Jochen Dormann

Roter Renner

Er zog seinen Bauch ein und blähte mit aller Gewalt seinen Brustkorb auf. ?Eigentlich doch ganz okay, oder??, sagte er zu sich und genoss ein wenig selbstverliebt seinen Anblick im Badezimmerspiegel. Seine Haare hatte er vor dem Duschen mit der Haarschneidemaschine geschoren. Oben neun Millimeter und seitlich sowie hinten nur sechs. Der Bart war an den Wangen ausrasiert, da er trotz seiner 31 Jahre nicht den dichten Wuchs hatte, den er sich eigentlich wünschte. Dafür waren seine Geheimratsecken mittlerweile markanter als im lieb war. So wie er sich jetzt im Spiegel betrachtete kannte ihn fast niemand. Er war nicht der Typ, der sich im Sommer ohne T-Shirt in der Öffentlichkeit zeigte und auch längere Aufenthalte an Badeseen mochte er nicht. Zum einen weil er sich doch für sein Übergewicht schämte, und zum anderen war seine helle Haut mit Sommersprossen übersäht. Wie gerne hätte er einen durchtrainierten Körper wie der Cliff-Springer in der Werbung gehabt, aber dahin führte wohl kein Weg. Nicht dass er es noch nicht versucht hatte, aber nach seinen zahllosen Versuchen abzuspecken war er nach einiger Zeit des schnellen Erfolges doch wieder bei seinem alten Kampfgewicht angekommen. Er atmete wieder aus und mit der Luft, die aus seinen Lungenflügeln strömte zog sich seine Brust wieder zusammen und sein Bauch wölbte sich nach außen. Ohne sich etwas anzuziehen trat er in den Flur seiner großen Wohnung hinaus. Er konnte sich völlig frei bewegen, denn er wohnte allein. Nur sein treuer Hund sah kurz auf, als er in die Küche ging, um sich etwas zu trinken einzugießen. Er setzte sich vor sein Aquarium und dachte an Rita, während seine Stereoanlage die seit Tagen eingelegte Kassette von Cat Stevens spielte. Es war die richtige Musik für die Stimmung, in der er gerade war: Wiedereinmal unglücklich verliebt. Mittlerweile genoss er sogar dieses Gefühl, dass er schon so oft erlebt hatte. In der Schule, der Ausbildung und selbst im Studium verliebte er sich ständig hoffnungslos in Mädchen, die er nicht bekommen konnte.

Er hatte erst eine Erfahrung mit dem anderen Geschlecht gemacht, aber die dauerte nur drei Monate und wenn er sich richtig erinnern konnte, schließlich war es schon fast 10 Jahre her, war er wohl nur der Lückenfüller für einen Mädchen aus seiner Abiturklasse. Judith war nicht gar nicht so sein Typ, doch Thomas ließ sich damals beeindrucken von dem Mädchen, das wie er ein eigenes Motorrad fuhr und die Ihn an einem Lagerfeuer am Badesee entdeckt hatte. Er war damals in Renate, ein ganz anderes Mädchen verliebt. Auf einer Klassenfeier bei einem Zeltplatz spielte er zu später Stunde Gitarre während seine damalige Angebetete mit seinen Freunden und ihm am Lagerfeuer saß. Auf einmal, er war gerade bei ?Hotel Califonia? angekommen, legte ein ihm fremder Junge von hinten die Arme um Renate und nach einer Weile verschwanden die beiden in der Dunkelheit Richtung See. Thomas war sehr traurig und merkte erst gar nicht, dass Judith ihm seit er angefangen hatte zu singen nicht mehr von der Seite wich. Sie blieb bis alle anderen längst in Ihren Schlafsäcken lagen und bat immer wieder um ein weiteres Lied, bis sie ihm schließlich einen Kuss gab und beide bis zu den Morgenstunden händchenhaltend am Lagerfeuer saßen. Nach 12 Wochen machte Judith Schluss, so schnell wie sie Thomas erobert hatte, so schnell war es für sie auch wieder vorbei.
Jetzt war alles schon wieder so lange her, und Thomas saß in seiner Küche vor dem Aquarium, während Buddy, sein Irischer Setter durch die Tür trottete und seinen Kopf auf seinen Oberschenkel legte als würde er sagen: ?Hey Mann! Häng´ nicht dauernd alten Zeiten nach, Du hast doch Heute noch was vor, oder?!?

