Karin Ernst

Jenny möchte helfen

Die kleine Jenny sitzt im Kinderzimmer auf ihrem Kinderstühlchen. Intensiv konzentriert sie sich auf ihr Bilderbuch, das sie auf dem Schoß hält.
“Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute“, beendet sie ihren Satz.
“Ach Manda, musst du denn immer rumlaufen. Du sollst doch zuhören. Wenn man vorgelesen bekommt, muss man zuhören!“, spricht sie ihren kleinen schwarzweißen Mischlingshund Manda an.

Der aber hat keine Geduld mehr und läuft davon. Seufzend legt das kleine rothaarige Mädchen ihr Lieblingsmärchenbuch aus der Hand und folgt ihm. Sie hat ein Herz für Tiere, hat ihre Oma einmal gesagt.
„Warum erinnere ich mich gerade jetzt daran?“, überlegt Jenny, gibt der Oma aber Recht. Sie mag Tiere.

Manda läuft aus dem Zimmer, das kleine Mädchen hinterher. Vor der Wohnzimmertür hält Manda plötzlich an und macht Platz. Auch Jenny verlangsamt ihre Schritte, weil sie ihre Eltern aus dem Zimmer heraus reden hört.
„... aber Jenny darf es nach Möglichkeit auch weiterhin an nichts fehlen“, spricht ihre Mutter.
“Verstehst du das, David?“
Sie weiß, dass sie eigentlich nicht an der Tür lauschen soll, aber ihre Neugier siegt. Mucksmäuschenstill hört sie zu, was die Eltern zu sagen haben.

“Aber in der Küche müssen wir auch ein wenig einsparen, Eva. Das schaffen wir schon“, antwortet jetzt der Vater.
Ein anderes Geräusch nimmt Jenny noch wahr. Die Mutter weint! Ganz traurig wird sie, und auch Manda fängt leise an zu winseln.
“Was ist nur los?“, fragt Jenny leise und umschlingt das Hündchen.
Die Geräusche im Wohnzimmer verstummen, und die Tür öffnet sich.
“Ach, hier seid ihr beiden“, spricht ihre Mutter.
“Wolltest du keine Bilderbücher mehr ansehen?“
“Och nöööö! Hab keine Lust mehr. Iss langweilig, wenn Manda nicht still sitzt beim Zuhören“, antwortet ihr Töchterchen und versucht, im Gesicht ihrer Mutter Tränenspuren zu entdecken.
Ihre Mama lächelt sie aber freundlich an.

Manda trottet hinter Jenny ins Wohnzimmer.
“Papa, kommst du mit raus. Manda muss sowieso raus, und ich wollte noch ein wenig in den Park. Aber allein möchte ich nicht. Du weißt schon, dort sind manchmal die großen Jungs, die ärgern Manda immer“.
Kleinlaut schaut sie zum Vater auf. Er macht ein sorgenvolles Gesicht.
„Was mag nur los sein?“, fragt sie sich.
Der Vater überlegt einen Moment.
“Ja, könnte mir eigentlich nicht schaden, an die frische Lust zu kommen. Werde in nächster Zeit häufiger Gelegenheit dazu haben“, fügt er mit leiser Stimme hinterher.
Aber Jenny hat es trotzdem gehört.

Manda beobachtet Jenny ungeduldig. Er ist ein schlauer Hund und weiß genau, dass es jetzt hinausgeht. Voller Erwartung läuft er im Flur auf und ab und springt an Jenny hoch.
“Nicht so doll! Ich muss doch erst meine Jacke anziehen“, lacht sie und holt ihre alte Jacke, die sie anzieht, wenn sie ihr Hündchen ausführt.
Eigentlich findet sie, dass es eine Babyjacke ist, aber ihre Mutti meint, zum Schmutzigmachen genügt sie noch. Papa zieht seinen Anorak über, beide verabschieden sich von der Mutter und ziehen los.
“Platz!“, ruft Jenny, als sie aus dem Haus kommen.
Manda wird angeleint und gemeinsam gehen sie zum nahegelegenen kleinen Park.

