Tony Kühn

Argentum Astrum - Reise nach Sandahar

Es war bereits abends als ich erwachte. Die Sonne stand tief am Horizont und sandte ihre letzten Lichtstrahlen über die weite Landschaft. Die Luft legte sich schwül und feucht wie ein Tuch um mich und der süße, einschläfernde Dampf des Sumpfes vernebelte noch immer meine Sinne. Trotz meiner schwer und kraftlos sich anfühlenden Glieder, nahm ich immer noch halbverträumt war, wie mein Körper wieder ein Stück tiefer vom allgegenwärtigen Schlamm verschluckt wurde.

Ich steckte nun bereits bis zum Bauch im Morast. Oberkörper und Arme ließen sich zwar noch halbwegs bewegen, aber mein Wille und meine Kraft neigten sich langsam dem Ende zu. Verzweifelt stellte ich fest, daß es nun nicht mehr lange dauern würde bis auch der Rest meines Körpers unter der Oberfläche verschwinden sollte.

Mit meinem Erwachen kam langsam auch die Erinnerung zurück - meine Geschichte, mein Stranden hier im ewigen Sumpf des Vergessens. Die Geschichte eines Verlierers dachte ich bitter. Und Geschichten von Verlierern werden vergessen, sterben! Bald wird keiner mehr meinen Namen kennen. Nicht, das dies immer so war! Der Anfang meiner Reise sah anders aus.

Wir waren zu fünft. Die fünf Gewinner der “Großen Ausscheidung“ - des Höhepunktes der Auswahl der Krieger-Adepten. Ja, wir, die wir damals stolz die Arena verließen, wir waren die Stärksten fünf von nahezu tausend Bewerbern. Wir hatten all die endlosen Prüfungen bestanden. Wir waren die Auserwählten, denen der Stern des Suchers feierlich überreicht wurde. Denn nur wer den Stern trug, erlangte Einlaß nach Sandahar.

Sandahar bedeutet in unserer Sprache “Die goldene Stadt der Seele“, die Stadt der Meister. Nur Meister fanden den Weg dorthin und kehrten wohlbehalten wieder zurück! Keiner sonst kannte den Weg, aber mit dem Stern des Suchers konnte ein Meister den würdigen Schüler erkennen und - wenn es sein Wille war - den Weg nach Sandahar weisen.

Niemand wußte genau, wann man einem Meister begegnen würde, welche Prüfung er sich ausdenken würde, um zu entscheiden, wer würdig war nach Sandahar zu kommen. Manche irrten ein Leben lang umher, kamen enttäuscht zurück oder wurden niemals mehr gesehen. Hätte ich damals gewußt, was uns allen bevorstand, ich wäre zuhause geblieben. Dort wäre meine Zukunft sicher gewesen... aber ... nein, verdammt, wahrscheinlich wäre ich trotzdem losgezogen, entgegen aller Warnungen und hätte Sandahar gesucht. Es ist schon eine Ironie des Schicksals hier zu verrecken und zu daran zu denken alles noch einmal zu machen. Aber für mich gab es keine Alternative, Alles oder Nichts.

Mühsam hob ich meinen Kopf, es fiel mir immer schwerer die Augen längere Zeit offenzuhalten, aber noch war ich am Leben - noch war es nicht zu Ende. Hatte uns der alte Mann eine Falle gestellt? Wer weiß, vielleicht war er nur ehrlich. Wir trafen ihn an einer Wegkreuzung, er saß unter einem Vorsprung eines Felsens und war gerade dabei ein kleines Feuer zu entfachen. Wir fragten ihn nach dem Weg nach Sandahar und zeigten ihm stolz unseren Sucherstern, in der Hoffnung er könne uns helfen.

Er hatte gelacht und uns gesagt, wir wären noch nicht reif genug den Weg zu gehen. Zu viele Gefahren, wir hätten noch zuwenig Erfahrung, keine Geduld - aber keiner von uns wollte auf ihn hören. Erst nach hartnäckigem Drängen unsererseits gab er nach. Er warnte uns, daß der Weg jedem Sucher nur einmal offenbart wird - eine Chance, danach gibt es kein zurück mehr.

