Norbert Wallner

Der weiße Turnschuh

1.

Ein paar weiße Turnschuhe flogen durchs Stiegenhaus in der Tucholskygasse, begleitet von einem unverständlichen Geschrei aus dem 3. Stock. Sekunden später knallte eine massive Tür in den Rahmen. Altbau. Akustik wie im Stephansdom.
Dani klaubte die Turnschuhe zusammen und schlüpfte mit nackten Füßen hinein.
Ewig das Theater ihrer Mutter, sie konnte es nicht mehr aushalten. Aber die würde sich schon wieder beruhigen. Solange sie Daddy nichts erzählte, gab es ja kein Problem, mit dem Zorn der Mutter kam sie zurecht. Sollte sie sich mit 16 noch vorschreiben lassen, ob sie auf die Donauinsel ging oder nicht?
Im Mezzanin überlegte Dani kurz, ob sie beim Andi anläuten sollte.
Nein, wenn er zu Hause war, zog er sich bestimmt wieder eines seiner bescheuerten Videos hinein, dazu hatte sie heute keinen Bock. Eigentlich konnte er ihr ohnehin gestohlen bleiben. Sie ärgerte sich plötzlich, dass sie überhaupt kurz daran gedacht hatte zu läuten.


2.

Wie immer wenn die Tage in der Stadt heiß und stickig waren, lag Andi hier im Gras. Sah auf der einen Seite durch das dichte Buschwerk auf den Treppelweg hinaus, konnte ihn weit einsehen ohne selbst bemerkt werden zu können. Die Donau glitzerte zu ihm hinauf, schickte eine angenehme Frische. Tausende Silbersterne versuchten in ihrem unermüdlichen Tanz auf dem Wasser die Sonne zu besänftigen, die unbarmherzig vom dunstiggraublauen Himmel heizte. Hier fühlte sich Andi wohl, konnte seinen oft verworrenen Gedanken nachhängen, seinen Kopf zum Abenteuerspielplatz machen, einzig gestört von einem Amselpärchen, das hin und wieder gefiederte Konkurrenten mit empörtem Gezwitscher umhüpfte. Andis Platz war so versteckt, dass nicht einmal die manchmal hier vorbei kommenden Hunde seine Witterung aufnahmen und ihn verbellten. So konnte er Stunden verbringen, ohne jemandem aufzufallen oder gar abzugehen. Hier konnte er seine Phantasien ausleben, lachen, weinen, sich freuen und sich kränken über alles was ihm im Leben oder in seinen Träumen widerfuhr.
Auf der anderen Seite seines Versteckes endete ein versteckter, verschlungener kleiner Pfad bei einer dieser gemeindeeigenen hölzernen Tisch-Bank-Kombinationen. So versteckt, dass nur Liebespärchen diesen Platz auf der winzigen Lichtung kannten. Es war absolut unerklärlich, wie ein Gemeindebeamter auf die Idee gekommen war, das hier zu platzieren. Vielleicht kam der ja selbst gelegentlich auf ein Schäferstündchen hier vorbei, vermutete Andi. Bestimmt war er unter den lüsternen Gockeln, die Andi aus seinem sicheren Versteck bei der Beglückung ihrer geilen Hennen immer wieder beobachten konnte. Das war der zweite Grund, warum Andi dieses Fleckchen so liebte. Er musste hier nicht auf den Einbruch der Dunkelheit warten. Der Sommer, die leichte verführerische Kleidung, die Geilheit der Jugendlichen, nicht nur der Jugendlichen, zuweilen auch der älteren Semester, und die Abgeschiedenheit dieser Lichtung ließen diese schon bei Tageslicht zu einem der führenden Eroszentren von Wien werden.
Heute dachte Andi jedoch nicht an die zärtlichen Schmusereien oder zügellosen Fickorgien. Heute lag er nur da, sog den süßlichen Duft der ihn umgebenden Sträucher ein, starrte mit seinen leeren grauen Augen gegen den Himmel und überlegte wieder einmal, wie er zu Geld kommen könnte. Seine Träumereien wiesen ihm viele Wege, er schmiedete seine Pläne in allen Einzelheiten, bis er erschöpft die Augen schloss. Sah das Flimmern unter seinen Augenlidern, kniff die Augen fester zusammen, um die bunten Regenbögen gegen quecksilberne Blitze einzutauschen.