“Papa, über was hast du dich vorhin mit Mama unterhalten?“, fragt Jenny mit einem vorsichtigen Seitenblick auf ihren Vater.
“Ach, weißt du. Das ist eigentlich nichts für kleine Mädchen“, antwortet er und streichelt ihr über die roten Löckchen.
“Ach bitte! Sag schon, ich habe wohl bemerkt, dass Mama geweint hat. Es muss doch etwas Trauriges sein, was du erzählt hast“.
Ihre kleine Hand schiebt sich vertrauensvoll in seine große.
“Na gut, Du bist unser Kind, darum will ich dir sagen, was los ist“, beginnt nun Papa zu reden.
“Ab nächste Woche werde ich oft zuhause sein. Ich bin nämlich arbeitslos.“

Jenny denkt über dieses Wort nach. Arbeitslos hat sie schon mal im Fernsehen gehört. Sie meint, sich an eine Kinder-Nachrichtensendung erinnern zu können.
“Wenn ich ohne Arbeit bin, bleibe ich immer zuhause. Dann gehe ich mit dir und Manda oft spazieren“, verspricht er nun.
“Das ist doch toll, Papa. Dann brauchst du doch gar nicht traurig zu sein.“
“Ach Kind, was weißt du schon“, seufzt er leise.
Als sie den Park erreichen, wird Manda abgeleint und saust sofort los. Das ist eine Freude! Hier kennt er sich gut aus. Sofort beginnt er, seine Lieblingsecken zu beschnüffeln.

Jenny überlegt immer noch, warum die Mama so traurig war.
“Warum aber hat die Mama vorhin geweint?“, fragt sie vorsichtig.
“Jennylein, wenn ich arbeitslos bin, verdiene ich kein Geld mehr. Ich werde dann zum Arbeitsamt gehen. Dort bekomme ich Geld, das nennt man Arbeitslosengeld. Es wird aber nicht annähernd so viel sein, wie ich verdient habe. Also müssen wir versuchen zu sparen. Darum hat die Mama geweint.“
Jenny schaut ihren Vater von der Seite an. Er wirkt niedergeschlagen.
“Natürlich ist sie auch traurig, dass ich nicht mehr zur Arbeit gehen kann“, fügt er hinzu.
“Ach so. Dann kannst du ja immer im Garten arbeiten. Oder hilfst der Mama in der Wohnung“, überlegt die Tochter fürsorglich.
“Kann ich zur Schaukel gehen?“, wechselt sie plötzlich das Thema und läuft los.
“Kinder!“, lächelt ihr Vater.
“Sie vergessen schnell. Gut so!“
Langsam geht er hinter ihr her.

Während Jenny schaukelt, kommt Manda angeflitzt. Irgendetwas trägt er in der Schnauze.
“Was hast du da?“, fragt Jenny und sieht sich an, was Manda ihr vor die Füße legt. Sie lässt sich langsam ausschaukeln und steigt ab. Was mag das sein? Eine kleine grüne Kugel hat er angeschleppt.
“Papa, sieh nur. Manda hat etwas gebracht.“
Als der Hund seinen Namen hört, wedelt er freudig mit dem Schwanz.
“Das ist eine Walnuss“, antwortet Papa.
“Eine Walnuss? Dann kann ich sie essen“, sagt Jenny und will hineinbeißen.
“Nein, so geht das nicht. Sie ist noch in der Schale, die erst geöffnet werden muss“, lächelt ihr Vater und nimmt ihr die Nuss ab.

Beide suchen einen harten Gegenstand, mit der sie die Umhüllung der Nuss öffnen können. Manda springt neugierig um sie herum. Der Vater findet ein kleines, dickes Aststück und schlägt einmal auf die grüne Außenhaut. Heraus springt eine hellbraune, frische Walnuss. Solche hat Jenny noch nie gesehen. Interessiert riecht auch Manda an dem unbekannten Objekt, es erscheint ihm aber nicht essbar, und er springt wieder umher.

“Siehst du, in dieser Schale versteckt sich die Walnuss. Sie muss nur noch ein wenig trocknen, dann kannst du sie mit unserem Nussknacker öffnen“, erklärt der Vater seiner Tochter.
Jenny kann sich an Weihnachten erinnern, als sie auf dem bunten Teller auch Nüsse fand.
“Ich weiß noch. Auf dem Weihnachtsteller waren Hasennüsse. Die haben wir dann geknackt.“
Ihr Vater lacht.
“Die heißen nicht Hasen-, sondern Haselnüsse.“
“Iss doch egal“, entgegnet Jenny und schlurft davon.
„Und für mich sind es doch Hasennüsse“, denkt sie.
Sie betrachtet die Nuss von allen Seiten. Da sie aber nichts von dem Innenleben entdecken kann, wird ihr langweilig und sie steckt sie in ihre Jackentasche.