Wir klopften an und uns wurde aufgetan und wir dachten damals wir hätten Glück gehabt... Er wies uns den Weg in den Sumpf und gab uns sogar noch gute Ratschläge, aber genutzt hat es uns nichts. Ich höre ihn noch sagen: “Ein Schritt neben den Pfad und ihr geht tausend Fuß am Ziel vorbei. Der Weg ist weit, nur der Wille allein kann den Fuß des Wanderers bis zum Ende seiner Suche führen.“

Ein Moloch sitzt im Sumpf, jener Dämon des Vergessens, des süßen Ermattens, die Kröte des Todes. Er findet jeden Wanderer und versucht ihn vom Pfad abzubringen, lockt mit Versprechungen, sucht den Willen zu brechen... nicht mit Gewalt... nein... sondern mit der eigenen Trägheit. Je mehr man ihm nachgibt, desto mehr bricht er den Willen des Wanderers, weg vom Weg, hinein in den Sumpf.

Traut diesen Gedanken nicht, sagte er, es gibt keine Abkürzung - nur den Weg - den langen beschwerlichen Weg. Aber wir waren zuversichtlich, wir die fünf der Stärksten unter Tausend. Wer sollte gegen uns bestehen? Damals hatten wir unseren stärksten Feind noch nicht erkannt, denn der saß tief in uns selbst, beschworen vom Moloch, dem Flüsterer.

Verschwommen sah ich das letzte Licht der Sonne untergehen, aber die schwüle Wärme blieb. Sie entspannte und lähmte meinen Körper zugleich. Dann wieder dieses Flüstern. Ja, es wurde immer deutlicher - immer eindringlicher. “Warum gibst du nicht auf?“ fragte sie. “Hast du dich schon lange genug gequält?“ Aber seit der vergangenen Nacht habe ich Angst - Todesangst - seit mein letzter Gefährte versank und ich die mahlenden und schmatzenden Geräusche vernahm.

Das Knacken seiner Kochen, gedämpft vom Morast der ihn begrub, hallt noch als Echo in meinen Ohren. Er hatte aufgegeben, sich seinem Schicksal gefügt und starb erbärmlich. Aber selbst meine Angst scheint immer mehr hinter einem Schleier zu verschwinden, nur die Stimmen verstummen nicht.

Ich drehte meinen Kopf und versuchte im schwachen Mondlicht etwas zu erkennen. Der Weg konnte nicht weit entfernt sein... oder? Undeutlich vermeinte ich die Böschung am Rand des Weges zu erkennen, nur weniger Meter von mir und doch so unendlich fern. Schwach tasteten meine Hände nach einem Halt und fanden nur den trägen Schlamm.

“Was nutzt es noch?“, sprach eine Stimme in mir, “selbst wenn du eine Ranke greifen könntest, der Sumpf wird dich nicht mehr hergeben.“

“Überlaß dich mir, vertrau mir“, sprach die Stimme leise, “ich kann deinem Leiden ein Ende setzen. Ich gebe dir den Frieden und die Ruhe nach der du dich sehnst.“

“Der Schmerz ist nur kurz und ohne Belang.“

“Danach gibt es keine Angst mehr, keine Trauer und kein Leid, nur die ewige Ruhe - den ewigen Frieden.“

Ich weiß selbst nicht, warum ich noch ausharre. Wäre denn ein schnelles Ende bitterer, als ein erfolgloser Kampf? Aber tief in mir gab es noch immer einen Funken des Lichtes - ein Etwas das Leben wollte - unendlich geschwächt, aber vorhanden. Der Mond sog Nebel aus dem Boden, süßlich und betäubend. Ich begann zu weinen und halluzinierte Gestalten hinein in das sanfte, träge Wogen der Nebelschwaden. Dann verschwamm meine Umgebung immer mehr und ich versank abermals in einen ohnmächtigen Schlaf.

Vielleicht wäre ich nicht mehr erwacht, wenn mein Kopf sich nicht leicht in den Morast gelegt und ich brackiges Wasser geschluckt hätte. Angeekelt spie ich den Rest aus und hustete mir halb meine Lunge aus dem Leib.

“Oh, sieh an, ich dachte schon du wärst tot.“

Erst glaubte ich es wäre wieder der Moloch, aber dumpf dämmerte mir, daß die Stimme von außen zu mir drang. Ich versucht meinen Oberkörper aufzurichten, meinen Kopf anzuheben und in die Richtung des Geräusches zu blicken. Die Sonne stand schon wieder hoch am Himmel - ich hatte keine Ahnung wie lange ich geschlafen hatte. Das Licht blendete mich, wodurch ich nur ein Blinzeln zustande brachte.

“Hey - Vorsicht Mann, du strampelst dich ja immer tiefer in den Dreck.“ - vernahm ich daraufhin.

Als sich meine Augen etwas an die Helligkeit gewöhnt hatten, erkannte ich tatsächlich eine Gestalt an der vermeintlichen Wegböschung sitzen. Sie blickte in meine Richtung und kaute scheinbar unbeteiligt an einem Grashalm herum.

