Daniel Lohmeyer

The Castle - Night without Morning - Teil 2

Die Zellentür wurde geöffnet, und Beek betrat die Zelle. Vom plötzlichen Lichteinfall geblendet, schloss Rudger die Augen wieder. Thorsten Beek setzte sich auf die Pritsche, auf der Rudger lag. In den Vorschriften stand zwar das man dies nicht durfte, aber Beek interessierte so was nicht. Vor einem Häufchen Elend wie Rudger Kramer, brauchte man keine Angst haben. Außerdem stand draußen vor der Zelle ein weiterer Polizeibeamter. „Aufwachen, Rudger“, sagte Beek und rüttelte ihn. „Lassen sie das, Beek. Ich bin wach“ Der Kommissar lachte leise. „Das hoffe ich für sie. Wir werden nämlich gleich eine kleine Spazierfahrt machen“, sagte er. Langsam richtete sich Rudger auf und schaute in die Augen von Beek. „Wohin fahren wir denn?“ fragte er etwas unsicher. Anstatt einer Antwort bekam er ein weiteres grinsen geschenkt. Und da dämmerte es ihn. „Nein! Das können sie nicht tun!“ brüllte Rudger. Beek stand auf und ging, den Blick nicht von Rudger nehmend zur Tür. „Oh doch. Ich kann und ich werde.“ antwortete er. Mit einem kurzen Wink zu dem Polizisten vor der Tür, war er verschwunden. Kurz darauf betrat der Beamte die Zelle. Die silbernen Handschellen klirrten unheilvoll an seinem Gürtel. „Stehen sie bitte auf.“ sagte er freundlich. Rudger verschränkte die Arme und schaute zur gegenüberliegenden Wand. „Machen sie es sich doch nicht so schwer.“ setzte der Beamte ruhig fort. Nach kurzem überlegen, sah Rudger ein das es keinen Zweck hätte sich zu wiedersetzen. Beek würde fahre, egal wie man ihn ins Auto bekam. Er streckte die Hände aus und kurz darauf war er wieder in „Ketten“ gelegt. Rudger lies sich von dem Polizisten nach draußen führen. Was er dort sah überraschte ihn. Beeks Privatwagen stand dort, aber dahinter ein Mannschaftswagen wo mehrere Polizeibeamte mit schwerer Ausrüstung saßen – fünf entsann sich Rudger. Beek stieg triumphierend grinsend aus seinem Auto und öffnete die rechte hintere Tür. „Nehmen sie doch Platz, Rudger.“ säuselte er. Ohne die Hilfe des Polizisten, hinter ihm, in Anspruch zu nehmen glitt Rudger auf die Rückbank. Beek nahm hinterm Steuer platz und der andere Beamte setzte sich auf den Beifahrersitz. „Sie haben Angst, Rudger.“ stellte Beek fest, als er den Motor startete. „Die hätten sie auch, wenn sie das wüssten was ich weis.“ antwortete Rudger und schloss die Augen. Bis zum Schloss waren es noch vier Stunden fahrt. Und die würde er nutzen. Als die kleine Kolonne vom Polizeirevier wegfuhr legten sich Wolken über die Stadt. Rudger schlug die Augen auf und starrte sie an. Er sah ein grinsen in ihnen, und ein Satz flog ihm in den Geist. „Danke, dass du mir wieder Nahrung bringst.“ Er begann zu zittern. Es wusste bescheid. Es wusste, dass er wieder kommen würde. Und wieder würden die Dinge ihren Lauf nehmen. Eine einzelne Träne rollte über seine Wange als er wieder in dumpfes Denken verfiel. Wie gesagt, er hatte vier Stunden Zeit...

