Carl-von-Weinberg Schule, Klasse 7Gb

Vampire (Marcel K.)

Wir schreiben das Jahr 2004 n. Chr.
Wir sind in einen Krieg verwickelt, von dem die Menschheit nichts erfahren darf.
Doch vor ca. 500 Jahren fiel eine Ordenschronik in die Hände eines Sterblichen und sie erfuhren von unserer Existenz.
Sofort fingen sie an uns zu jagen und zu vernichten.
Sie verbündeten sich mit den Lexanern und erlernten, wie sie richtig mit Bolzen umgehen müssen um einem Vampir großen Schaden zuzufügen oder ihn sogar zu töten.
Es geschah nicht selten, dass eine Horde Sterblicher einen Vampir aufspürte, meistens aber entkam er in eines von unseren Verstecken, die wir überall im Lande eingerichtet hatten und die Menschen, die ihn verfolgten, fingen meistens einer ihrer Artgenossen und richteten ihn hin, in der Hoffnung er sei der Vampir, den sie jagten. Doch seitdem die Menschen mit den Lexanern auf Vampirjagd gehen, kehrten sie fast nie mit leeren Händen zurück. Nach einigen Monaten in dem ca. 18 Vampire durch die Pranken eines Lexaners und ca. 34 durch die Bolzen der Menschen ums Leben kamen, beschlossen die ältesten Vampire, dass nie ein Vampir alleine durch die Wälder ziehen soll, sondern immer ein stark bewaffnetes Rudel mit einem Caldor Vampir als Anführer. Nun hat sich das Blatt gewandelt und die Menschen kamen wieder mit leeren Händen nach Hause, wenn sie überhaupt zurückkamen.
Aber an einem Tag im Jahre 2006 kam ein Mann der sich selber „Reidor“ nannte zu den Menschen und wollte ihnen im Kampf gegen die Vampire helfen. Als er sein Schwert herauszog sahen die Menschen, dass es blau leuchtete und dass eine riesige Energie in dem Schwert war. Als er mit in den Kampf zog, flogen nur noch die Köpfe von den Vampiren und leider wurden wir im Jahre 2040 in ganz Europa vernichtet. Wir kamen aber immer wieder zurück nach Europa und wie wir kamen wurden es so viele, das sie auf den Mann, der sich “Reidor“ nannte los gingen und ihn für uns eroberten. Wir kämpften, bis „Reidor“ starb aber dann hatten wir kaum noch eine Chance. Wir sind immer noch da, zwar im Verborgenen, damit die Menschen uns nicht finden können aber vielleicht werdet ihr uns mal sehen, wer weiß?

Von: Marcel K.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.03.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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