“Wer bist du?“ lallte ich in seine Richtung.

“Ein Krieger, ein Reisender - was sonst sollte ich in diesem Sumpf.“ Ich bemerkte wie sein Blick mich ruhig fixierte.

“Und was treibst du da unten?“ sprach er mit ruhiger Stimme, wenn ich auch den Eindruck hatte einen spöttischen Unterton heraus zu hören.

“Habe mich verlaufen... ich glaube ich sterbe... saufe ab.“

“Aha“, war die lakonische Antwort, wobei er sich erhob. Er hob seine Hand zum Abschied und sagte noch: “Viel Spaß denn...“

Gerade als er im Begriff war sich umzudrehen und ich zu begreifen begann, daß er gehen wollte rief ich: “Eh warte!“ Er blieb stehen, drehte mir nochmals seinen Kopf zu und fragte: “Was gibt´s denn noch?“
“Hilf mir, deinem Bruder, ich bin auch ein Sucher - du kannst mich hier nicht verrecken lassen.“

“Aha“, war wiederum seine Antwort, wobei er mich mit seinen Augen zu durchbohren schien. “Ich dachte du hättest aufgegeben und willst sterben - habe ich mich etwa getäuscht?“

Langsam kroch ein Ärger in mir hoch. Konnte er wirklich so begriffsstutzig sein? Ich entsann mich einiger üblen Flüche, unterdrücke sie aber, wobei ich bemerkte, daß die aufkeimende Wut meine Lebenskräfte wieder anfachte. Wie ein leichtes Glimmen einer Glut, noch zu unentschlossen um ein Feuer zu werden.

“Hilf mir!“ brachte ich schon etwas entschlossener hervor.

“Hmmm...“, grunzte er in seinen Bart, woraufhin er ein Messer zog und einen Ast eines nahen Gebüsches kappte. Er trennte sorgsam Blätter und kleine Zweige ab und hielt ein Ende in meine Richtung.

“Dann zieh!“ Dabei suchte er so gut es ging einen festen Halt für sich und wartete. Ich versuchte meinen Oberkörper so zu verlagern, daß ich mit meinen Händen eine Chance erhielt den Ast ergreifen zu können.

“Ah, langsam Junge! Gewöhne deine Glieder sacht wieder an die Bewegungen. Sie müssen vor lauter Untätigkeit ja schon halb abgefault sein.“

Nach einigem hin und her gelang es mir tatsächlich den Ast zu greifen. So fest ich konnte versuchte ich daran zu ziehen, wobei mir die Anstrengung schon nach wenigen Atemzügen den Schweiß auf die Stirn trieb. Das Resultat war aber nahezu null. Ich hatte den Eindruck als würde mich ein Sog oder Unterdruck an den Beinen festhalten. Ich konnte so stark ziehen wie ich wollte und kam dabei trotzdem nicht mit den Beinen frei. Erschöpft bat ich um eine kleine Pause.

“Wenn du´s nicht mit deiner Kraft schaffst, versuche es mit deinem Kopf. Leg dich so flach du kannst mit dem Oberkörper in den Schlamm, so daß du zusätzlichen Auftrieb bekommst.“

Dabei imitierte er die Art von Schwimmbewegung, die ich ausführen sollte und nickte mir aufmunternd zu. Eigentlich hätte ich bereits keine Kraft mehr haben dürfen, aber die Zuversicht des Fremden trieb mich an. Diesmal versuchte ich es auf seine Art und legte mich mit dem Oberkörper so tief in den Schlamm, das ich fast den Morast gefressen hätte. Hustend und spuckend zog ich an dem Ast, wobei ein leises schlurpendes und schmatzendes Geräusch entstand.

Tatsächlich verhalf mir der Auftrieb soviel Kraft zu gewinnen, daß meine Beine sich aus der Tiefe lösten. Aber die Anstrengung war zuviel für mich, erst wurde mir schwarz vor Augen und ich sah Sternchen, dann drehte sich alles und ich hätte mich fast übergeben müssen. Als meine Umgebung wieder anfing halbwegs feste Konturen anzunehmen, bemerkte ich, daß ich mich der Böschung schon soweit genähert hatte, daß sich einige dickere Wurzeln bereits in Griffweite befanden.

