Hans Werner Surey

Jugendliebe

Sie war geschieden und jeden abend allein,
sie wollte aber nicht für immer einsam sein.
39 Jahre ist sie vor kurzen geworden,
sie möchte einen lieben Mann,lieber heute als morgen.
Aber wo sollte sie anfangen zu suchen,
in der Zeitung,im Internet,
oder im Cafe bei einem Stück Kuchen.
Sie entschied sich für das Internet
und loggte sich täglich ein, im Chat.
Ihr Nickname war blonde Fee
und siehe da,
es sprach sie einer an,der nannte sich Pappnase.
Monate lang sprachen sie nur im Chat,ohne sich zu sehen,
dann kam der Tag des treffens um aufeinander zu zugehen.
12 Uhr mittags,haben sie als Treffpunkt ausgemacht,
als sie sich dann sahen,haben sie vor Freude geweint
und danach herzhaft gelacht.
Es war ihre Jugendliebe Klaus,
sie hatten sich vor 25 Jahren aus den Augen verloren
und haben damals schon,ein wiedersehen geschworen.
Der Zufall hat sie nach so vielen Jahren wieder zusammen geführt,
beide sind nun überaus glücklich,oja
und sie sind jetzt ein Leben lang, immer für einander da.


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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.09.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Ein tiefes Blau - Berlin von Heiger Ostertag



Während eines Berlinaufenthalts lockt eine schöne Unbekannte den Schriftsteller Alexander Veldo in die Räume einer Vernissage. Dort wird er mit einem Bild konfrontiert, das ihn völlig in den Bann schlägt. Am nächsten Morgen ist das Gemälde verschwunden. Die Suche nach dem Bild führt Veldo tief in die faszinierende und vielfältige Welt der Kunst. Im Kunstmilieu selbst begegnen ihm Anne, Julia und Antonie, drei sehr eigenwillige Frauen, mit denen bald ein verwirrendes Beziehungsspiel beginnt. Im Hintergrund des Geschehens agiert der Händler Panduli, der Veldo für seine zwielichtigen Kunstgeschäfte zu nutzen sucht. Veldo macht sich in seinem Auftrag mit Julia auf die Suche nach dem verlorenen Bild. Auf der Reise intensiviert sich das kunstvolle Spiel ihrer Verbindung. Doch bald zerstören Pandulis dunkle Geschäfte die Idylle. Julia verlässt ihn und Veldo lebt kurz mit Anne und dann mit Antonie zusammen. Eine unbestimmte Drohung lastet über den Beziehungen, vor der Veldo nach Ägypten flieht. Vergeblich, denn während einer Schiffsfahrt auf dem Nil treten ihm erneut Anne, Antonie und Julia entgegen und Veldo verliert sich mit ihnen in einer surrealen, Angst erfüllten Traumwelt, aus der er nur mit Mühen entkommt. Schließlich kehrt er mit Anne nach Deutschland zurück, aber ihre Beziehung scheitert erneut. Monate vergehen, die er mit der Verarbeitung und der Niederschrift seiner seltsamen Erlebnisse verbringt. Und eines Tages macht Veldo eine eigenartige Entdeckung.

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