Thomas riss sich zusammen. ?Ok, wir haben ja nichts zu verlieren alter Kumpel, oder?? Er ging ins Schlafzimmer und suchte das Richtige zum Anziehen für den heutigen Abend. Er hatte vor, bei Rita alle Register zu ziehen was bedeutete, dass er wieder mal eine seiner unkonventionellen Aktionen startete. Ein romantisches Dinner zu zweit, so stand es auf dem Gutschein den er ihr vor einer Woche zu ihrem 28. Geburtstag geschenkt hatte. Er war nicht besonders begeistert von der Geburtstagsfeier, denn er kannte Rita erst seit ein paar Wochen und die anderen Gäste waren meist alte Freunde. So saß er ein wenig abwesend auf der Couch und ertappte sich dabei, wie er auf die zahlreichen Gratulanten eifersüchtig war, die so unverfänglich mit Rita umgingen. Er war sehr schüchtern und war sich nicht ein mal sicher, ob es angemessen war sie bei der seiner Begrüßung auf die Wange zu küssen, aber Rita drehte ihren Kopf leicht zur Seite, so dass er ihre zarten Lippen nicht verfehlen konnte. Sein Puls steigerte sich augenblicklich, aber Rita wandte sich sofort der nächsten Gratulantin zu und war auch sonst den ganzen Abend viel beschäftigt. Er setzte sich in eine ruhige Ecke des Raumes und blickte auf ihren CD-Turm der neben der Couch stand. Viele der Interpreten kamen ihm bekannt vor. Er hielt wenig vom Mainstream und war verblüfft, dass er viele seiner Lieblings-CD´s wiederfand. Rita war schon eine außergewöhnliche Frau!

Thomas hatte Sie während einer Chorprobe das erstemal gesehen. Sie erschien zum Vorsingen für das Ensemble, in dem er schon seit Jahren als Tenor mitwirkte. Er hätte als Teenager nie gedacht, dass er einmal ein Faible für klassische Musik entwickeln würde, aber irgendwie rutschte er über den Umstand einer dringend benötigten Aushilfe ? Tenöre gab es selten genug ? in diesen Chor und seit dem war er gefangen von der klassischen Kirchenmusik, wie sie Orlando di Lasso, Heinrich Schütz oder Tallis komponierten. Rita hatte zum Vorsingen ein leichtes Sommerkleid angezogen, und als ihre ungetrübte, klare Altstimme die von ihr ausgesuchten Stücke vortrug, während das Klavier mit dem Chorleiter an der geöffneten Balkontüre ihres Probenraumes stand und leichter Wind den Duft des Altweibersommers in den Raum trug, war es um Thomas geschehen. Er hatte lange kein Mädchen mehr so schön gefunden, sicher war es schon eine Zeitlang her, dass ihn der Anblick eines Mädchens derart aus der Fassung brachte. Sie hatte brünettes, langes Haar zu einem Knoten hochgesteckt, aber einzelne Strähnen umrahmten ihr Gesicht. Sie war nicht allzu groß, etwa einmeterfünfundsechzig, und ihre Figur war atemberaubend. Zwar verdeckte das lange Sommerkleid einiges, aber Thomas war sich sicher dass ihre Beine ebenso perfekt waren wie ihr tiefausgeschnittenes Dekolté. Ihre braune Haut hatte Sie wie er später erfuhr von Ihrem Vater, einem Italiener geerbt. Ein wenig wohl auch sein Temperament, denn Rita konnte ganz schön aufbrausend sein, wenn Sie der Meinung war, dass Otto der Chorleiter sie ungerecht behandelte. Sie war erst vor kurzem in seine Stadt gezogen, um eine Stelle als Assistenzärztin im hiesigen Klinikum anzutreten.

