Gaby Schumacher

Ein Brieflein




Es war einmal ein nettes Mädchen. Ganz soo klein war es nicht mehr. Es zählte immerhin schon 24 Jahre. Doch an diesem Vortage eines für ihn bedeutenden Ereignisses schlich es sehr beklommen einher. Denn es war ganz allein.

In solchen Fällen hilft der liebe Gott!
Gerade damit beschäftigt, ein letztes Mal vor dem Schlafengehen das Treiben auf der Erde sorgsamst zu prüfen, fiel ihm dieses geknickt durch die Gegend laufende Menschenkind ins Auge. Das hätte sich an diesem besagten Tage tunlichst eher optimistischen Gedanken hingeben sollen.Obwohl es sich ja nur(!) um eine weibliche Ausgabe der Krönung seiner Schöpfung handelte, ertrug der liebe Gott das nicht. Er beschloss: „Dem wird geholfen! Soo nicht!“
Dringlichst befahl er den Schutzengel dieses unglücklichen Menschleins da unten auf Erden zu sich und ernannte ihn in Blitzeseile zum Schutzengelbriefträger. “Du fliegst sofort zur Klein-Kleckersdorfer-Str.44 in Pusemuckel. Da erwartet dich ein weibliches Wesen mit einem Eilauftrag. Los, ab mit Dir! Es ist höchste Eisenbahn!“ „Okay, Chef!“ erwiderte der neu ernannte Schutzengelbriefträger, ganz gerührt und irre stolz. Setzte eine wichtige Miene auf und bewies dann seinem Herrn und Meister, was eine Beförderung solcher Größenordnung so nach sich zieht. Selbst der Herrgott konnte gar nicht so schnell gucken, wie sein himmlischer Diener von dannen rauschte.(Ein Adler hätte vor Neid alle Federn verloren!). Mit rasanten 300 km/h düste das Himmelswesen dahin. Dabei war diesem zu anderen Zeiten ach so korrekten Arbeiter des Herrn die Himmelsstraßenverkehrsordnung doch wirklich piepegal.
Zum Glück hatte der allwissende, vorausschauende liebe Gott nicht noch gleichzeitig einen zweiten Boten auf Reisen geschickt. So verhinderte er auf intelligente Weise eine der gefürchteten Himmelskarambolagen. Andernfalls wären mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bereits am frühen Abend zu Bett liegende Erdenbewohner vor Schreck ausgesprochen unsanft aus demselbigen geplumpst. Himmelskarambolagen machen sich nämlich in einem für unsere Ohren ausgesprochen „zarten, lieblichen“ Donnergrollen bemerkbar. Manchmal kommen zusätzlich auch Federn runter! Allerdings nur bei den schwereren Unfällen in den oberen Gefilden. Dagegen aber haben die Vöglein auf Erden absolut nichts einzuwenden. Mit jenen Sternchen übersäten Luxusdaunen polstern die sich ihre Nester gemütlich aus!
Unser pflichtbewusster Schutzengel prüfte per raschem Blick alle paar Minuten die Himmelsuhr. So eine Gemeinheit! Die machte sich einen Jux daraus, ihn dauernd zu blenden. Und das noch so kurz vor ihrem eigenen Untergang. Offensichtlich war der Arbeitstag der Sonne nicht anstrengend genug gewesen, so dass sie zu diesem für ihn denkbar ungünstigen Zeitpunkt noch die nötigen Kraftreserven für solcherlei Unfug mobilisieren konnte.
„Verflixt!“ murmelte der Himmelsbote vor sich hin. Was er noch viel lieber gemeckert hätte, verkniff er sich. Engel kennen ja keine unflätigen Ausdrücke. Nur in Extremsituationen, wenn sie z.B. während der Flügelerneuerungsphase=Mauser einige wesentliche Anteile ihrer Erkennungsmerkmale verlieren. Dann wird, (ist ja auch verständlich!), an Flüchen fleißigst alles nachgeholt, was man sonst als gottesfürchtiges Wesen gefälligst runter zu schlucken hat!

