Alexandra Weiss

Melancholie des Alltags

Jeden Tag ein Aufatmen noch zu leben. Bei jedem Aufstehen die Hoffnung, dass der neue Tag besser wird als der andere vergangene. Was ist es? Das Streben nach mehr, das Streben nach Liebe, das Streben nach materiellen Gütern? Was ist es, was unsere Gesellschaft so sehr bestimmt?

Wer bleibt stehen, wenn ér jemanden sieht, der am Boden liegt, wer lacht über Schwache, wer zeigt Herz, wer hat Angst, was Gutes zu tun ohne die Angst zu haben von anderer Seite dafür bestraft zu werden? Was zeichnet unser Leben aus? Und was bestimmt unsere Gesellschaft?

Das Herz sollte das sein, was wir sprechen lassen sollten, nie die Hoffnung verlieren, die Liebe zu anderen Menschen, die Liebe ´zum Leben. Das Menschliche, wo ist es?
Wo strebt das Leben unter all diesen Menschen hin?

Wo ist der MENSCH??
Warum ist unsere Gesellschaft so wie sie ist oder war sie schon immer so und wor rennen "blind" durchs Leben? Blind ohne Gefühl? Das kleine Gefühl, was soviel bewegen könnte....

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.02.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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