Stunden war er schon da gelegen, dämmerte im Halbschlaf dahin, es können auch Tage gewesen sein, wer wusste das schon. Als er kindliches Kichern hörte, entschwand der Tag bereits erschöpft im rötlichgrauen Schimmer des Sonnenunterganges. Auf der Bank vor Andis Versteck saß ein blutjunges Pärchen, zeigte mehr nackte braune Haut als wahrnehmbare Kleidung. Beide hatten dunkle Haare, die ihnen wirr vom Kopf standen. Gastarbeiterkinder, überlegte Andi, sicher der einzige Platz, an dem sie schmusen oder bumsen konnten, zu Hause würden sie garantiert Ohrfeigen bekommen. Aber wahrscheinlich gingen sie niemandem ab. Das Mädchen wehrte kichernd die zudringlichen Griffe des notgeilen Jungen ab, deckte dabei jedoch mehr Blößen auf als sie vorgab, abzudecken. Andi versuchte durch die Zweige hindurch mehr Details zu erhaschen. Der Bursche stellte sich recht geschickt an, schien vier Arme und zwanzig Finger zu haben, begleitet vom Quieken des Mädchens, das mehr an Lust als an Abwehr erinnerte. Ist sicher auch nicht gerade ihr erstes Erlebnis, befand Andi. Wenn das ihr Vater wüsste, würde sie im Tschaddor und der Junge im Krankenhaus landen, war sich Andi sicher, so jung sah sie aber bestimmt im Tschaddor auch noch lecker aus. T-Shirt und BH lagen mittlerweile hinter der Bank.
Irgendwie kam ihm die Kleine plötzlich bekannt vor. Andi sah das kurze Wippen der knackigen Äpfelchen, ihre Knospen hoben sich als dunkle Flecken von den aufblitzenden Rundungen ab, die wie ein weißer BH aus der ansonsten knusprig braunen Haut leuchteten. Doch, jetzt sah er es deutlich, es war Dani! So ein kleines Luder. Deswegen ließ sie seit Wochen schon nichts mehr hören von sich!
Andi stellte sich vor, wie groß und hart die Nippeln sein müssten. Den Kampf um ihre Keuschheit im oberen Abschnitt hatte das Mädchen inzwischen aufgegeben, die Front hatte sich nach unten verlagert. Das Girl hatte die Taktik aber bereits auf Gegenangriff geändert, was der Junge seinerseits mit laut hörbarem Schnaufen quittierte. Andi versuchte, die Bewegungen zu kopieren und hätte gerne Tipps gegeben. Doch die beiden brauchten offensichtlich keine Anleitung. Andi verschlang die Szene mit großen Augen, die fast so weit aufgerissen waren wie das, was er trotz der beginnenden Dämmerung und sichthindernden Büsche recht gut erkennen konnte. Inzwischen störte kein unnötiges Kleidungsstück mehr. Das Mädchen versuchte nur mehr, die schlimmste Gewalt zu mildern, während es lustvoll stöhnte. Die vordere Kampfzone lag bereits besiegt auf dem Tisch, ein schmaler weißer Querstreifen zuckte als Orientierungshilfe vor seinen Augen, während der Junge von hinten auf Vollzug drängte.
Andi umklammerte mit der Rechten sein Springmesser, seine Linke befehligte seinen eigenen Stoßtrupp. Es waren nur wenige Schritte, ein riesiger Schleppverband schob sich gerade mit dumpfen Wummern die Donau hinauf, niemand würde etwas hören. Das Mädchen würde kichernd aufkreischen und es für eine neue Spielvariante ihres Sexabenteuers halten, wenn das Blut aus dem Hals ihres Lovers in breitem Strahl auf ihren Rücken spritzte. Sie würde in ihrer geilen Erregung nicht einmal die kurze Pause merken, die der Tausch der Schwerter in der Scheide erforderte, und Andi würde ihre Lust ins Sphärische steigern, während der braune Junge zu seinen Füßen die letzten Zuckungen seines früh endenden Lebens vollführte. Andi hörte trotz des brummelnden Dieselmotors das Aufeinanderklatschen der beiden Körper und zog seine Beine an, um sich zu erheben, das Messer einsatzbereit in der Rechten.
Das Quietschen des Mädchens und das Stöhnen des Jungen konnte er wegen des dröhnenden Schiffsmotors nicht mehr hören, doch Andis Phantasie war schneller als seine Beine. Die explodierenden Hormone hinderten ihn am raschen Vollzug. Sinnloses Blutvergießen.
Scheißfilm!


3.

Als Andi wieder aufwachte, fröstelte ihn wegen der Feuchtigkeit um seine Mitte. Der Bundeskanzler beteuerte gerade den sicheren Fortbestand der Koalitionsregierung, als Andi beruhigt den Off-Knopf auf der Fernbedienung drückte.


4.