Endlich landete er in Pusemuckel. Auf Grund seiner überirdischen Klugheit spürte er dort in der Klein-Kleckersdorfer-Str.44 sehr rasch das betreffende, bereits wartende weibliche Wesen auf. Das stand im Hemdchen schlotternd vor Kälte und zähneklappernd in der mittlerweile angebrochenen, eisigen Nacht, streckte dem himmlischen Briefträger per rot gefrorener Finger einen winzigen, weißen Briefumschlag entgegen und brachte im Anblick des Engels nur stotternd mit äußerster Mühe heraus: „D..da, n..nimm! B..bitte, mach s..schnell! Sonst kr..kriegt sie diese wichtige Nachricht erst viel zu spät! Und das wär` blöd!“ Sprach´s und starrte seinem Gegenüber flehend ins Gesicht. Da auch Engel Männer sind...,es heißt: “der(!) Engel“, rührte diesen Diener des Herrn der seelenvolle Blick der holden Weiblichkeit zutiefst. Er schnappte sich den Brief, kriegte im Abflug noch soeben das hingehauchte „Danke!“ mit und erhob sich nach Engelart mit kräftigem Flügelrauschen in die Lüfte. Schielte auf den Papierfetzen in seiner Hand. Wichtige Nachricht? Eventuell preisverdächtige Zeilen?? Brummelte:“ Hm...naja! In der Kürze liegt die Würze!“ Und, schoss es ihm durch den Kopf: „Ähem, wär` aber nix für Reich-Ranicki! Der liebt es länger. Vorzugsweise am laufenden Band und ohne Unterbrechung!“ Jedoch, mit solch unerquicklichen Überlegungen sich eingehender zu befassen, fehlte ihm da einfach die innere Gelassenheit. Stattdessen konzentrierte er sich schleunigst wieder auf seinen Auftrag und legte noch an Schnelligkeit zu. Hilfsbereit, wie Engel eben sind! Trotz Höchstgeschwindigkeit würde sein Flug noch Stunden dauern.
„Bitte, mach schnell!“ Hatte das weibliche Geschöpf dort in Pusemuckel gebettelt. Das ging ihm einfach nicht aus dem Sinn. Wie ein Düsenjet raste er am Himmel entlang, wirbelte dabei ein paar Sterne durcheinander. Die reagierten relativ sauer. Sie waren an Ordnung gewöhnt und bestanden auf ihre traditionelle Umlaufbahn. „Dessen Benehmen verstößt in geradezu schamlosester Weise gegen den hier üblichen Knigge! Strafe muss sein!“ Heiße Rache war angesagt: Für diese normalerweise auffallend disziplinierten Füllpartikel des Universums eigentlich sehr unüblich, bezähmte eines von ihnen aus Wut seine Glut nicht länger, zielte mit einem seiner kochenden Strahlen auf des Engels Federkleid und erwischte ihn auch treffsicher am linken Flügelende. Sternchen, darob sehr zufrieden und wegen der geglückten Aktion bereits wieder besänftigt, sann dann ungläubig vor sich hin: „Und das(!) hat Gott gestattet? Ob mein Chef arbeitsüberlastet ist??“
„Aua!“ brüllte unser Briefträger denn auch sehr richtig, beäugte besorgt über die Schulter zurück seine nun angesenkte Feder. Gottlob nicht die längste, seine Prestigefeder! Nur die zweite daneben! Trotz des gelungenen Denkzettels von deren Seite kümmerte er sich um die sich anhaltend entrüstende Sternenschar nicht die Bohne. Er hatte schließlich Wichtiges zu erledigen. Gemein: Die Monduhr war extrem unhöflich zu ihm und ließ doch tatsächlich ihre Zeiger munter weiterlaufen, anstatt aus universeller Solidarität heraus wenigstens mal für 10 Minuten die Zahnräder zu stoppen. Hoffentlich käme er nicht zu spät?? Bei unpünktlicher Erledigung seines Auftrages wäre er bombensicher seine Beförderung direkt wieder los. Er kannte ja den Meister da oben lange genug. Gott war ein strenger Arbeitgeber!!

Derweil saß in einer schönen, vornehm eingerichteten Wohnung an einem entsprechend eleganten Schreibtisch unser bereits 24jähriges Mädchen, eher schon junge Frau, und büffelte. Nicht erst seit einer halben Stunde, nicht erst seit zwei Stunden: Nein, dieses arme Wesen hockte an diesem Vortage des bedeutenden Ereignisses bereits ein Viertel des Tages, demnach drei Stunden (die Nacht nicht eingerechnet!), dort und blickte restlos begeistert auf die vor ihm liegenden Hefter mit deren äußerst spannenden Inhalten. So spannend, dass diese Studentin nahe davor war, ihren Kopf einfach auf die ordentlichst vor ihr auf der Arbeitsplatte ausgerichteten Blätter fallen zu lassen und ein zu dösen. Bloß nicht, sie musste durchhalten. Morgen war es soweit! Sie hatte das Gefühl, nichts von dem ganzen Pensum zu beherrschen. „Oh, Gott! Das schaffe ich nie! Ich glaub´, ich geb´ auf!“
An ihre Gehirnzellen stellte sie hohe Ansprüche. Die hatten an diesem Tage schon stundenlange Schwerstarbeit leisten müssen. Wann würden sie wegen Überforderung streiken? Die Ackerei ging ihr zunehmend auf den Keks. Eigentlich reichte es ihr jetzt schon zur Genüge. Na ja, noch einmal repitieren. Dann wäre endgültig Schluss!!
In diesen letzten Minuten hatte ihr Gehirn mit steigender Verärgerung seine Auftraggeberin zu durchschauen versucht. Die wollte doch nicht etwa ihre Denkarbeit noch fortsetzen?? Wäre ihm die Fähigkeit dazu mitgegeben worden, hätte es am liebsten vor Unmut seine Gehirnwindungen gekräuselt (noch mehr als ohnehin schon!). So, wie in schwerwiegende Gedanken versunkene Menschen ihre Stirn furchen. Doch da ihm eine solchen Aktion verwehrt war, blieb ihm nur, sich flehentlich um Hilfe an den herrgott zu wenden: “Mach doch, dass die endlich aufhört! Wir alle rauchen schon!“ Die Antwort des Herrn ließ nicht lange auf sich warten. Seiner Meinung nach hatten sie für heute ihre Pflicht mehr als gewissenhaft erfüllt: „Geduld, sie ist ja gleich fertig. Sie will nur noch überprüfen, ob ihr auch tatsächlich alles gespeichert habt!“