Seit diesem Vorsingen war Thomas von Rita gefangen. Er machte sich wegen seiner Figur und seines Aussehens wenig Hoffnung, aber in den Chorproben stand der Tenor immer neben dem Alt und Rita hatte wenig Berührungsängste. Sie ließ sich öfter von Thomas eine Stelle in einem Stück erklären während Otto, sich um eine anderen Stimme beschäftigte. Rita war irgendwie anders. Mit ihrem südländischen Lächeln begrüßte sie ihn zu jeder Chorprobe und nach und nach verließ auch Thomas seine Schüchternheit und manchmal musste Otto die zwei um etwas Ruhe bitten, weil sie wieder in den Gesangspausen über Gott und die Welt plauderten. ?Wahrscheinlich mag sie mich nur als guten Freund?, dachte Thomas, aber war da nicht ab und an ein Blick von ihr, bei dem Sie ihm tief in die Seele sah, so kam es ihm zumindest vor? Bei all seinen äußeren Unzulänglichkeiten hatte er fast vergessen, dass er eine schöne Seele besaß. Rita brachte sie wieder zum Vorschein. Er konnte sich immer noch nicht vorstellen, dass Rita etwas von ihm wollte, aber als er sie nach einer Chorprobe einmal fragte, ob sie nicht mit ihm eine Motorradtour an einem ihrer freien Tage machen wollte, sagte sie spontan zu.

Thomas Motorrad war ein Relikt aus seiner Sturm- und Drangzeit. Es war zwar mittlerweile schon etwas in die Jahre gekommen, aber als er es vor vielen Jahren gekauft hatte, war es mit das schnellste und stärkste, was damals zu bekommen war, und auch jetzt war eine Fahrt mit Thomas und seinem roten Renner ein einprägsames Erlebnis. Rita war noch nicht oft auf einem Motorrad mitgefahren, und so erklärte er ihr erst mal dass sie sich nicht gegen die Kurve lehnen dürfe sondern am besten einfach dicht auf ihn aufrutschen solle und sich gut festhalten. Das machte sie auch. Sie hielt sich aber nicht an Thomas fest, sondern am Haltebügel hinter ihr, ein typischer Anfängerfehler wie er wusste. Nachdem er auf die Hauptstraße abgebogen war, genügte ein kleiner Gasstoß, und Rita wäre fast hintenüber vom Motorrad gekippt, wenn nicht Thomas sofort wieder den Bremshebel gezogen hätte. Er lachte, und Rita umklammerte von da an fest seinen Bauch. Thomas genoss die Nähe und die Wärme an seinem Rücken sehr. Sein Herz klopfte wie wild, währen die beiden seine Hausstrecke entlangjagten. Zwischendurch fragte er immer wieder nach hinten, ob alles in Ordnung sei, aber anstatt einer entrüsteten Antwort kam von hinten immer wieder eine Hand nach vorne gestreckt die den Daumen nach oben hielt und so flogen sie durch die Landschaft, immer wieder wurden Thomas Arme länger, wenn er den Gasgriff auf Anschlag drehte und seine Maschine losspurtete, wie sonst nur Formel-1 Autos. Rita war inzwischen in den Rhythmus von Beschleunigung und Verzögerung gefallen und hatte anscheinend viel Spaß, was die immer wieder zu hörenden verzückten Freudenschreie vermuten ließen. Nach einer guten Stunde Fahrt hielten sie auf einem Hügel an und Thomas lief mit Rita ein Stückchen an einen Hang, von dem man eine gute Aussicht hatte. Sie setzten sich auf eine Bank und unterhielten sich über ihren Job und die Fahrt und alles mögliche. Als er Rita am Abend zu Hause absetzte, war er etwas verlegen, denn er wollte den schönen Tag nicht so abrupt enden lassen. Rita bemerkte dies, aber sie meinte, sie würde ihn gerne noch auf eine Tasse Kaffee einladen, aber sie habe morgen einen schweren Tag und er solle ihr nicht böse sein. Sie würde ihn aber gerne am nächsten Sonnabend zu Ihrem Geburtstag einladen, eine Menge alter Freunde würden Sie besuchen kommen, die müsse er unbedingt kennen lernen.

Thomas war sich nicht sicher. Wie immer war er von Selbstzweifeln durchsetzt. Sicher betrachtete ihn Rita nur als guten Freund. Er hasste die Ungewissheit, was Rita für ihn empfand. Sie waren doch ein recht unterschiedliches Paar.
Die folgende Woche überlegte Thomas was er ihr schenken könnte. Es fiel ihm nichts ein. Er hatte nicht viel Kontakt zu Frauen in den letzen Jahren gehabt, aber für Rita, da würde er schon einiges riskieren. Eine reine Freundschaft kam für ihn mittlerweile überhaupt nicht mehr in Frage, so verliebt wie er war. Jede Minute dachte er an Sie. Er schlief ein und träumte von ihr, er wachte auf und sein erster Gedanke war Rita. Mittlerweile hatte er sich überlegt ihr einen Gutschein zu schenken. Sicher würde sie diesem zunächst nicht all zuviel beimessen, aber Thomas hatte vor, sie bei der Einlösung desselben wirklich zu beeindrucken. War es möglich, so ein tolles Mädchen mit seiner Überraschung zu erobern?