Strassner schwitzte, obwohl es erst früher Vormittag war. Sein Büro lag genau südseitig. Als er in der Früh gekommen war, hatte es 38 Grad drinnen. Er war gestern schon relativ früh nach Hause gegangen, in der Hitze war arbeiten ohnehin nicht besonders effizient. Da es die strikte Anweisung gab, bei Verlassen der Büros alle Fenster zu schließen, konnte sich der Raum eben nur mehr weiter aufheizen, kühle nächtliche Luft kam also nicht herein. Da half auch kaum das Aufreißen der Fenster in der Früh. Ja, doch, immerhin auf 31 Grad konnte Strassner die Temperatur bis jetzt heruntersenken, vielleicht waren noch ein oder zwei Grad drinnen, bevor auch draußen die Temperatur wieder über 30 Grad stieg. Strassner hasste diesen Verwaltungskram, der ihn die meiste Zeit des Tages ans Büro fesselte. Als er vor Jahren zur Kriminalpolizei gewechselt war, hatte er noch die idealistische Vorstellung gehabt, dass die Erhebungen vor Ort passierten. Ja sicher, anfangs war es auch noch so, doch dann wurde er befördert, reine Alterserscheinung, und je höher er stieg, desto weniger Zeit verbrachte er draußen. Besonders an solch heißen Tagen litt er ganz besonders unter seinem Bürokram. Wenn schon schwitzen, dann lieber draußen in der Sonne. In letzter Zeit war es einfach zu ruhig in der Stadt. Eigentlich hätte die Hitze die Leute ja aggressiv machen müssen und es hätte einiges zu tun sein müssen in der Mordkommission. Aber seit einigen Wochen war es wie verhext, keine Leiche weit und breit.
Lustlos blätterte Strassner in alten Akten, ob er nicht vielleicht doch irgendwo einen Anhaltspunkt für ausführlichere Erhebungen finden könnte, für die er auch für seine Person einen Außendienst argumentieren könnte. Jetzt in der Urlaubszeit müsste er ja ohnehin hinaus. Gerade als er sich in den ungeklärten Prostituiertenmord vom März vertiefte, läutete das Telefon, sie würden auf der Donauinsel gebraucht, männliche Leiche, offensichtlich Mord.
Erleichtert atmete Strassner auf. Endlich hinaus! Er verständigte sein Team, sie sollten nachkommen, er würde schon vorausfahren. Zwar war es nicht ganz korrekt, dass er allein losfuhr, aber in Anbetracht dieser Affenhitze war das entschuldbar, fand er.