Des Herrgotts Intelligenz ist doch wirklich bewundernswert!!
Gerade vor 1 knappen Minute hatte die junge Frau sich zu genau dieser allerletzten Geistesleistung aufgerafft. Einmal gegähnt, sich dann am Riemen gerissen, den Kopf in die Hände gestützt, und – los!
Sie begann:
„Impressionismus....“ („ Klasse !“ Sie gab sich eine Einsplus.).
Und - mutiger ging´s weiter:
„Expressionismus.....“ („Wie viele ´...nismusse(!)` folgten noch??)
(Lautes Seufzen entrang ihrer Brust).
“Immerhin!“ So stellte sie erleichtert fest: „Das saß!“
Kaum hielt sie sich noch aufrecht. Ihr Kopf brummte. Nicht nachlassen. Tapfer weiter im Text! Und sicherheitshalber nochmals von vorne:
„Impressionismus!“
Sehr gut! Dann:
„Expessimismus...!“
Gerade wollte sie sich schon freuen, da stockte sie: Irgendwas stimmte da nicht, nur...was??
Fast wie in Trance hub sie von neuem an:
„Expemismus.... ääh!“
Der Versuch einer Verbesserung folgte:
„Epemimus....!“
Sie war in dem Stadium von Konzentrationsschwäche angelangt, an dem einem alles egal wird. Lustig dichtete sie vor sich hin:
„Impesmus... Epimus... Impressinus.....???
Dann!
Endlich kam ihr die Erleuchtung! Ein neuer Begriff formte sich im Hinterstübchen. Ob dieser Eingebung strahlte sie übers ganze Gesicht. Wieso war sie da nicht schon früher drauf gekommen?!
Sie holte tief Luft, um ihren Triumph anschließend von Herzen zu genießen. Einen dermaßen tollen Geistesblitz hatte bestimmt nicht jede Studentin so kurz vorm Umfallen:
Epipressmus... Imposimus....Da, jaa!! Es folgte das Wort des Tages. Eine in ihrer Gewichtigkeit einmalige Einsicht:
Ganz langsam ließ sie sich jenen Begriff auf der Zunge zergehen:
„Vul.ka..nis...mus!“
Ihr Jubel lässt sich nur schwer beschreiben. Vor lauter Glück vergaß sie die Müdigkeit, erhob sich, allerdings, der späten Stunde wegen, mit vermehrter Kraftanstrengung, hopste trotz ihrer inneren Erschöpfung in ihrem Arbeitszimmer umher und tanzte euphorisch eine Runde Tango Argentino. Wie eine Wilde immer um den in diesem Moment heißgeliebten Schreibtisch herum! Selig berauschte sie sich am eigenen Tanz. Sie schwebte fast über den Boden, spürte kaum noch den Teppich unter ihren Füßen.

