Daniela Hoppaus

Ein Magier geht baden

Eine einsame Hütte stand auf einem Hügel. Der Hügel, grasbewachsen und nicht besonders hoch, wurde von den Menschen, die früher hier gelebt hatten, „Shinahoi" genannt. Das bedeutete soviel wie: Wo man sich besser nicht beim Blumenpflücken erwischen lassen sollte.

Die Hütte auf dem Hügel wirkte recht baufällig. Sie war nicht groß, hatte schiefe Wände aus Holz und ein Dach aus hölzernen Schindeln. Die Tür war das einzige daran, daß neu wirkte. Vielleicht lag es daran, daß sie aus massiven Stein bestand. Man fragte sich, wie man sie wohl bewegen sollte. Irgendwie wirkte die Hütte, als hätte sie jemand gebaut, der nicht so recht wußte, was er mit seinen Händen eigentlich anfangen sollte.

Am Fuße des hügels lag ein Dorf. Von weitem sah es aus wie ausgestorben. Auch wenn man näher kam. Änderte sich nichts an dem Eindruck. Nur konnte man überdeutlich sehen, daß die Bewohner des Dorfes geflohen waren. Türen standen offen, auf manchen Tischen standen noch die Reste eines Frühstücks. Zumindest das, was die Tiere der Umgebung noch übriggelassen hatten. Vögel nisteten frech in Schornsteinen, Mäusefamilien tumelten sich in den Federbetten. Eine Maus hatte sich in einem alten Stiefel einquartiert und verteidigte ihre „Burg" erstaunlich effizient gegen größere Räuber. Die Tiere in dieser Gegend benahmen sich ohnehin seltsam. Da kein Mensch ihre natürliche Ausbreitung verhinderte, hatten sie die Herrschaft über das Dorf. Abgesehen von der Hütte auf dem Hügel.

Rauch wand sich aus dem kleinen Schornstein der Hütte. Spätestens jetzt würden vorsichtige Gemüter umkehren, denn der Rauch malte mit seinen Windungen seltsame Bilder auf den Hintergrund des Himmels. Es waren schon eher Rauchzeichen, für das gebildete Auge ergaben sie vielleicht einen Sinn.

Eine schwarze Katze döste vor der Hütte im Sonnenschein. Vögel zwitscherten und Bienen summten.

Es war ein recht friedlicher Tag.

Plötzlich rummste etwas. Das Dach der Hütte hob sich und ließ dunklen Dampf entweichen, bevor aus wieder runter auf die Wände plumpste. Die Katze bewegte träge die Ohren, sah sich nicht einmal um. Sie schien diese geräusche gewöhnt zu sein. Die steinerne Tür öffnete sich lautlos und ein Mann taumelte hustend und mit den Armen wedelnd heraus. Sein Gesicht war schwarz vom Ruß. Und es zeugte von Intelligenz, das seine Kleidung ohnehin schwarz war. Man sah die Flecken nicht so drauf. Erschöpft ließ der Mann sich ins Gras fallen. Seine Kopfbedeckung, die einmal ein spitzer Hut gewesen sein mochte, qualmte. Geistesabwesend griff er danach und dämpfte die Reste der Spitze im Gras aus.

„MIIIIIAAAAAUU" Die Katze sprang auf. Ein Funke aus dem Hut hatte ihr Fell versengt. Beldeigt zog sie sich zurück. Nach jedem Schritt drehte sie sich um, um über das Fell zu lecken. Und jedesmal bedachte sie den Mann hinter ihr mit einem bitterbösen Blick.

„Du hast den Temperaturkoeffizenten falsch berechnet!" Eine vorwurfsvolle Stimme drang aus der Hütte. „Ich habe dir gesagt, so geht das nicht! Man muß Delphintränen reinmischen, damit das Zeugs nicht explodiert!"

„Jaja. Temperaturkoeffizient. Bin ich ein Magier oder bin ich ein .... Alchemist???" Er schaffte es, das Wort so klingen zu lassen, als hätte er gerade aufs verwerflichste geflucht.

„Was nimmst du auch jeden Auftrag an? Es ist zum Mäusemelken mit dir!" Der Stimme kam näher, schien sich neben dem Magier zu befinden, jedoch der Sprecher blieb weiterhin unsichtbar.

„Damit ich was zu essen habe, du kleiner Besserwisser! Ich hätte dich in dem Spukhaus lassen sollen! Kein Wunder, das dich die anderen Gespenster dort loswerden wollten!" „Dabei hatte die Hausherrin eine vorliebe für meine tragischen Gedichte.", sagte die Stimme beleidigt.

„Delphintränen, hm?" Der Magier versuchte, versöhnlich zu klingen. „Naja, ein Ausflug ans Meer wär doch nicht schlecht, oder? Aber weinen Fische überhaupt?" „Delphine sind keine Fische, sondern hochintelligente Säugetiere. Wa sman von dir nicht behaupten kann." Der Geist schmollte.