Bald würde er es wissen. ?Buddy, du bleibst heute Abend allein! Sorry Alter, aber heute Abend muss alles perfekt laufen?. Der Hund legte seinen Kopf etwas beleidigt zur Seite und trabte dann zu seinem Platz auf einer Decke. Es wurde langsam Zeit. Er stieg in sein Auto und fuhr zu Rita um sie abzuholen. Als er vor Ihrem Haus anhielt, sah er wie in ihrem Küchenfenster der Vorhang zurechtgezogen wurde. Sie hatte also schon auf ihn gewartet. Er klingelte und kurze Zeit später stand sie vor ihm. Er hatte sie gebeten sich etwas in Schale zu werfen, aber was er nun sah, verschlug ihm beinahe die Sprache. Sie trug ein trägerloses, schwarzes Abendkleid und ihre Haare waren auf eine raffinierte Art und Weise hochgesteckt. Sie hatte etwas roten Lippenstift aufgetragen und ihr Duft betörte ihn. ?Falls Du mich nicht für verrückt hältst, ich würde dich gerne überraschen?, sagte er und hielt ihr ein schwarzes Tuch vor die Nase um ihr die Augen zu verbinden. Sie schaute ihn ein wenig schief an und zwinkerte: ?Du wirst mich doch hoffentlich nicht entführen wollen?, während sie die Augen schloss und sich umdrehte, um ihm das zuknöpfen der Augenbinde zu erleichtern. Er nahm sie sachte an der Hand und führte sie zu seinem Auto. Auf der Fahrt hätte die Spannung im Raum nicht prickelnder sein können. ?Ich habe eine Kassette für Dich aufgenommen. Nach dem fünften Lied sind wir da!? Rita war sehr still und träumte zu Simon und Garfunkels Liedern, die aus den Lautsprechern das Fahrgeräusch leise untermalten. Nach einer halben Stunde waren sie da.

Als Thomas die Tür aufmachte, roch sie sofort dass sie in freier Natur waren. Es war eine letzte laue Sommernacht, und die Sterne funkelten bis zum Horizont, als Thomas Rita das Tuch abnahm. Sie waren auf dem Hügel, auf dem sie während der Motorradtour eine Pause gemacht hatten. Überall auf der Wiese standen Teelichter, es waren bestimmt Hunderte! Sie waren um einen Kreis angeordnet, und in der Mitte war ein Tisch mit zwei Stühlen. Auf diesem stand eine Flasche Rotwein, zwei Gläser und zwei Gedecke. Rita war völlig perplex! ?Wie hast Du das geschafft, wir sind doch mindestens eine halbe Stunde lang hierher gefahren?? ?Schau mal da!? hinter einer Baumgruppe erkannte Rita den VW-Bus von Otto, dem Chorleiter. Otto hatte eine Platte in der Hand und ging feierlich zum Tisch: ?Madame et Monsieur! Voila, der erste Gang!?. ?Ich hatte ihn gebeten mir einen Gefallen zu tun?, sagte Thomas. ?Du weist ja, Tenöre sind gesucht! Außerdem musste ich ihm versprechen, dass wir in Zukunft etwas mehr Aufmerksamkeit der Musik schenken in den Proben?. Rita konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, umfing seine Hüfte mit ihren Armen und zog ihn nahe zu sich heran: ?Also gut, für das Singen geb´ ich Dich frei, aber sonst gehörst Du mir ab jetzt ganz allein, ja?? ?Versprochen?, flüsterte Thomas. Diesmal zielte er von vorneherein auf ihre weichen, vollen Lippen. Und er traf.

Copyright 2004 by Jochen Dormann

Leider wurden beim übermitteln der Geschichte die Anführungszeichen durch Fragezeichen ersetzt!

Ich würde mich sehr über Anregungen und Kritik freuen!

Jochen
Jochen Dormann, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.08.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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