* Zwei Wochen früher *

Ihr langes dunkelblondes Haar fiel ihr bis in den Nacken. Auf ihrer Nase saß eine kleine zierliche Brille, die ihre blauen Augen besser zum Ausdruck brachte. Corinna Kretschmer, von Beruf Fremdenführerin, betrat das Büro von Dennis Arquette. Etwas unsicher in ihren Schritte, näherte sie sich dem massiven Eichenschreibtisch. Arquette schaute auf. „Guten Morgen Corinna.“ sagte er höflich und wandte sich wieder einen Bericht zu. „Sie wollten mich sprechen?“ fragte sie und setzte sich auf einen der freien Stühle vor dem Schreibtisch. „Ja. Und zwar geht es um den Weg zu Schloss Lauersfort. Müssen wir unbedingt durch diesen Wald?“ fragte Arquette und legte nun den Bericht weg. „Es gibt keinen anderen Weg. Zumindest ist mir keine anderer bekannt.“ Antwortete Corinna und suchte in ihrer Handtasche nach der Packung Zigaretten. Arquette deutete auf eine kleine Holztruhe und öffnete sie. Nickend nahm Corinna eine Zigarette heraus - Arquette gab Feuer. Er schaute an der Flamme vorbei, in ihre Augen. „Sie sind die Fremdenführerin dieser Stadt, und wissen es nicht?“ gab er von sich und lies das Feuerzeug zuschnappen. Corinna schüttelte den Kopf, während sie den Rauch ausblies. „Nein. Tut mir leid.“ Arquette lächelte. „Schon gut. Kennen sie diesen Schriftsteller der hier lebt?“ fragte er beiläufig. Corinna dachte kurz darüber nach. „Nur flüchtig. Aber die Bücher die er schreibt sollen gut sein.“ sagte sie dann. „Ist Geschmacksache. Versuchen sie bitte so viele Informationen über ihn zu bekommen, wie sie kriegen können.“ sagte er und griff zu seiner Kaffeetasse und trank den letzten Schluck aus. „Natürlich. War es das?“ fragte Corinna. Arquette lies die Kaffeetasse an ihrem Henkel baumeln. „Sie können mir noch eine Tasse Kaffee bringen.“ antwortete er und grinste. Corinna sah den Blick, der ihr sagen wollte „Tu es. Denn ich bezahle dein im Moment dein Gehalt.“ und nahm ohne zu murren die leere Tasse. Dann stand sie auf und ging.

Gabrecht saß in der Firmencafeteria, trank einen Kaffee und hing seinen Gedanken nach. Er schaute auf als sich vor ihm ein Schatten zeigte. Arquettes Sekretärin Denise setzte sich zu ihm. Er war dankbar für die plötzliche Unterbrechung seines Denkens. Er hing zur Zeit in einer Sackgasse fest. Denise warf keck ihr rotes schulterlanges Haar in den Nacken und nippte dann an ihrem Kaffee. „Manchmal verstehe ich Ihren Chef nicht.“ sagte er schließlich, um ein Gespräch zu beginnen. Sie lachte leise. „Das ist nicht schlimm. Ich auch nicht.“ antwortete sie. Er runzelte die Stirn. „Warum ist er hinter diesem Siegelring her? Nur weil jemand ihm ein paar Millionen geboten hat?“ fragte er dann. „Ich denke schon“ war alles was sie sagte. Er beugte sich vor. „Sie wissen es also nicht genau?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein. Warum auch? Er hat sie schließlich engagiert um dieses Ding zu finden, oder? Sie müssten am ehesten Bescheid wissen.“ sagte sie und trank einen weiteren Schluck von ihrem Kaffee. „Was Informationen angeht, ist ihr Chef sehr knauserig.“ gab er zu bedenken. Sie nickte. „Das ist wahr. Wenn sie mich jetzt entschuldigen würden, ich habe noch einiges zu erledigen.“ mit diesen Worten stand sie auf und stellte ihre Tasse auf die nahe Spüle. Als sie den Raum verließ drehte sich Gabrecht um und schaute ihr nach. „Sicher doch.“ Er trank einen Schluck Kaffee und holte dann sein Handy aus der Brusttasche seines Hemdes. Nach kurzem suchen, fand er die Nummer die er brauchte. Es klingelte zweimal, dann hob jemand ab. „Ja?“ sagte eine leise Stimme. „Michael? Stefan Gabrecht, hier. Du musst etwas für mich herausfinden.“ Kurzes Schweigen am anderen Ende. „Über wen?“ fragte die Stimme dann. „Über Dennis Arquette.“ Gabrecht wollte noch zu einer Erklärung ausholen, als die Stimme ihn unterbrach. „Kenne ich. Willst du den umlegen lassen“ fragte die Stimme. Gabrechts Augen weiteten sich. „Ihn umlegen? Nein, ich arbeite für ihn. Wann kann ich mit den Informationen rechnen?“ fragte Gabrecht und trank einen weiteren Schluck Kaffee. Wieder ein Schweigen am Telefon. Gabrecht fischte eine Zigarette aus der offen liegenden Schachtel und zündete sie an. „Morgen Abend.“ antwortete die Stimme. Gabrecht nickte, was sein Gesprächspartner natürlich nicht sehen konnte. „Gut. Bis d...“ Bevor er den Satz zu Ende sprechen konnte wurde die Verbindung unterbrochen. Er war einen Moment lang irritiert, zuckte aber dann mit den Schultern. Michael war ein komischer Kerl, und das zeigte er jedem der es wissen wollte, oder auch nicht. Gabrecht schaute auf seine Armbanduhr und stand auf. Er hatte noch ein Treffen mit der Besitzern des Schloss – Gräfin Gloria von Hoffstein. Corinna betrat die Cafeteria und er nickte ihr zu. Gemeinsam gingen sie zu seinem Auto und fuhren davon.