Ja, es war Mord, da gab es ja wohl keinen Zweifel. Ein sauberer Schnitt am Hals, zwei matte Augen glotzten ihn groß und unbeweglich an. Der Mund schief nach rechts oben verzogen, sah grotesk aus, als würde er ein letztes Mal versuchen zu grinsen. Junger Bursche, unten unbekleidet. Bestimmt Strichjunge, solche Fälle hatte Strassner immer wieder. Der Ort war vielleicht ungewöhnlich, solche Dinge spielten sich üblicherweise in Wohnungen ab. Aber wer sollte den Jungen entkleiden, wenn es nicht Strichermilieu war? Der Mann, dessen Hund die Leiche halb im Wasser liegend aufgestöbert hatte, saß verstört etwas oberhalb des Treppelweges. Strassner konnte von ihm nichts erfahren, was er nicht ohnehin auch sehen konnte. Sein Boxerhund lag hechelnd neben ihm, eine Schleimspur aus dem Maul hängend. Strassner war sich nicht sicher, welchen Anblick er mehr hasste, Wasserleichen oder schleimende Hunde. Aber immerhin, dieser Köter hatte ihm zu diesem Einsatz verholfen, das milderte etwas seinen Abscheu. Er fragte den Mann also freundlich, ob ihn ein Streifenwagen nach Hause bringen sollte. Gott sei Dank, er lehnte ab. Es wäre ja schon eine Zumutung für seine Kollegen gewesen, wenn er ihnen dieses schleimende Ungeheuer in den Streifenwagen gesetzt hätte, fand Strassner. Seine Laune hob sich weiter. Also wieder etwas positiv erledigt. Wo blieb eigentlich sein Team? Strassner schaute sich am Fundort ein wenig um. An den Ufersteinen entdeckte er Blutspuren, das Opfer war also nicht angeschwemmt worden. Mit dieser Erkenntnis war er nicht der Erste, die Uniformierten berichteten ihm, dass sie den vermutlichen Tatort gefunden hätten, und führten ihn auf eine kleine Lichtung etwas oberhalb des Treppelweges. Hier war eine Bank aufgestellt, ein etwas abgeschiedener Ort für eine Raststelle, dachte Strassner. Vorsichtig inspizierte er die Lichtung und die Bank. Ja, hier schien Blut geflossen zu sein. Verwirrend waren die vielen Spuren. Da würde die Spurensicherung einiges zu tun haben. Gott sei Dank, hier wehte ein leichtes Lüftchen, wenn er schon nicht ins Entlastungsgerinne springen durfte, um sich abzukühlen. Dieser Ort war ideal für einen Mord. Den sollte man eigentlich bewerben. Wenn Strassner an die unmöglichen Tatorte dachte, an denen er sonst ermittelte, schien ihm das hier ein richtiges Mörderparadies zu sein. Hose und Unterhose konnte Strassner nirgends sehen, auch im umgebenden Gesträuch nicht. Wahrscheinlich in der Donau gelandet. Seufzend forderte Strassner Taucher an. Die könnten wenigstens im kühlen Nass arbeiten. Inzwischen war sein Team eingelangt und hatte mit der Spurensicherung begonnen. Strassner ging einige Meter stromabwärts, vielleicht fand er zufällig die fehlende Kleidung. Was er fand, war ein Kinderturnschuh, der zwischen zwei Steinen im Wasser steckte. Endlich hatte er einen Grund, seine Schuhe auszuziehen und ins Wasser zu waten. Hier war die Donau erstaunlich seicht, aber er war sich sicher, einen Meter weiter würde er ins Bodenlose sinken. Nicht dass Strassner der Gedanke unangenehm gewesen wäre in dieser brütenden Hitze, aber es wäre für die Kollegen wahrscheinlich erheiternd gewesen, wenn er in voller Montur der Donau entsteigen würde. Also bemühte er sich, nicht auszurutschen. Als er den Turnschuh endlich erwischt hatte, sah er, dass es nicht unbedingt Kindergröße war, es war Größe 38. Für die Leiche aber jedenfalls zu klein. Wahrscheinlich also kein Zusammenhang mit dem Mord, es war sicher nichts Ungewöhnliches, um diese Jahreszeit einen Schuh in der Donau zu finden. Trotzdem lieferte Strassner sicherheitshalber seinen Fund ab. Er sah sich die Leiche nochmals an. War ein hübscher Bursche gewesen, sicher nicht älter als 20, kurze dunkle Haare, sportliche Figur. Wie kamen solche Jungen bloß immer wieder in diese Szene? Strassner hatte selbst zwei Jungs und er dachte an die armen Eltern. Noch war aktuell kein Junge als abgängig gemeldet, auf den die Beschreibung passen würde. Nur zwei Mädchen, 16 und 21 waren heute Morgen als abgängig gemeldet worden, aber das half ihm hier nicht weiter. Wo sollte er die Ermittlungen ansetzen? Eigentlich gab es für ihn vorerst nicht viel zu tun, erst einmal war der Gerichtsmediziner am Wort, und die Spurenauswertung, und irgendwann würde es ja wohl eine Abgängigkeitsanzeige geben. Zumindest auf die Pressemeldung hinauf gingen normal verschiedene Hinweise ein, die Ermittlungen zur Folge hatten. Nur für heute hatte Strassner wenig Hoffnung. Schweren Herzens gab er noch einige Anweisungen und fuhr dann in sein glühendheißes Büro zurück, um auf Informationen zu warten.
Irgendetwas passte ihm bei diesem Mord nicht, doch sein Hirn war wie ausgebrannt.
Und er wartete...


5.

Schrilles Läuten an der Wohnungstür.
Fluchend stolperte Andi im Vorzimmer über einen einsamen weißen Turnschuh, Größe 38, als er sich im Halbschlaf zur Wohnungstür tastete. Die Waschmaschine stellte gerade rumpelnd auf Schleudern, als er öffnete. Draußen stand ein Uniformierter, der ihm seine Dienstmarke fast an die Nase drückte. Andi brummte der Schädel, und er fröstelte wegen des Zuges, der durch die offene Wohnungstür strebte. Er versuchte, sich zu erinnern, was er im TV gesehen hatte und entschuldigte sich, dass er noch nicht ganz wach sei.
Ob er letzte Nacht ungewöhnliche Geräusche gehört hätte, wiederholte der Polizist.
Er wäre während des Fernsehens eingeschlafen, hörte sich Andi antworten.
Unsere Polizei. Verständnislos blickte Andi auf die Visitenkarte, die ihm der Polizist überreichte. Er möchte bitte anrufen, falls ihm doch etwas einfallen würde. Und Entschuldigung die Störung. Ja, ja, murmelte Andi nur, während er vor Kälte zitternd die Wohnungstür wieder ins Schloss schob.
Der verdammte Turnschuh! Wieso lag dieses Ding da schon wieder mitten am Weg?

© NoWall 2004

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.11.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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