Ein Weg

Das Jahr hatte gerade begonnen. Nicht ganz. Ich hatte schon ein paar Tage im Januar des neuen Jahres erlebt.Es waren genau acht 24-Stündler.
Es war also Winter. Der hatte es in sich und ließ die Temperaturen unter den Gefrierpunkt sinken.

Die Nacht zum neunten Tage des Januars sollte es in sich haben.

Wir hatten also diesen bitterkalten Jahresanfang. Aus meiner Sicht war es eine essenz-sauer gewürzte Nacht. Das konnte ich schwören.

Es lag eine brutale Etappe vor mir.

Es war dann soweit.
In einer Sekunde des Tiefschlafes, schnellte mein Leben an mir vorrüber.
Ich konnte nicht ewig Leben, das war mir immer bewusst. Doch dieses Ende?

Das Bäume hart sein können und sich bei Gefahr wehren, war mir klar.

Ich vernahm Sirenenklänge. sie klangen traurig. Meine Ohren taten einen ihrer letzten Dienste.
Ich spürte wie an mir gezogen wurde und vernahm noch menschliche Stimmen.
Später war ich an Geräten angeschlossen, die merkwürdige Geräusche von sich gaben.
Im Endschlaf schaute ich auf ein Gerät, in dem ein weißer Faden immer kurvenloser wurde.

Die Menschheit hatte mich verloren.

Die Einladung, die ich bekam, konnte ich nicht ablehnen und machte mich auf den langen und steilen Weg.

Weiße geflügelte Gestalten weisten mir den Weg zum Zielort.

Schließlich war ich angekommen und die Reise war beendet.
Es war eine tieftraurige Nacht.

und unten,
unten gab´s Kuchen.

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