Vögel zwitscherten und der Wind raschelte, in den Ästen der über 100 Jahre alten Bäume. Hier und da waren einige Rehe zu sehen. Zwei Füchse kreuzten ihren Weg. Die Schritte von Gabrecht, Gräfin von Hoffstein und Corinna knisterten auf dem laubbedeckten Boden. Mehrere Vögel flogen davon, als ein Ast mit lauten knacken unter Gabrechts Gewicht brach. Er schaute sich um. Durch die dichten Baumkronen fiel nur wenig Sonnenlicht, und erhellte einige Stelle am Waldrand. „Dies ist also der Lauersforter Wald?“ fragte Gabrecht in die Stille hinein. Seine Stimme klang ungewöhnlich dumpf. „Ja. Schön nicht wahr?“ antwortete Corinna und strich mit ihrer Hand über einige zu hoch gewachsenen Blumen am Wegesrand. Gabrecht zuckte mit den Schultern. „Was soll nun daran so unheimlich sein?“ Sein Blick schweifte suchend umher, als er irgendwo einen Bach fließen hörte. Gräfin von Hoffstein schaute ihn an. „Nichts. Zumindest nicht um diese Zeit. Aber wenn es Dunkel wird, sollten sie nicht hier sein.“ erklärte sie und blieb nahe einer Sitzbank, die am Wegesrand stand, stehen. Gabrecht blieb ebenfalls stehen. „Warum? Spukt es hier?“ fragte er. Belustigung war in seiner Stimme zu hören. „So ähnlich.“ antwortete die Gräfin. Ein schiefer Blick traf sie. „So ähnlich oder gar nicht?“ gab Gabrecht von sich. Die Gräfin atmete laut aus. Auch wenn sie einen Adelstitel bekleidete, er brachte ihr heute gar nichts mehr, und sie musste sich ihr Geld wie jeder anderer Mensch verdienen. „Ja es spuckt hier. Nachts sind hier schon viele Menschen auf grauenvolle Weise verschwunden.“ sagte sie so leise, als würden ihr gleich alle Dämonen der Hölle an den Hals springen, wenn sie es lauter sagen würde. „Und trotz alledem bleiben sie hier? Ihnen gehört doch Schloss Lauersfort, oder nicht?“ fragte er weiter. „Ich bleibe hier, weil es meine einzige Heimat ist. Und ja, dass Schloss gehört mir.“ Es war auch das einzige was ihr von dem prunkvollen Besitz der Hoffsteins geblieben war. Ihr verstorbener Großvater, hatte alles Geld verprasst. Ihr blieb nur das Schloss und Schulden in Millionenhöhe. Gabrecht rieb sich die Hände. „Gut. Ich hoffe sie „leihen“ uns das Schloss für ein paar Stunden.“ sagte er, und setzte zum weitergehen an. „Natürlich. Aber ich wüsste nicht, was eine weitere Ausgrabung bringen sollte. Vor zwölf Jahren war doch schon eine durchgeführt worden.“ antwortete sie etwas irritiert. „Das weiß ich auch. Aber der Projektleiter war nicht der Beste. Er hat viele Artefakte nicht gefunden. Artefakte von immenser Bedeutung!“ ereiferte sich Gabrecht. Die Gräfin nickte. „Aha. Und sie sind der Beste, oder was?“ gab sie höhnisch von sich. „Ja, dass bin ich.“ antwortete er schlicht. „Aber eingebildet sind sie gar nicht, was?“ sagte sie respektlos. Sie konnte Gabrecht nicht leiden und das zehn Minuten nach ihrem kennen lernen. Corinna meldete sich zu Wort. „Können wir uns das Schloss mal ansehen?“ fragte sie, um den Streit, der sich anbahnte zu unterbinden. „Natürlich können sie das. Aber wir müssen vor 18 Uhr wieder draußen sein.“ sagte Gloria und ging unvermittelt los. Die beiden anderen folgten ihr. „Warum?“ fragte Corinna. „Wie ich schon sagte. Es gehen hier unheimliche Dinge vor, wenn es Dunkel wird.“ sagte die Gräfin und beschleunigte ihre Schritte. „Haben sie Angst?“ fragte Gabrecht mit gespielter Gleichgültigkeit. „Nein, aber...“ setzte sie an und wurde sofort von Gabrecht unterbrochen. „Das ist gut. Sie werden nämlich mitkommen, wenn wir Nachts die Ausgrabung durchführen.“ sagte er. Gräfin von Hoffstein drehte sich abrupt um. Ihr ganzer Körper war angespannt. „Was!? Sie wollen Nachts in das Schloss? Da mache ich nicht mit. Der frühere Projektleiter, war so schlau nur am Tage graben zu lassen.“ gab sie wütend von sich. Erinnerungen an eine Nacht vor zwölf Jahren kamen hoch. Sie hatte Rudger vertraut, genauso wie die anderen des Projektes. „Nur eine Nacht, Gloria. Was kann da schon passieren?“ hatte er damals zu ihr gesagt. Wiederwillig hatte sie zugestimmt. Vor Einbruch der Dunkelheit waren Rudger, sie und die restliche Projektteilnehmer ins Schloss gegangen um die letzte Tat auszuführen: Das Buch! Irgendetwas lief schief - viele Freunde waren in dieser Nacht in Katakomben gestorben. Ihr Rücken war immer noch von den Narben übersäht. Sie wusste nicht wie es geschah. Sie wachte drei Monate nach der Nacht im Schloss in einem Krankenhausbett auf. Rudger hatte neben ihrem Bett gesessen, hatte geweint und versprochen, dass es... „Sehen Sie? Darum hat er auch nicht die wahren, wichtigen Artefakte gefunden.“ sagte Gabrecht und riss sie aus ihren Gedanken. Bevor sie zu einer Antwort ansetzten konnte, tippte Corinna mit einem Finger auf ihre Uhr am Handgelenk. „Können wir uns ein bisschen beeilen?“ fragte sie mit Nachdruck. Die Gräfin nickte und ging schweigend weiter. Gabrecht und Corinna folgten ihr weiter dem Waldweg entlang.

