serviette, die vor ihm lag, schüttelte den Staub davon ab und wischte sich die hellroten Reste aus seinem Antlitz. Nachdem ihn sein Äußeres kurzzeitig abgelenkt hatte, kehrte allem Anschein nach, seine Ahnung von drohender Gefahr zurück. Er verließ den Tisch und stieg durch die Frontscheibe auf den Bürgersteig.
Wachsam strebte Vadin dem Treppenabgang entgegen, der in den Keller des gegenüberliegenden Gebäudes führte. An der verbogenen Laterne davor hielt er unvermittelt inne. Es sah so aus, als wäre er mitten im Schritt von einer unsichtbaren Hand, die sich gegen seine Brust drückte, zurückgehalten worden. Die unbrauchbare Straßenlaterne warf nur noch ihren dünnen Schatten. Er zeichnete den Umriss eines Galgens, an dem noch niemand hing. Vadins Unterkiefer zitterte leicht, wie von einem eisigen Wind erfasst.
Er schüttelte sich und schlich dann weiter bis zu dem Geländer des kleinen Abgrundes, von dem aus ich alles beobachtet hatte. Er beugte sich über das Geländer. Dort unten entdeckte er mich aber nicht, da ich inzwischen auf der Laternenstange über ihm lauerte. Ich sprang und wir beide fielen nahezu lautlos in die Schwärze hinab, wo sich Vadins Gabe des ewigen Lebens in seine Verdammnis wandelte.

III

Wenige Augenblicke nach Vadins Verschwinden, stürzten seine Begleiter auf die Straße. Ohne Schwierigkeiten fanden sie die Spur am Fuße des Kellerabganges, die durch die geöffnete Eisentür in das Gewölbe unter dem Haus führte. Sie rochen die Blutlache, welche Vadins verstümmelter Leib hinterlassen hatte. Es war das Blut der getöteten Mutter.
Ich hörte das Geheul Janas, deren Verzweiflung wegen der Schmerzen ihres Sohnes stetig anwuchs. Doch das beißende Aroma von Verwesung verwirrte sie und wurde mir zum Vorteil.
Schemen von leblosen Gestalten tauchten vor mir auf, von denen ich zuerst meinte, dass sie über dem Boden schwebten.
Ich stieß mit ihnen zusammen.
Es waren die Kadaver von Menschen, die sich vor Jahren hier erhängt haben mussten. Hinter ihnen leuchtete mir ein schimmernder Spalt entgegen. Es gab einen zweiten Ausgang. Ich öffnete die Tür und wandte mich kurz nach meinen Verfolgern um.
Ich erblickte nur die Erhängten.
Wie Pendel einer Standuhr schwangen sie hin und her. Sie berührten sich und vermittelten sogar den Eindruck einer Umarmung. Manche lösten sich wieder daraus, andere blieben unglücklich ineinander verheddert.