Der Magier grinste. Er schüttelte sein weißes langes Haar und stand auf. „Nun, bereiten wir alles vor. Ich schaue mir das Meer an."
Ein Schniefen ertönte hinter ihm. „DU? Und was ist mit mir? Ich möchte auch al ans Meer. Herr Marduck reist hierhin und dorthin, aber ich muß hierbleiben. Ich bin ja nur ein Geist. Gut genug, um deinen Dreck wegzuputzen und deine Fehler zu korrigieren! Aber ans Meer darf ich nicht!"
Marduck zog eine Grimasse.

Der Teleportationszauber war schnell gesprochen. Der Geist hatte sich unter Marducks Hut versteckt, nur für den Fall, daß er gesehen werden konnte. Eine Annahme, die unwahrscheinlich klang, aber es gab immer wieder sensitive Menschen, die Geisterscheinungen beobachteten. Marduck wollte aber in einem fremden Land nict auffallen. Magier waren nicht überall gern gesehen. Sie hatten vielerorts den Ruf, sich in Dinge einzumischen, die sie nichts angingen. Marduck mußte zugeben, daß es leider auch solche Magier gab.Er selbst arbeitete nur nach Auftrag und mischte sich also nur in Dinge ein, die sein Auftraggeber für notwendig hielt. Diesmal arbeitete er an einen Gebräu, daß eine Königin bestellt hatte, um einen jungen Prinzen für sich zu gewinnen. Der alte König hätte das sicher nicht geduldet, aber auch für ihn hatte Marduck ein Mittelchen parat. Es nannte sich „Süßes Vergessen".

Nun, die Königin war keine Schönheit und der Prinz, um den es ging, war seinerseits mehr an der Tochter der Königin interessiert. Es ging aber nicht nur um Liebe und Sex, sondern, wie es bei Königshäusern nun mal so üblich ist, auch um Politik. Die Königin hatte Marduck versichert, wenn sie den Prinzen nicht von ihrer Tochter fernhalten konnte, würde ein Krieg ausbrechen.

Soweit, sogut. Nun, leider brauchte Marduck für seinen Trank Delphintränen. Und da Delphine nicht auf Bäumen wachsen, mußte er ans Meer. Er war kaum müde nach seiner Teleportation. Ein kleiner Zauber, dachte er, den man so aus dem Handgelenk macht. Jetzt stand er am Ufer des Meeres und die Gischt durchnässte seine schwarzen Stiefel.

Kein Delphin weit und breit. Er hatte nicht erwartet, das sie an den Strand kommen und ihn begrüßen würden. Aber er fragte sich, wie er in dieser endlosen, schäumenden Masse einen Delphin auch nur zu Gesicht bekommen sollte, geschweige denn ihn zum weinen zu bringen.

„Was hast du denn erwartet? Du mußt dir ein Boot besorgen. Und eine Hupe." Der Geist wirkte sehr selbstgefällig.

„Eine Hupe? Was ist denn das?"

„ Das ist so ein Ding, das „Quääk Quääk" macht. Das ist Delphinsprache. Die Länder am Meer besitzen solche Dinger, um die Delphine zu rufen. Sie helfen den Seeleuten beim Fischfang, heißt es."

Marduck runzelte die Stirn. Fische, die beim Fischfang halfen? Ein erstaunliches Tier. Er beschloß, dem Geist nicht alles zu glauben, aber er würde trotzdem das nächste Dorf aufsuchen, um sich etwas über Delphine schlau zu machen. Er trottete den Strand entlang. Die Sonne schien gerade im Meer zu versinken.

Jemand saß auf einer Klippe und schaute in die Wellen. Gesang wurde vom Wind herrübergetragen.

„Wenn der Vollmond scheint, kommt die Delphinkönigin herauf und singt von einer alten Liebe. Sie weint Tränen aus Silber, wie Perlen, die auf dem Sand gefrieren. Weil Ihr Herz vor Schmerz und Leid so kalt ist. Sie ruft in jeder Nacht nach ihm. Ein Zauber bannt ihn an einen Ort, wo er ihren Ruf niemals vernimmt. Schau hinauf zu den Sternen und du siehst ihn in der Nacht..."

Marduck lauschte dem Lied. „Wir haben Glück. Heute ist Vollmond. Also wird die Delphinkönigin erscheinen. Und wenn sie weint, umso besser." „Aber das ist doch nur eine Sage! Gesungen von einem armen Fischer!" die Stimme neben Marducks Ohr war ungeduldig. „Kein Delphin wird an Land kommen, um den Mond anzuheulen!"