* Heute *

Vögel zwitscherten und der Wind raschelte, in den Ästen der über 100 Jahre alten Bäume. Hier und da waren einige Rehe zu sehen. Zwei Füchse kreuzten ihren Weg. Die Schritte von Rudger, Beek und seinem Gefolge an Polizisten knisterten auf dem laubbedeckten Boden. „Warum diese Stelle?“ fragte Beek und schaute sich um. Irgendwo hörte er einen Bach fließen – wusste aber nicht genau aus welcher Richtung. Rudger blieb stehen und kniete sich hin. Er nahm eine Hand voll Laub und führte sie zu seiner Nase. Tief sog er den Duft ein und schaute sich wieder um. „Hier begann alles. Dort hinten...“ er deutete auf eine Stelle im Wald. „...betrat ich den Lauersforter Wald um den anderen zu folgen. Es ist der einzige Weg hinein und hinaus. Sie müssen hier vorbeigekommen sein.“ antwortete Rudger. Während der vierstündigen Fahrt hatte er weiter nachgedacht und beschlossen, endlich Frieden zu schließen. Auch wenn es auf die Kosten von Beek und seinen Männern ging. Rudger wollte endlich Ruhe haben. „Ich weiß. Sie erzählten mir ihre Geschichte öfters.“ sagte Beek und ging ein Stückchen weiter. Rudger folgte ihm. „Dort hinten geht es zum Schloss. Wollen sie immer noch, Beek?“ fragte ihn Rudger. Beek nickte und schaute etwas zögernd den Waldweg entlang. Das Sonnenlicht fiel nur spärlich durch die dichten Baumkronen, und lies hinter jedem Baum einen gespenstischen Schatten erwachen. „Kommen Sie Rudger. Ich schätze wir haben heute ein Treffen mit unserem Schicksal.“ sagte Beek und ging entschlossen weiter. Rudger folgte ihm und dachte daran, wie wahr Beeks Aussage doch war. Die Gruppe von sieben Mann ging weiter...

- Ende von Teil 2 -

© 2003 by Daniel Lohmeyer

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.08.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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