IV

Meine Instinkte hatten mich in ein Territorium einer weithin gefürchteten Art von Blutsaugern geführt. Jetzt erst bemerkte ich, dass Vadins Fangzähne angriffsbereit gefletscht waren und sein Torso Bewegungen anstrengte, die seinen fehlenden Gliedmaßen galten. Sein krampfhaftes Winden war von Panik genährt, denn wie ich so sah auch er die unförmigen Schatten, die oben auf dem mehrstöckigen Glashaus vor uns thronten.
Ich ließ Vadin inmitten der Straße liegen, hechtete über einen ausgebrannten Autobus und warf mich durch die gläserne Eingangstür. Ich lief vorbei an hohen Säulen, die mich an die Vorhalle eines Tempels erinnerten. Geldscheine lagen unberührt auf dem Boden.
Ich erreichte eine Wendeltreppe, von der aus ich das Geschehen draußen einigermaßen überblicken konnte. Kaum hatte ich mich niedergelassen machte ich mehrere dünne, längliche Silhouetten aus, die wie Efeuranken unwahrscheinlich schnell an der Glaswand herabwuchsen.
Es waren die Zungen der fliegenden Ungeheuer, welche den Platz der steinernen Wasserspeier eingenommen hatten. Sie leckten an dem Rinnsal um Vadin, das sich auf der dreckigen Straße gebildet hatte. Jener Nektar des Lebens schmeckte vermutlich wie eine Speise, die bereits von jemand anderem gegessen, wenn nicht schon verdaut worden war. Frisches Blut war seit Längerem rar geworden. So stießen sie in das untote Fleisch, um das sich unversehens grünliche Schwaden wie beschützende Arme legten.
Die vormals bewegten Zungen erstarrten, als der fremdartige Dunst in schlängelnden Bewegungen spiralförmig an ihnen nach oben kroch. Mit kräftigen Zungenschlägen befreiten sich die Monstren von ihren immateriellen Fesseln. Jedoch brachen dabei die umschlossenen Enden ab und fielen wie herabgeworfene Speere zu Boden. Roter Regen sprühte aus den entstandenen Wunden hervor, unter dessen Tropfenfall der tödliche Nebel die Gestalt von Kuang annahm.
Die schleimigen Schläuche zischten ziellos durch die Luft. Kuang drängte sie von Vadin zurück. Er schirmte Jana ab, die herbeigerannt kam und sich vor Vadin niederkniete.
Sie legte ihre Arme unter seinen Körper und hob ihn hoch.
Vadin an ihre Brust drückend lief sie los.
Nach mehreren weiten Sprüngen breitete sie in der Luft ein Paar Flügel aus und stieß sich vom Boden ab.
Kuang kämpfte noch, da wendete sie im Flug, um gegen den Himmel emporzusteigen. Bevor sie des mächtigen Schatten gewahr wurde, der sich auf sie herabsenkte, wurde sie von gigantischen Schwingen eingefangen. Mit ihrem verstümmelten Kind.

V

Ich war die Wendeltreppe hinaufgerannt und sprang über die Dächer. Ich folgte dem wabernden schwarzen Umriss, der sich gegen den Horizont abzeichnete. Kuang tat es mir wohl gleich.
Von den Kreaturen, die sich hier oben wie aufgeblähte Egel kaum rührten, erachtete mich keiner der Anstrengung wert, mehr als seine Zunge nach mir auszustrecken. Ich wich deren Spitzen aus, so weit es mir möglich war. Trotzdem ritzten sie meine Haut, die sich anfühlte, als liefe ich durch einen lebendigen Dornengarten.
Inzwischen hatte der Dämon seine Flugbahn geändert. Er war eingeschwenkt und drehte seine Runden. Dabei sank er immer tiefer gegen einen Stadtteil hinab, der nicht von Hochhäusern verbaut und mit Straßen durchzogen war. Die pulsierenden Peitschen trieben mich an, bis ich schließlich auf eine ausgedorrte Oase hinunterblickte, die früher ein Park gewesen sein musste.
Der Wald, von dessen Bäumen die nackten Äste und Stämme übrig geblieben waren, umrandete eine auf einem steil abfallenden Hügel sitzende Ruine. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass das abgetrennte Haupt des verfallenen Schlosses zu seinem verwesenden Rumpf zurückkehrte, indem sich das fliegende Ungetüm auf dem höchsten Turm niederließ. Das Gemäuer erzitterte. Selbst den See, der am Fuß des Abhangs lag, durchliefen erschauernde Wellen. Graue Blöcke wurden sichtbar, die einst eine steinerne Brücke über das Wasser gebildet haben mussten.
Ich kletterte hastig hinab, um in den Wald vorzudringen, durch den kein direkter Weg zum Schloss führte. Die kreuz und quer stehenden, glatten Stämme sahen aus wie Pfähle, an denen Kraken aufgespießt worden waren. Grotesk krümmten sich die Äste, berührten den Boden und streckten sich dem Himmel entgegen. Bald tauchte hinter ihnen das Seeufer auf. Als ich nun kurz davor stand ins Freie zu treten, fiel Kuang mich aus einem der knorrigen und verschlungenen Wipfel an.