„Warum nicht? Ich dachte, es sind Säugetiere? Und Säugetiere kommen an Land, so wie die Seehunde. Vielleicht heulen die ja den Mond an?" „Grmpf" Marduck beschloß, den Sänger zu fragen. Aber als er die Klippe erreicht hatte, wurde er von der Gestalt da oben bemerkt. Mit einem eleganten Sprung floh der Fremde ins Wasser. Obwohl Marduck noch „Halt" rief, schwamm der Fremde weg. Der Magier schaute ihm hinterher, bis der Fremde von den Wellen verschluckt wurde. Er schüttelte den Kopf. Er konzentrierte sich. Er tauchte in die See.

Kalt. Dunkel. Aber dann... die Sonne, Ihr Licht war auch unter der Wasseroberfläche zu sehen, gebrochen zwar, aber noch hell genug. Bald würde sie untergehen. Marduck fragte sich, ob die Sonne wirklich ins Meer tauchte und dort mit einem Zischen verlosch. Vielleicht sang der Fremde ein Lied darüber. Das Wasser war wunderbar. Er fühlte sich geborgen. So viel Leben! Von überall her. Korralen, Fischschwärme. Sie schwammen um ihn herum, unbeindruckt von seiner Präsenz. Irgendwo vor ihm war er sich der Gegenwart größerer Körper bewußt. Der Fremde mußte hier sein. Aber er sah keinen Menschen. Statt dessen sah er silbrige Körper. Sie glitten elegant durch die Wellen, tauchten auf, tauchten unter. Und sie sangen. In einer Melodie, die Marduck noch nie in seinem Leben gehört hatte. Seltsame Töne. Langezogen und... traurig. Hin und wieder unterbrochen von einem kecken Klicken. Er bemerkte, daß diese Tiere die Quelle der Geräusche waren. Delphine! Er hatte sie gefunden! Beeindruckt von ihrer Schönheit ließ er sic mit ihnen treiben. Er tastete nach einem Bewußtsein... Es hieß ihn willkommen.

Freund? Fragte eine Stimme in seinem Kopf. Er nickte. Die Delphine plapperten unentwegt. Er konnte ihre Sprache nicht verstehen, aber ihre Gedanken waren aus demselben Muster wie seine. Intelligenz sprach aus den Augen dieser Tiere. Folgen. Königin.Vollmond. Zauberer.

Marducks Herz machte einen Sprung. Der Fremde am Strand! Seine Signatur. Er war es. Ha! dachte Marduck. Von wegen Legende. Die Tiere schwammen vor ihm und neben ihm und stützen ihn, damit er in seinen Sachen nicht unterging. Der Schwarm nannte sich „Schule". Eine Delphinschule, also. Marduck fragte sich, was wohl unterrichtet wurde in so einer Schule. Sie erreichten eine kleine Bucht, abgeschottet vor den Augen der Fischer. Das Wasser war so klar, daß Marduck beinah bis auf den Grund sehen konnte. Eine neue Welt tat sich vor ihm auf. Er hatte noch nie ein Korrallenrif gesehen und der Anblick des vielgestaltigen Lebens unter ihm erfüllte ihn mit kindlichem Staunen. Kleine bunte Fische verbargen sich zwischen den seltsamen Pflanzen, in denen Langusten und Krebse, Seesterne und Seegurken ihre Heimat hatten. Er fühlte sich ein bißchen an die Speisekarte des Restaurants DEL MARE erinnert. Nur hatte er dort nur die Namen der Tiere gelesen. Er hatte es sich nie leisten können, dort auch zu essen. Die Delphine schwammen ans Ufer. Kaum waren sie im seichten Gewässer, als auch schon die Verwandlung einsetzte. Die Delphine erhoben sich elegant aus dem Wasser, um menschliche Gestalt anzunehmen. Marduck erkannte den Sänger. Eine Frau erhob sich. Sie trug eine Krone aus Muscheln. Die Königin, ohne Zweifel. Sie bedachte Marduck mit einem erwartungsvollen Blick.

Der Sänger trat neben ihn und hob seine Stimme:„Wenn der Vollmond scheint, kommt die Delphinkönigin herauf und singt von einer alten Liebe. Sie weint Tränen aus Silber, wie Perlen, die auf dem Sand gefrieren. Weil Ihr Herz vor Schmerz und Leid so kalt ist. Sie ruft in jeder Nacht nach ihm. Ein Zauber bannt ihn an einen Ort, wo er ihren Ruf niemals vernimmt. Schau hinauf zu den Sternen und du siehst ihn in der Nacht.Er hat seine Heimat im Meer gegen den Himmel getauscht. Er kann nie mehr zurück. Nur ein Band hält ihn noch. Die Liebe der Königin wird niemals vergehen. Die Liebe der Königin holt ihn zurück, wenn jemand seinen Platz einnimmt"

Das Lied verklang und Marduck ahnte, das er geholt worden war, um den Platz des verlorenen Delphins einzunehmen. „Ich kann da nicht! Ich habe eine Aufgabe zu erfüllen." Die Königin sah ihn so traurig an, das er meinte, sein Herz würde zerspringen. Eine Träne rollte über ihre Wange, tropfte auf den Sand und verwandelte sich in eine Perle. Marducks Blick fiel darauf, aber er wagte nicht, danach zu greifen. Ein Albatros schrie. Alle Köpfe wandten sich zum Himmel, als der Vogel langsam in die Bucht schwebte. Er landete neben der Königin und rieb seinen Schnabel an ihr. Seine Augen blickten Marduck fragend an.