Ihr Vater hat sich auf eine Bank gesetzt und vertieft sich in eine Zeitschrift. Jenny und Manda toben noch eine Weile herum. Manda hat Jenny auch zu dem Platz geführt, wo er die Nuss aufgestöbert hat. Dort bekommt Jenny große Augen. Soooo viele Nüsse liegen um den Baum verstreut. Sie hebt den Kopf und schaut nach oben. Auch am Baum hängen noch viele.
„Bestimmt eine Million“, denkt Jenny.
Sie bückt sich, sammelt einige Walnüsse auf und wirft sie ihrem Hund zu, was ihm sichtlich Spaß bereitet. Voller Freude springt er den kleinen Kugeln nach und bellt. Mittlerweile ist es dämmrig geworden.
“Wir sollten nachhause gehen“, ermahnt Jennys Vater und erhebt sich von der Parkbank.
Manda wird am Ausgang des Parks wieder angeleint und sie marschieren los. Alle freuen sich aufs Abendbrot.

Als Jenny in ihrem Zimmer die Jacke an den Kleiderhaken hängt, fällt die Walnuss aus der Tasche und kullert unter ihr Bett. Manda verfolgt die Nuss aufmerksam und düst dann los. Er findet sie und trägt sie schwanzwedelnd zurück zu Jenny.
“Gib ab!“, ruft sie und legt die Nuss in ein kleines Körbchen, das sie zwischen ihre Kuscheltiere aufs Regal stellt.
Dort kann sie trocknen, wie Papa gesagt hat.

Das Wochenende vergeht mit wunderschönem Wetter und Spaziergängen. Im Park läuft Manda flugs zum Walnussbaum und schleppt die einzelnen grünen Früchtchen Jenny vor die Füße. Mit einem Stein entfernt sie die grüne Hülle. Jenny stopft sich jedes Mal die Taschen mit Walnüssen voll und trägt diese nach Hause. Es ist immer wieder ein Erlebnis für Kind und Hund, an dem beide Spaß haben. Das Körbchen zuhause füllt sich zusehends. Die Eltern haben sich so viel zu erzählen, dass sie von den Nüssen, die ihre Tochter sammelt, gar nichts bemerken.

Am Montagmorgen wundert sich Jenny, weil Papa zuhause bleibt. Dann erinnert sie sich an seine Erklärung, dass er nun für lange Zeit auch tagsüber daheim sein würde. Sie freut sich auf mehr Gemeinsamkeiten. Das Kind spürt aber auch gedrückte Stimmung zwischen ihren Eltern, wenn diese sich auch bemühen, Jenny gegenüber fröhlich zu wirken.

„Wenn ich nur etwas tun könnte“, sinniert sie eines Tages.
Geld verdienen kann sie noch nicht. Das weiß sie.

Bei den Mahlzeiten bemerkt sie, dass der Tisch nicht mehr so üppig wie sonst gedeckt ist. Auch ihre Süßigkeiten fallen sparsamer aus, aber das findet Jenny nicht schlimm. Wenn die Oma kommt, bringt sie ihr immer eine Nascherei mit. Außerdem hat der Zahnarzt bei ihrem letzten Besuch davor gewarnt, zu viele Süßigkeiten zu essen. Jenny bekam einen gehörigen Schrecken. Kaputte Zähne, nee, die will sie nicht. Wenn sie zur Schlafenszeit mit dem Bürsten ihrer widerspenstigen roten Locken fertig ist, bemüht sie sich, die Zähne besonders gründlich zu putzen. Manchmal aber ist sie so müde, dass es doch nur Huschhusch gibt.

Das Erntedankfest naht.

Jenny freut sich in diesen Tagen besonders darauf, morgens in den Kindergarten zu gehen. Dort basteln alle Kinder hübsche Sachen für dieses Ereignis. Aus Blättern, Kastanien und Eicheln, die sie bei ihren gemeinsamen Waldspaziergängen sammeln. Auch bunte Bildchen werden gemalt. Jenny freut sich auch zuhause auf diesen Tag. Mama backt nämlich jedes Jahr eine besonders leckere Nusstorte. Hmmmmm! Wenn sie sich den Geschmack dieser Leckerei vorstellt, läuft ihr das Wasser im Mund zusammen. Obwohl es jetzt bereits nach dem Abendessen ist.