VI

Kuang warf mich auf den Bauch und drückte mein Gesicht in die feuchte Erde. Er packte meine Handgelenke. Jede meiner auch noch so großen Anstrengungen, sich aus seinem Griff zu befreien, verfehlten ihren Zweck.
Kuang hatte mich in seiner Gewalt.
Obwohl ich mein ganzer Leib von frischen Wunden gezeichnet war, interessierten ihn vorerst nur die getrockneten Flecken auf meinen Handflächen. Es fühlte sich so an, als würde er daran riechen und den Geruch schnaubend wieder ausstoßen. Aus meinen Augenwinkeln sah ich seine näherkommenden glühenden Augen und fühlte wie er über meine blutende Wange leckte.
Er flüsterte ein Wort, wobei seine Augen kurz zu erlöschen schienen, um sich gleich darauf zerstörerisch neu zu entzünden.
„Mensch!“
Ich wollte meinen Hinterkopf in seine Zähne rammen, mich von ihm losreißen, ihn gegen einen der Bäume treiben und sein Herz mit einem der Äste durchbohren. Doch das Erkennen meiner Taten und meines wahren Wesens veranlasste ihn, seine Fänge in meinen Hals zu schlagen.

VII

Er hatte mich in eine seichte Stelle des Sees geworfen. Wie lebendig begraben lag ich im Schlamm, die Wasseroberfläche wenige Zentimeter über meinem Mund. Jegliche Lebenskraft hatte meinen Körper verlassen. Ich ertrank zwar nicht, jedoch konnte ich mich auch nicht bewegen.
Kuang stand am Ufer. Ich nahm ihn durch das Wasser wahr, welches ihn wie eine Barriere von mir trennte. In dieser anderen Sphäre betrachtete er die Ruine, auf deren Spitze der gigantische Raubvogel mit seinem Essen spielte. Seine flatternden Flügel erinnerten an Arme, die herausfordernde, einladende Gesten an Kuang richteten.
Kuang blickte zum Schloss, zu seinem gewaltigen Gegner, und dann auf mich, den regungslosen Körper.
Er legte seinen Kopf zur Seite.
Bluttropfen fielen in das Wasser.
Er musterte mich auf durchdringende Weise.
Roter Hauch breitete sich aus, der meine Stirn und Lippen berührte.
Kuang murmelte unverständliche Worte, bevor er mich packte und aus dem See riss.
Er hielt mich auf den schlaffen Beinen.
Er spreizte die Krallen seiner freien Hand.
Er holte aus.
Die Krallen näherten sich meinem Hals.
Sie glitten daran vorbei.
Sie durchschnitten seinen Handrücken.
Fauchend lockerte er seinen Griff. Vollkommen ermattet schwankte ich zwischen dem Wasser hinter mir und dem Blut, das seinen Arm hinabströmte.
Er wusste um meine Fähigkeiten. Ihm war klar, dass er ohne mich nur eine geringe Chance hatte, seine Familie zu retten. Aber er konnte mich nicht zwingen, zu trinken.
Ich hatte die Wahl.
Ich fragte mich, ob ich wirklich zu dem werden wollte, was sie waren. Doch diese Frage musste nicht beantwortet werden. Ich verabscheute sie aus tiefstem Herzen und wäre lieber ewiglich im Morast begraben gewesen, als mich in einen von ihnen zu verwandeln. Aber Kuang hatte es bereits in mir gesehen und nun sah ich es auch.
Ich ging in die Knie bei dem Gedanken, dass sich mein Leben um Blut, Schmerz und Tod drehte.
Ich war längst einer von ihnen. Ich würde ihnen helfen müssen. Und dann … Würden sie mich aufnehmen? Würden sie mich vernichten? Würde ich überhaupt aufgenommen werden wollen?
Immerhin wäre ich wieder Teil einer Gemeinschaft, in der ich solche Entscheidungen treffen konnte. Entscheidungen, welche jenen auf markante Weise ähnelten, die ich schon in menschlichen Zeiten getroffen hatte.
Mein erster Entschluss war trotzdem der schwierigste. Als ich schließlich nach vorne kippte und zubiss, starben jedoch auch meine letzten Zweifel.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.12.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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