„Na schön. Es gibt vielleicht eine Möglichkeit. Jemand muß deinen Platz einnehmen? Das hieße, als Vogel zu leben? Während du wieder zum Delphin wirst?" Der Vogel nickte eifrig mit dem Kopf. Hoffnung huschte über das Gesciht der Königin. „Muß es denn unbedingt ein Mensch sein? Ich meine, ein Tier? Irgendein Lebewesen?" Der Vogel schüttelte wild den Kopf. Der Sänger sagte."Ein intelligentes Lebwesen muß den Vogelkörper übernehmen. Sein richtiger Körper.." er deutete auf den Vogel „..liegt in der Höhle des Schlafes, tief unten im Meer. Wenn der Platz getauscht wird, kehrt sein Geist dorthin zurück."

Marduck überlegte. Dann konzentrierte er sich. Eine weinerliche Stimme erklang neben ihm in der Luft:"Was hast du dir dabei gedacht? Einfach ins Meer zu springen! Ohne mich? Dir hätte wer weiß was geschehen können! Haie, zum Beispiel! Aber du hörst ja nicht auf mich...." er verstummte, als ihm bewußt wurde, das er nicht mit Marduck allein war. „Öhm, Ähh..."

„Sag mal, du wolltest doch nicht ins Jenseits, oder?" fragte Marduck lauernd. „Öhm, nein, ... deshalb bin ich ja noch hier und..." „..und hängst an meiner Magie" beendete Marduck den Satz. „öhm... ja" gab die Stimme widerstrebend zu. „Aber du brauchst mich doch, oder?" Vage Unsicherheit erklang in der Stimme, gepaart mit Hoffnung. Marduck lächelte. „Ich könnte dich jetzt sogar sehr gut brauchen. Was hältst du davon, einen Körper zu erhalten?" Die umstehenden Delphinmenschen hielten den Atem an. Der Albatros reckte seinen Hals.

„Welchen Körper?"
Marduck deutete auf den Albatros. „Ein VOGEL???? Ein Vogel! Warum nicht? Ich denke, den Körper eines Athleten krieg ich nicht so schnell..." Das Delphinvolk atmete auf. Die Königin blickte hoffnungsvoll auf den Vogel. Marduck fiel in Trance. Der Vogel sackte zusammen. Einige schreckliche Augenblicke schien es, der Geist würde sich weigern. Dann öffnete der Vogel ein Auge. Dann das andere Auge. Er öffnete den Schnabel und krächzte: „AAAAAAAAalllll.." Der Königin lief eine Träne über die Wange. Marduck beugte sich vor, um sie hastig in einem kleinen Röhrchen aufzufangen. Noch eine Träne. Alle starrten erwartungsvoll auf das Meer. Die Königin heulte, Marduck konnte sein Glück kaum fassen. Das Röhrchen war schon voll. Draußen schwamm ein einzelner Delphin. Er sprang in die Luft, klickte und schnatterte, schlug Kapriolen und tanzte auf seiner Schwanzflosse.

Für die anderen Delphine gab es kein halten mehr. Sie sprangen als Menschen ins Wasser, und wenn sie auftauchten, waren sie silbrige Delphine. Die Königin lief an Marduck vorbei. Der Sänger blieb noch stehen, schaute seinem Volk nach und meinte dann:"Die Tränen der Königin haben sich in Freudentränen verwandelt. Mögen sie dir Glück bringen." Er bückte sich und hob die Perle auf. „Dies ist die letzte Träne der Königin, die aus ihrem Herzeleid entsprang. Verwahre sie gut, sie mag dir noch von Nutzen sein." Er drückte marduck die Perle in die Hand, wandte sich um und sprang. Silberne Haut blitze in der Gischt. Dann war er bei den anderen. „Nun, kehren wir heim." „AAAAAAiiiiiiii" antwortete der Albatros. Marduck schmunzelte. Eine Zeitlang zumindest würde er nur Vogelgeschrei hören und keine langen Predigten.

Die spielenden Delphine bemerkten ein kurzes Flirren in der Luft, als Marduck und der Vogel sich zurück in ihre Heimat teleportierten.

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