Lubascha Tevs

Hilfe! Mein Computer lebt


Es war an einem verregneten Freitag. Ich war alleine zu hause und da passierte es...

Ich aß neben den Computer und ein kleines Stück Brötchen fiel auf die Tastatur. Ich wollte gerade versuchen das kleine Stück Brötchen zu holen, doch da sagte der Computer: „Danke, dass du mich gefüttert hast. Dafür lade ich dich jetzt zum Essen ein!“
Ich wurde sprachlos. Nach paar Minuten sagte ich: ,,Wie kommt es dass du reden kannst?“
„Weil du mich gefüttert hast! Das hat mir gut geschmeckt. Deshalb rede ich jetzt. Was ist nimmst du meine Einladung an?“ Fragte er mich noch mal.
„O.K.! Ich habe sowieso nichts vor. Aber wie willst du gehen
wenn du keine Hände und Beine hast?“ fragte ich ihn.
Danach fing er an sich umzuwandeln. Nach 5 Minuten war die
Verwandlung fertig. Er wollte wissen: „ Kann ich so gehen? “
Ich meinte: „ Ja, aber werden die Leute keine Angst vor dir haben oder umgekehrt?“
Seine Meinung dazu war: „ Ich werde sie einfach ignorieren. Dann werden sie sehen dass ich harmlos bin“, antwortete er.
Also gingen wir danach was feines essen. Es war ganz anders, als ich dachte. Alle Leute wollten wissen wie es dazu kam. Als ich ihnen erzählte, wollten sie zu hause dass selbe ausprobieren. Als wir zu hause waren, sagte ich zu den Computer: „ Es war ein lustiger Abend. Kommst du irgendwann mal wieder?“
„ Klar komme ich wieder. Lass dich überraschen wann. Jetzt muss ich mich wieder zurück verwandeln. Schöner Abend noch“, sagte er.

Der Computer verwandelte sich zurück und ich ging ins Internet chaten. Es war ein Zaubertag für mich. Hoffentlich kommt so ein Tag wieder.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.08.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Ein Tag im Februar des Jahres 2006. Der EDV- Fachmann Klaus Gruschki kann kaum ausdrücken, was er empfindet, als er seine neugeborene Tochter Leoni im Arm hält. Seine Frau Michaela und er sind die glücklichsten Menschen der kleinen, süddeutschen Provinzstadt und voller Vertrauen in die gemeinsame Zukunft. Doch die Beziehung und das Glück zerbrechen. Auf einmal ist Klaus allein und Michaela mit Leoni verschwunden. Erst nach langer Suche und mit großen Mühen gelingt es dem Vater, Mutter und Kind wieder zu finden und den Kontakt zu Leoni neu herzustellen. Dann entzieht ein bürokratischer Akt dem Vater die gemeinsame Sorge fürs Kind. Gruschki weiß sich nicht anders zu helfen, als seinerseits mit der Tochter heimlich unterzutauchen. Nach einer dramatischen Flucht wird er in Österreich verhaftet und Leoni ihm gewaltsam entrissen. Er kommt in Haft und wird als Kindesentführer stigmatisiert. Doch Klaus Gruschki gibt den Kampf um sein Kind und um Michaela nicht auf …

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