Doch leider, wie es so manchmal ist im Leben, war ihr dieser Zustand nicht allzu lange vergönnt. Mitten während einer Drehung passierte es. Etwas unglaublich Schreckliches!! Abrupt blieb sie auf der Stelle stehen, erstarrte zur Salzsäule. Nein, sie wollte es einfach nicht
wahrhaben. Sollte ihr Verstand sie wirklich so im Stich gelassen, ihr einen so grausamen Streich gespielt haben?
Folgendes war der jungen Frau so plötzlich klar geworden:
Es gab weder Epipressmus, Imposimus, und – was weitaus schlimmer war, in der Kunst auch nirgendwo: „Vulkanismus!“ Der gehörte völlig woanders hin!!
In sich zusammenfallend sackte sie auf den nächstbesten Stuhl. Leider war es der Schreibtischstuhl, den sie just in diesem Moment gegen die Wand hätte klatschen mögen. Verzweiflung stieg in ihr auf. Trotz sie dann überfallender, vermehrter Schläfrigkeit legte sie, total deprimiert, mit einer dann doch recht kraftlosen Bewegung ihrer Hände sämtliche Hefter mit deren ja ach so spannenden Inhalten ordentlichst ausgerichtet auf die Arbeitsplatte des nunmehr verwünschten Fleißtisches. Rückte, gewissenhaft, wie sie war, den Stuhl gerade davor. Löschte die Schreibtischlampe und verschwand heulend im Badezimmer. Wofür die ganze Ochserei, alles für die Katz`?? Sie war es leid. Nur noch ins Bett!
TMit den Nerven am Ende, fing sie an, sich abzuschminken. Stellte nach jedem nachfolgenden Streichen mit dem Reinigungstüchlein durchs Gesicht ihre wachsende Ähnlichkeit mit einem ziemlich weißen Schlossgespenst fest. Dachte bei sich: „Augenränder bis fast zum Bauchnabel. Scheiße!“ Doch selbst das war ihr in ihrem jetzigen depressiven Zustand fast einerlei. Sie streifte ihr schickes seidenes Nachthemd in Dunkelblau über und ließ sich entkräftet ins Bett fallen. Wo sie eine Sekunde später bereits melancholisch vor sich hin schnarchte.

Der Engel seufzte.
Nur noch 5 Minuten bis Mitternacht!
Da, hatte er seines Herrn Wegbeschreibung richtig verstanden, dann war das dritte Haus in jener kleinen Straße dort unter ihm sein Ziel. Aufatmend drosselte der Engel sein Tempo und setzte seinen Flug ein wenig gesitteter fort.(Hm, in dieser Nacht bräuchte er wohl keinen Strafmandat von oben zu fürchten!).
Pünktlich 1 Minute vor Mitternacht faltete er dann in der Pusemuckler-Str. in Klein-Kleckerdorf vor dem betreffenden Häuschen Nr.88 seine Flügel ordentlichst zusammen. Das ramponierte Federchen verbarg er schamhaft unter der Flügelspitze. Um doch noch einen guten Eindruck zu hinterlassen. Nunmehr mit wieder restauriertem Outfit, schaltete er den ihn umgebenden Strahlenkranz auf „Blitzen!“. Nahm eine kerzengerade Haltung an. Die Zeit drängte, er schellte nachdrücklich. Wie eine Sturmsirene dröhnte die Klingel durchs Haus.
Das zwischenzeitlich ja todmüde und äußerst frustriert ins Bett gefallene weibliche Wesen schreckte aus seinem extrem nötigen, erholsamen Tiefschlaf auf, rieb sich wütend ob der gestörten Nachtruhe die verquollenen Augen, krabbelte halbwach aus seiner Koje, griff sich seinen Morgenrock, Bademantel, oder was auch immer(seiner guten Kinderstube wegen war es darauf bedacht, selbst einen soo späten Gast anständig bekleidet zu begrüßen!), wankte zur Türe und öffnete. Ein langes Gespräch zu führen, fühlte es sich aber außerstande. Auch ein weibliches Menschenkind hat damit um 1Minute vor Mitternacht diverse Schwierigkeiten! Die Ansprache seines im gleißend hellen Himmelslicht leuchtenden Gegenübers ging zum einen Ohr rein, zum anderen wieder raus. War aber nicht weiter blamabel. Engel kennen uns Erdenbürger und unsere in solch ungewöhnlichen Situationen verminderte Auffassungsgabe. Sehen diese uns gnädig nach!!
Das schlaftrunken schwankende Menschlein griff sich aus der dargereichten Hand des Himmelsboten den mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zur Weltliteratur zu zählenden Brief. „Danke“ zu flüstern, war einfach nicht drin. Es brachte es nur zu „D!“ Schlurfte zurück ins Bett und rollte sich aufseufzend in seine Decke.
Ob es wohl da(!) noch seine Post gelesen hat?
Das wissen nur der Engel und der liebe Gott!!

Jetzt fragen wir uns:
„Was stand eigentlich so Wichtiges in dem Brief?“
Wie gesagt:
„In der Kürze liegt die Würze!!“

Es waren nur wenige Worte:
Viel Glück für Deine Prüfung!
Ich denke an dich!!


Deine Mama, 2.Februar 2004

Hallo, Ihr Leseratten!

Diese Geschichte entstand anlässlich der bevorstehenden Abschlussprüfung meienr Ältesten. Sie brauchte Aufmunterung.

Über Eure Kritik würde ich mich sehr freuen.
Viel Spass beim Lesen!

Gaby Schumacher
Gaby Schumacher, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.07.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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