“Manda, es gibt bald die leckere Nusstorte“, erzählt Jenny ihrem Hündchen.
Er hört artig zu und freut sich mit.
“Du weißt ja, dass ich die Hasennüsse dann in der kleinen Maschine durchdrehen darf. Das geht ganz schön schwer, macht aber auch viiiiel Spaß“, erklärt sie überzeugend.
“Komm, wir fragen die Mama, wann´s denn los geht mit dem Backen“.
Beide laufen in die Küche, wo Mama mit Bügeln beschäftigt ist.

“Mama, was ist denn dieses Jahr mit Backen zum Erntedankfest? Geht´s bald wieder los? Hast du denn schon die Nüsse eingekauft?“, fragt sie eifrig ihre Mutter.
“Ich möchte so gerne wieder durchdrehen.“
Einen Moment zögert Jennys Mutter, bevor sie leise antwortet:
“Weißt du, Schätzchen, ich habe mir überlegt, wie ich es dir erklären soll. Es ist so, dass Nüsse in diesem Jahr schrecklich teuer geworden sind. Du weißt außerdem, dass der Papa nicht mehr so viel Geld bekommt, weil er keine Arbeit mehr hat. Das Arbeitslosengeld ist nicht gerade üppig. Also können wir keine Nüsse kaufen.“
“Keine Nusstorte wird es geben“, hört sich Jenny sagen und hält die Hand vor den Mund.

“Ich habe mir überlegt, dass wir einen tollen Napfkuchen backen können. Du kannst mir auch dabei helfen. Er muss kräftig gerührt werden“, bietet die Mutter an.
“Auch die Eier kannst du aufschlagen. Das macht dir doch sicher Spaß“.
“Jaaa, iss schon okay“, antwortet die Kleine.
“Na gut. Den Napfkuchen mag ich ja auch.“

Enttäuscht sieht sie Manda an.
“Hast du gehört, Manda, dieses Jahr gibt es leider keine Nusstorte. Aber das macht gar nichts, nicht? Napfkuchen ist auch lecker. Und ich kann nach dem Rühren sicher die Schüssel auslecken. Dann gebe ich dir auch ein ganz klein wenig ab“, verspricht sie dem Hund ganz leise, der voller Vorfreude mit dem Schwanz wedelt.

Mama nimmt sie in den Arm, so dass Jenny die kleine Träne, die der Mutter übers Gesicht läuft, nicht sehen kann.
“Ziehst du dich bitte aus? Es ist Schlafensgehzeit.“

Sie verlässt die Küche und Manda folgt ihr zurück ins Kinderzimmer. Jenny setzt sich auf ihr Bett und denkt über die Neuigkeit nach. Sie seufzt ein wenig. Dann beginnt sie, sich zum Zubettgehen fertig zu machen. Als sie ihre Sachen aufhängt, fällt ihr Blick plötzlich auf das Körbchen mit den Walnüssen.
“Manda, ich habe die Lösung!“, ruft sie erregt.
“Das ist es! Warum bin ich nicht gleich darauf gekommen“.
Sie läuft zur Mama, Manda natürlich sofort hinterher.

“Ähhhhh, Mama, sag mal. Könnten wir für die Nusstorte, die wir sonst immer backen, eigentlich auch andere Nüsse nehmen. Nicht die teuren Hasennüsse?“.
Sie zögert einen Moment und fügt hinzu.
“Vielleicht gehen auch Walnüsse?“.
“Ja, Walnüsse sind auch sehr gut geeignet“, antwortet die Mutter.
“Aber auch die haben wir nicht. Außerdem wären sie sicher genauso teuer, oder gar noch teurer. Warum fragst du?“.
“Ooooch, nur so“, antwortet Jenny langgezogen und verschwindet wieder im Kinderzimmer.

Nachdem die Eltern Jenny später einen Gutenachtkuss gegeben, sie sorgfältig zugedeckt und das Zimmer verlassen haben, flüstert Jenny:
“Manda, weißt du was? Es wird doch eine Nusstorte geben. Jawohl. So wahr ich Jenny mit dem roten Haar bin! Wir beide haben so viele Walnüsse gesammelt. Die werde ich der Mama morgen früh zum Backen geben. Na, die wird sich aber freuen. Ganz doll, nicht wahr?“, fragt sie ihren Hund, der müde in seinem Körbchen liegt.

Ein kurzes freudiges Jaulen bestätigt Jennys Entscheidung.

„Und die Nüsse haben noch die ganze Nacht lang Zeit zum Trocknen“, denkt Jenny, bevor sie einschläft.

„Das wird die beste Nusstorte der Welt“.............



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(c) Karin Ernst







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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.09.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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