“Da capo majestro!“ sprach er fröhlich und klatschte in die Hände. “Nur noch dies kleine Stück und deine Reise kann weitergehen.“

Fröhlich grinste er mir entgegen. Dafür hatte ich in diesem Moment jedoch überhaupt keinen Sinn und verfluchte alle Götter für ihre Grausamkeiten. Mein Körper fühlte sich an wie ein pelziges Stück Kotelett, was gut durchgeklopft und gepeinigt an nichts mehr anderes dachte als friedlich herumzuliegen. Soweit ich es auch geschafft hatte, die Aussicht auf den weiten Weg, der noch vor mir lag, nahm mir alle Hoffnung.

Nochmals würde ich es nicht schaffen. Schwach vor Erschöpfung versuchte ich dies meinem geduldig wartenden Bruder zu erklären. Erst hatte es den Anschein als würde er versuchen mich umzustimmen. Doch nach einigem hin und her gab er schließlich auf und rief ärgerlich, daß ich dann doch endlich verrecken solle. Ich erschrak wegen der Heftigkeit seiner Reaktion und bemerkte gerade noch, daß er aufgesprungen war und wutschnaubend auf den Pfad zurück ging.

Er hatte bereits eine kleine Strecke hinter sich gebracht, als ich mich abermals aufraffte und ihm nach rief er solle warten. Zu meinem Erstaunen hielt er tatsächlich nochmals inne und wandte sich mir zu, indem er seine Arme vor dem Oberkörper verschränkte.

“Nun?“

“Hilf mir noch mal, diesmal werde ich es schaffen.“
Er blickte mich an, die Augen waren nur noch einen spaltbreit geöffnet, während er sagte: “Kennst du nicht die Regeln des Weges der Krieger?“ Er legte den Kopf leicht zur Seite und sprach: “Die oberste Regel lautet: Keinen Schritt zurück! Diesmal mußt du dir selbst heraushelfen oder untergehen. Nur wenn du es bis zu mir schaffst, dann werde ich dich auf dem weiteren Weg stützen.“

Mir wurde wieder schwindlig bei diesem Gedanken, aber einen letzten Versuch konnte ich ja noch riskieren. Mir ist bis heute noch nicht ganz klar, wie genau ich es letztlich schaffte. Ich bemerkte jedoch bei jeder Anstrengung meines Willens, daß dieser langsam ebenso wieder an Intensität zunahm. Ja - Wille ist kein Naturgesetz sondern trainierbar.

Je weiter ich aus meiner Trägheit erwachte, desto mehr Energie fühlte ich in meinen Geist zurückströmen, wie Wasser, daß einen nunmehr wieder aufnahmefähigen Krug zu füllen begann. Die Willensanstrengung schien mir damals unendlich, aber ich schaffte es zu ihm zu gelangen und er hielt Wort und als Gefährte lieh er mir seine Kraft für den weiteren Weg.

Wir schafften es gemeinsam, Sandahar - die goldenen Stadt - zu erreichen, aber dies ist eine andere Geschichte.
Heute bin ich selbst ein Meister und lege diese Geschichte als Wegweiser und Warnung nieder. Es ist für mich im nachhinein nicht wichtig, daß ich damals den Fehler beging und “versumpfte“.

Wichtig ist für mich die Erfahrung zu haben meinen Willen gebrauchen zu können. Trotz meiner Trägheit mein Ziel im Auge zu behalten d.h. mich nun selbst zur rechten Zeit aus dem Sumpf befreien zu können. “Wozu ist dies wichtig?“, mögt ihr fragen? Erleuchtung ist kein erhabenes und statisches Ende, sondern ein Beginn, eine neue Reise, eine Wiedergeburt - mit neuen Qualitäten vielleicht - aber die alten Feinde schleppt man bis zum Ende in seinem Rucksack sich herum.

Vor dir selbst kannst du nicht davonlaufen, aber du kannst stark und wach genug werden, dein “Ich kann nicht“ zu überwinden.

Amn ho!

Der ewige Schüler Sperber!

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Tony Kühn).
Der Beitrag wurde von Tony Kühn auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.03.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Tony Kühn als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Mein letztes Bilderbuch. Gedichte von Christoph Klesse



Die Texte in diesem Buch gründen auf einfachen Bildern, die immer neu zusammengesetzt werden. Kritisch, selbstkritisch und manchmal zugespitzt handeln sie von Anpassung und Widerstand, vom langen Weg zu sich selbst und zu anderen. Sie sprechen von Liebe, Enttäuschung und Trauer, von Resignation, Hoffnung und Aufbruch.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (2)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Fantasy" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Tony Kühn

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Das Loch im Hemd der Mutter Gottes von Tony Kühn (Fantasy)
Wunschtraum von Edelgunde Eidtner (Fantasy)
Mein ganz persönlicher Selbsmord von Carrie Winter (Einfach so zum Lesen und Nachdenken)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen